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Community / / Spitzengespräch zu Rettungspaket fÃ...

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Beitrag vom 25.04.2020 - 16:47 Uhr
Userflydc9
User (796 Beiträge)
Eine Mitsprache der Politik in "seinem" Unternehmen wird Spohr keinesfalls zustimmen.
Da läßt man schlimmstenfalls einen deal platzen. mal sehen,wie sehr sich da die SPD durchsetzen kann.
Beitrag vom 25.04.2020 - 16:57 Uhr
UsercosmoB
User (233 Beiträge)
Das denke ich auch, Gottseidank hat sein dicker Buddy Söder hier nichts zu sagen. Eine Bundesbeteiligung darf es nur gegen Aktienpakete geben. Spohr hat hier gar nichts zu fordern. Er ist der Bittsteller und muss die Konditionen schlucken.
Beitrag vom 25.04.2020 - 18:03 Uhr
Userhobbes
User (84 Beiträge)
@cosmoB

Spohr ist Bittsteller, damit haben Sie Recht.

Nur: Was will der Staat denn Mitreden und macht das Sinn? Laufen in Berlin plötzlich auch noch Airline-Experten 'rum? Welches Know-How bringt der Staat in eine Airlineoperation? Solche Forderungen sind populär, aber genau aus diesen Überlegungen eben überhaupt nicht durchdacht.

Es gibt meines Wissens kein einziges Beispiel einer erfolgreichen Staatsairline, insofern ist es für alle Beteiligten besser, wenn man die Fachleute die Lufthansa führen lässt.
Beitrag vom 25.04.2020 - 18:09 Uhr
User4UPilot
User (427 Beiträge)
@cosmoB

Spohr ist Bittsteller, damit haben Sie Recht.

Nur: Was will der Staat denn Mitreden und macht das Sinn? Laufen in Berlin plötzlich auch noch Airline-Experten 'rum? Welches Know-How bringt der Staat in eine Airlineoperation? Solche Forderungen sind populär, aber genau aus diesen Überlegungen eben überhaupt nicht durchdacht.

Es gibt meines Wissens kein einziges Beispiel einer erfolgreichen Staatsairline, insofern ist es für alle Beteiligten besser, wenn man die Fachleute die Lufthansa führen lässt.

Zum Beispiel könnte der Staat im Sinne der vor Corona Zeit beschlossenen Verkehrsverlagerung auf die Bahn auf kurzen Strecken als Eigentümer darauf hinwirken, dass das Klimathema auf eine andere Art und Weise gelöst wird, als einfach die Luftverkehrsabgabe zu erhöhen.
Beitrag vom 25.04.2020 - 18:11 Uhr
Userflydc9
User (796 Beiträge)


Es gibt meines Wissens kein einziges Beispiel einer erfolgreichen Staatsairline, insofern ist es für alle Beteiligten besser, wenn man die Fachleute die Lufthansa führen lässt.

*LOL*
Guter scherz
Beitrag vom 25.04.2020 - 18:54 Uhr
UserLP
User (397 Beiträge)
Aber ich verstehe natürlich den Ruf nach Mitsprache wenn soviel Geld gegeben wird. Ein privater Investor würde da auch drauf bestehen.
Beitrag vom 25.04.2020 - 19:48 Uhr
UserA300-600
User (244 Beiträge)
Natürlich sollte der Lufthansa-Vorstand die Führung behalten. Was passiert wenn Politiker die Lufthansa leiten hat man ja in der "glanzvollen" Ära Ruhnau gesehen.
Beitrag vom 25.04.2020 - 19:51 Uhr
UserA300-600
User (244 Beiträge)
Und man darf bei der ganzen Sache auch nicht vergessen, dass Lufthansa im Gegensatz zu Air Berlin, Germania und den meisten anderen Airlines die in den letzten Jahren in den Konkurs gesegelt sind unverschuldet in die Situation gekommen ist. Man konnte bis Januar/ Februar vor lauter Kraft kaum laufen und war finanziell bestens aufgestellt.
Beitrag vom 25.04.2020 - 19:55 Uhr
UserLP
User (397 Beiträge)
Die Führung sollte schon in der jetzigen Form bleiben. Aber das der Staat sagt: "nehmt das Geld und macht was ihr wollt", geht ja auch nicht.
Beitrag vom 25.04.2020 - 20:25 Uhr
UserFW 190
User (2116 Beiträge)
Die Führung sollte schon in der jetzigen Form bleiben. Aber das der Staat sagt: "nehmt das Geld und macht was ihr wollt", geht ja auch nicht.

