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Community / / Wrack von verunglücktem Air France ...

Beitrag 1 - 15 von 30
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Beitrag vom 04.04.2011 - 10:40 Uhr
UserReal Dreamliner
"Konstrukteur"
User (367 Beiträge)
Glückwunsch. Ich hoffe, daß die Flugschreiber auch gefunden und geborgen werden können, denn hier liegen so viele offene Fragen vor, daß eine Klärung dringend erforderlich ist. Mal abwarten.
Beitrag vom 04.04.2011 - 11:24 Uhr
User773
User (65 Beiträge)
Wow, ich hätte ich nicht gedacht das es jemals soweit kommt. Ein kleines Wunder.
Beitrag vom 04.04.2011 - 11:34 Uhr
User
User ( Beiträge)
Falls die Flugschreiber noch gefunden werden, wie werden französische Behörden, Air France und Airbus deren Daten und weitere Informationen wohl in diesem Fall manipulieren, um sich selber möglichst positiv darzustellen? Falls sie in Wahrheit nicht gefunden werden, werden nun sicher trotzdem hergerichtete Flugschreiber präsentiert, um endlich die gewünschten, positiven Nachrichten zu bekommen. Hat sich ja bereits in der Vergangenheit bewährt. Siehe z. B. die Unregelmäßigkeiten bei der Untersuchung des Absturzes von Air-France-Flug 296 im Jahr 1988. Bei der Untersuchung des Concorde-Absturzes soll es ebenfalls zu Vorfällen gekommen sein. Und da sie bisher damit durchgekommen sind, wird der Rest der Welt sie bestimmt erneut gewähren lassen. Aber wenigstens ist es nicht nur Frankreich. So gab es z. B. auch in den USA in der Vergangenheit schon sehr haarsträubende Entwicklungen. Ich erinnere mich z. B. an falsch konstruierte Laderaumtüren bei der DC 10, die zu zwei Abstürzen mit vielen Toten führten. Auch bei den hiernach durchgeführten Untersuchungen soll es zu Manipulationen und Vertuschungen gekommen sein. Und es gab ja anscheinend auch bereits viele andere Fälle, in denen Staaten und Behörden kriminell wurden, um ihre Interessen zu verfolgen. In den letzten Wochen war der Umgang von japanischen Behörden, Regierungsmitgliedern und Unternehmen mit Fukushima ein weiters Negativbeispiel, das noch andauert. So lange Menschen in Saaten, Behörden und Unternehmen handeln, wird es sicher auch in Zukunft immer wieder solche Vorfälle geben. Jetzt also erst einmal wieder bei der Untersuchung zum Absturz von Flug AF 447. Die Wahrheit ist sicher das Einzige, was bei dieser Untersuchung nicht rauskommen wird.
Beitrag vom 04.04.2011 - 13:43 Uhr
UserLumi
User (706 Beiträge)
An alle die glaubten man könne in einem Gebiet der Grösse der Schweiz nichts finden : Es geht doch , man muss nur wollen müssen.

Dieser Beitrag wurde am 04.04.2011 13:44 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.04.2011 - 13:49 Uhr
Usergunnarmd
User (1 Beiträge)
@Rocketeer

Man gibt mehrere Millionen Euro für die Suche der Flugschreiber aus um dann die Ergebnisse zu manipulieren ? Seltsame Logik. Wenn das das Ziel wäre, hätte man die Meldungen sicherlich zeitnäher zum Unglück plazieren können. Kopfschüttel.

Dieser Beitrag wurde am 04.04.2011 14:04 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.04.2011 - 14:19 Uhr
Usercessy
Landwirt / Bauer
User (217 Beiträge)
@Rocketeer
Ein gesundes Mißtrauen gegenüber bestimmten Behörden bzw. Organen ist sicherlich immer angebracht. (Es wurde hier im Forum ja auch schon einiges über die 787-Zulassung und die FAA gemunkelt) .Man kann es aber auch übertreiben.
1. Unabhängig davon, was der Öffentlichkeit gesagt wird ist es das Wichtigste die Ursachen herauszufinden um ein solches Unglück in der Zukunft zu verhindern. Zumindest den Teil der technisch bzw. konstruktiv ursächlich ist.
2. Hier spielen auch immer "versicherungstechnische" Aspekte eine Rolle. Denn jeder will nur entschädigen was er (vertraglich) muß. Da man bei vielen Sachen zwar weis wie sie abgelaufen sind, diese aber vielleicht nicht 100%-ig beweisen kann,..... usw.

Gruß aus EDAB!
Beitrag vom 04.04.2011 - 15:07 Uhr
User
User ( Beiträge)
Angeblich genießt Air France im Nachbarland einen ähnlich guten Ruf wie die Lufthansa in Deutschland.

