Und deshalb verkleinert man laufend die Business class (wie gerade die AUA von 38 Plätze auf nur mehr 32 Plätze in allen B777?)
Seltsame Strategie.
Auch bei LH bekommt man kaum mehr einen Platz in der Business Class auf Langstrecken.

Und deshalb verkleinert man laufend die Business class (wie gerade die AUA von 38 Plätze auf nur mehr 32 Plätze in allen B777?)
Seltsame Strategie.
Auch bei LH bekommt man kaum mehr einen Platz in der Business Class auf Langstrecken.

Was das wohl für die Ticketpreise bedeutet ;-) Günstiger werden die dadurch sicher nicht. Ich befürchte, dass die 32 Sitze mehr Geld bringen als die 38.

"Das ist eine dauerhafte Verhaltensänderung, die wir nicht nur in der Luftfahrt sehen",..."

Das glaube ich nicht - aber viel Glück dabei!

Und deshalb verkleinert man laufend die Business class (wie gerade die AUA von 38 Plätze auf nur mehr 32 Plätze in allen B777?)
Seltsame Strategie.
Auch bei LH bekommt man kaum mehr einen Platz in der Business Class auf Langstrecken.

Bei der AUA ist es verständlich, da sind die yields einfach zu gering, aber wenn du meinst das wäre klein, dann freu dich schonmal auf die ersten 5 779.

Und deshalb verkleinert man laufend die Business class (wie gerade die AUA von 38 Plätze auf nur mehr 32 Plätze in allen B777?)
Seltsame Strategie.
Kleines Detail am Rande, die PE wurde gleichzeitig von 24 auf 40 erhöht. Das sind im Premiumbereich netto 10 Sitze mehr. Die PE rechnet sich besser, rund 6% mehr Umsatz/m2 als die C.
Auch bei LH bekommt man kaum mehr einen Platz in der Business Class auf Langstrecken.

Die Verteilung der Vermögen wird nicht nur hierzulande immer ungleicher.
Für jede 100 Familien, die sich nicht mal mehr alles notwendige leisten kann, gibt es eine Person mehr, die mit ihrem ganzen Geld nicht weiß, wohin.

Im Falle der Lufthansa kann man das durchaus positiv sehen und die First ausbauen. Ob wir diesen Trend als Gesellschaft ohne Korrekturen überstehen werden, bezweifle ich.

Dieser Beitrag wurde am 04.05.2023 17:52 Uhr bearbeitet.

Die Lufthansa strotzt vor Selbstbewußtsein.
Das ist schon erstaunlich für ein dividendenloses Unternehmen.
Ich hoffe sehr, dass Herr Kühne dort die Stühle geraderückt.
Es ist ohne disziplinierende Maßnahmen zu befürchten, dass man sich - im Wachstumsrausch - dauerhaft nicht nennswert profitable Kostgänger wie die ITA oder die TAP an den Hals hängt. Als wenn nicht schon mit der Brussels und der Aua genug Underperformer gekauft wurden.

Die Verteilung der Vermögen wird nicht nur hierzulande immer ungleicher.
Für jede 100 Familien, die sich nicht mal mehr alles notwendige leisten kann, gibt es eine Person mehr, die mit ihrem ganzen Geld nicht weiß, wohin.

Das ist halt eine der Konsequenzen, wenn Deutschlands Topverdiener sich 10 oder 20 Prozent mehr Lohn erstreiken. Hatte nicht den Eindruck, dass das für Sie bisher ein Problem war. Das ist schließlich ein Grundrecht in Deutschland!

"Das Geld ist vorhanden"

Ja weil es sehr lange sehr billig war- den Preis zahlen jetzt die, die auch davor keines hatten.

"Das Geld ist vorhanden"

Ja weil es sehr lange sehr billig war- den Preis zahlen jetzt die, die auch davor keines hatten.

Die fliegen aber nicht.

Klar ist, diese massive Inflation ist letztendlich durch 0 Zins und Geldmenge getrieben.

"Das Geld ist vorhanden"

Ja weil es sehr lange sehr billig war- den Preis zahlen jetzt die, die auch davor keines hatten.
Das ist mir der Zusdammenhang nicht klar. Warum ist jetzt mehr Geld da, weil es vorher billig war?

"Das ist eine dauerhafte Verhaltensänderung, die wir nicht nur in der Luftfahrt sehen",..."

Das glaube ich nicht - aber viel Glück dabei!

Dazu gibt es eine Menge globaler Studien zB EY und PWC. Kurz, der Megatrend geht Richtung - Valuing experience over product. Discretionary spending will shift toward experiences that enrich consumer lifestyles.
Das geht über alle Schichten, jeder auf dem Level auf dem er sich bewegt.

"Das ist eine dauerhafte Verhaltensänderung, die wir nicht nur in der Luftfahrt sehen",..."

Das glaube ich nicht - aber viel Glück dabei!

Dazu gibt es eine Menge globaler Studien zB EY und PWC. Kurz, der Megatrend geht Richtung - Valuing experience over product. Discretionary spending will shift toward experiences that enrich consumer lifestyles.

Womit wir dann wieder bei der bereits geführten Diskussion (bezüglich Produkterfahrungen😉) wären:
"Valuing experience over product."


Das geht über alle Schichten, jeder auf dem Level auf dem er sich bewegt.

Auch da wage ich Zweifel, bezüglich "aller Schichten". Es werden sich - wenn die Preisentwicklungen so weiter geht (nicht nur im Flugbusiness) - nicht mehr alle Schichten viel(es) leisten können.

Die Verteilung der Vermögen wird nicht nur hierzulande immer ungleicher.
Für jede 100 Familien, die sich nicht mal mehr alles notwendige leisten kann, gibt es eine Person mehr, die mit ihrem ganzen Geld nicht weiß, wohin.

Das ist halt eine der Konsequenzen, wenn Deutschlands Topverdiener sich 10 oder 20 Prozent mehr Lohn erstreiken. Hatte nicht den Eindruck, dass das für Sie bisher ein Problem war. Das ist schließlich ein Grundrecht in Deutschland!

Ich glaube so war der Beitrag von @EricM nicht gemeint. Es ging eher nicht im Reihe 0 😉.

"Das ist eine dauerhafte Verhaltensänderung, die wir nicht nur in der Luftfahrt sehen",..."

Das glaube ich nicht - aber viel Glück dabei!

Dazu gibt es eine Menge globaler Studien zB EY und PWC. Kurz, der Megatrend geht Richtung - Valuing experience over product. Discretionary spending will shift toward experiences that enrich consumer lifestyles.

Womit wir dann wieder bei der bereits geführten Diskussion (bezüglich Produkterfahrungen😉) wären:
"Valuing experience over product."


Das geht über alle Schichten, jeder auf dem Level auf dem er sich bewegt.

Auch da wage ich Zweifel, bezüglich "aller Schichten". Es werden sich - wenn die Preisentwicklungen so weiter geht (nicht nur im Flugbusiness) - nicht mehr alle Schichten viel(es) leisten können.
Einfach die Studien lesen, da wird es verständlicher.