Nein das geht auch nicht. Ich bin aber für Gleichbehandlung. Hier aus dem Focus:

"Neben direkten Liquiditätshilfen im Umfang von 50 Milliarden Euro für kleine Unternehmen und Solo-Selbstständige, welche über die Länder ausgezahlt werden sollen, wurde ein Wirtschaftsstabilisierungsfonds aufgelegt. Dieser soll für größere Unternehmen 400 Milliarden Euro für Garantien zur Verfügung stellen, mit 100 Milliarden Euro Unternehmen rekapitalisieren und mit 100 Milliarden Euro KfW-Sonderprogramme refinanzieren. Gleichzeitig übernimmt die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bis zu 603 Milliarden Euro Garantien für Kredite."

Da sollte dann überall der Staat mit seiner Wirtschaftskompetenz eingreifen. Dann werden wir bald ein neues Wirtschaftswunder haben. Jeder der MDB hat dann so um die 1 Mrd mit zu verwalten. Dann lernen die mal mit Geld um zu gehen.

Wer Ironie findet, darf sie behalten.

Dieser Beitrag wurde am 25.04.2020 21:28 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 25.04.2020 - 21:12 Uhr
UserFordsens
User (198 Beiträge)


Es gibt meines Wissens kein einziges Beispiel einer erfolgreichen Staatsairline, insofern ist es für alle Beteiligten besser, wenn man die Fachleute die Lufthansa führen lässt.

*LOL*
Guter scherz
Was genau hat die Führung der LH Ihnen persönlich angetan, dass Sie ständig diese frustrierten, unsinnigen Kommentare abgeben???
Beitrag vom 25.04.2020 - 21:39 Uhr
User4
User (359 Beiträge)
Vielleicht könnte man die Allzweckwaffe "Neiddebatte" mal wieder durchs Dorf treiben, hatten wir schon mehrere Tage nicht mehr.
Beitrag vom 25.04.2020 - 23:26 Uhr
User2ndSEG
User (376 Beiträge)


Es gibt meines Wissens kein einziges Beispiel einer erfolgreichen Staatsairline, insofern ist es für alle Beteiligten besser, wenn man die Fachleute die Lufthansa führen lässt.

*LOL*
Guter scherz
Was genau hat die Führung der LH Ihnen persönlich angetan, dass Sie ständig diese frustrierten, unsinnigen Kommentare abgeben???

Ich glaube, ich habe auf AERO.DE noch nie etwas Sinnvolles von "flydc9" gelesen... machen Sie sich nichts drauss... Wer schon "DC9" im Alias hat, ist eh vom letzten Jahrhundert...
Beitrag vom 25.04.2020 - 23:33 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ich glaube, ich habe auf AERO.DE noch nie etwas Sinnvolles von "flydc9" gelesen...
Dann freuen wir uns schon auf Ihren sinnvollen Beitrag
Wer schon "DC9" im Alias hat, ist eh vom letzten Jahrhundert...
Na also.
Beitrag vom 26.04.2020 - 12:06 Uhr
Userichglaubdasnicht
User (458 Beiträge)
Es geht nicht nur um Arbeitsplatzabbau bei den Fluggesellschaften des Konzerns, sondern auch um die sonstigen Tochtergesellschaften. Der Konzern hat immerhin 560 Töchter.
Was machen die eigentlich, außer Geld zu verbrennen? Konzerne haben in aller Regel "vergessene" Töchter. Die sind oftmals so klein, dass die Controller es als unwürdig ansehen, sich um eine 20 Mann Bude zu kümmern, die vor Jahren mal als Projektgesellschaft um ein Thema kümmern sollte. Da musste schon vor Jahren aufgeräumt werden. Aber solange es gelaufen ist, hat sich keiner um die Sanierung gekümmert.
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