Ist das wahr?
Beitrag vom 04.04.2011 - 15:30 Uhr
UserFlugente
User (395 Beiträge)
Hieß es nicht schon direkt nach der Unglücksmeldung von damals, dass die AF-Maschine als einzigstes Flugzeug überhaupt hindurch fliegen wollte, während alle anderen Flugzeuge dieses schwere Unwetter mieden und umflogen? ...und dass dies deshalb geschah, weil bei AF der Sprit sehr knapp kalkuliert wird und man durch den Umweg nicht mehr sicher bis Paris gekommen wäre? (Damals wurde doch dann immer Marokko als mögl. Zwischenstopp genannt, von wo aus der Flieger aber aufgrund der Arbeitszeiten der Crew trotzdem nicht mehr hätte starten dürfen)

Falls sich so etwas bewahrheiten sollte, muss man das auf jeden Fall als menschlichen und Management-Fehler werten.
Beitrag vom 04.04.2011 - 15:52 Uhr
Userberlindresden
Informatiker
User (486 Beiträge)
@Flugente
"There were other airplanes flying through the area that made it safely, and I’m sure those pilots will be interviewed. For example, Iberia 6024 left Rio for Madrid 20 minutes after the Air France flight. Lufthansa 507 left Sao Paulo for Frankfurt about half an hour before the Air France flight, so they might have been fairly close to each other."
 http://tinyurl.com/3hkaunr
Beitrag vom 04.04.2011 - 16:16 Uhr
UserShanwick
User (33 Beiträge)
Jetzt mal abgesehen von dem traurigen Hintergrund, ist es einfach nur faszinierend dass hier quasi eine Nadel im Heuhaufen gefunden wurde, der dazuhin noch in mehr als 4000m Tiefe auf dem Meeresgrund liegt. Soweit ich das sehe, dürfte es bisher noch kein Flugzugunfall gegeben haben, bei dem in solchen Tiefen gesucht werden musste.

Im Übrigen glaube ich nicht, wie hier vermutet wird, dass bei der weiteren Untersuchung irgendetwas manipuliert wird. Dazu genießt der Fall zu viel Aufmerksam und es sind zu viele Behörden beteiligt. Manipuilationen würden daher sehr schnell aufgedeckt werden. Das beste Mittel, und da, finde ich, kann man der französischen Untersucheungsbehörde bisher BEA keinen Vorwurf machen, ist möglichst viel zu veröffentlichen.

Ich hoffe jetzt erst mal, dass auch die Bergung zumindest der Flugdsatenschreiber gelingt. Könnte ja durchaus schwierig werden da ran zu kommen, wenn die noch an der ursprünglichen Position im - nach bisherigen Meldungen - offenbar noch ziemlich intakten Flugzeug sind. Vielleicht mit einem ferngesteuerten "Dosenöffner". Anderenfalls müsste man ja das ganze Wrack hochholen.
Beitrag vom 04.04.2011 - 16:59 Uhr
Userernst hillebrand
pensionist
User (98 Beiträge)
an Berlindresden
Bitte in Deutsch es gibt in diesen FORUM AUCH Mit glieder
die das Englisch nich als Muttersprache haben DANKE!!!!!!
Beitrag vom 04.04.2011 - 17:13 Uhr
UserSchibbi77
User (17 Beiträge)
Ich kann Shanwick nur zustimmen..., Bleibt zu hoffen, dass wenn sie die Blackbox finden diese auch zu gebrauchen ist!! Viel Glück und Erfolg!!
Beitrag vom 04.04.2011 - 17:43 Uhr
UserGebrüder Wright
Ingenieur
User (409 Beiträge)


 http://brasilienmagazin.net/panorama/15153/todesflug-af447-leichen-auf-dem-meeresgrund-entdeckt/

Ohne Zündstoff für eine neue Diskussion geben zu wollen, sprechen die Trümmerteile gegen ein Zerbrechen in größer Höhe.

 http://www.youtube.com/watch?v=qlMqxSXgeCI


Dieser Beitrag wurde am 04.04.2011 17:48 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.04.2011 - 17:46 Uhr
Userberlindresden
Informatiker
User (486 Beiträge)
@ernst

Das war ein Zitat von der Seite. Habe leider keine guten deutschen Quellen gefunden. Inhaltlich geht es darum, dass eine Iberia Maschine 20 Min vor und eine Lufthansa 30 Min hinter der AF Maschine auf einem sehr ähnlichen Kurs unterwegs waren. Alle beide sind offensichtlich heil angekommen. Gleichzeitig zeigt es aber auch, dass nicht alle anderen Flieger die Zone umflogen haben.

@all
Hier übrigens die aktuellen Bilder vom Wrack aus 4000m Tiefe:

 http://www.bea.aero/fr/enquetes/vol.af.447/images.du.site.php

Irgendwie komisch nach dieser langen Zeit das zu sehen
Beitrag vom 04.04.2011 - 18:37 Uhr
User
User ( Beiträge)
Airbus und AF können nicht unbescholten da heraus kommen, denn es sind die beiden Parteien die die Schuldfrage unter sich ausmachen. Entweder AF hat das Flugzeug ausserhalb der Parameter bewegt und ist somit verantwortlich, oder Airbus hat ein Flugzeug gebaut, was nicht innerhalb der vorschriebenen Parameter bewegt werden kann ohne abzustürzen. Viel andere Möglichkeiten bleiben bei dem Unglück nicht. Airbus ist darauf epicht, die Datenschreiber zu finden, da man sonst sowieso verantwortlich ist (umgekehrte Beweislast) AF will von jeder Schuld freigesprochen werden, da sie schon mehrfach beim Durchfliegen von unzulässigen Wettersystemen oder Flugprofilen aufgefallen sind.

Gruß aus EDHI
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