Ich hätte nicht gedacht, dass so eine Idee in Zeiten des Internets über das erste Brainstorming-Meeting hinauskommt...
Wir fällen Bäume, machen daraus mit hohem Energieaufwand Papier, bedrucken das so gewonnene Papier mit giftigen Farben, produzieren/entsorgen Müll und reinigen verschnmutzes Abwasser - um dann das Einmalprodukt Zeitung erst per Zustellfahrzeug und dann weiter per Drohne im ländlichen Bereich auszuliefern.

Wer hat sich hier nochmal über den Energiebedarf des Internets aufgeregt?

Also wenn das das Ergebnis der geballten Kompetenz unserer Medienkonzerne ist, dann wundere ich mich über die absolut an die Wand gefahrene deutsche Digitalisierung überhaupt nicht mehr...

🤦‍♂️

Dieser Beitrag wurde am 09.12.2022 17:48 Uhr bearbeitet.

Ich hätte nicht gedacht, dass so eine Idee in Zeiten des Internets über das erste Brainstorming-Meeting hinauskommt...
Wir fällen Bäume, machen daraus mit hohem Energieaufwand Papier, bedrucken das so gewonnene Papier mit giftigen Farben, produzieren/entsorgen Müll und reinigen verschnmutzes Abwasser - um dann das Einmalprodukt Zeitung erst per Zustellfahrzeug und dann weiter per Drohne im ländlichen Bereich auszuliefern.

Wer hat sich hier nochmal über den Energiebedarf des Internets aufgeregt?

Also wenn das das Ergebnis der geballten Kompetenz unserer Medienkonzerne ist, dann wundere ich mich über die absolut an die Wand gefahrene deutsche Digitalisierung überhaupt nicht mehr...

🤦‍♂️

Was wäre jetzt Ihre Forderung daraus?

Wir verbieten gedruckte Zeitungen und alle, die nicht ständig am Handy oder PC sitzen, müssen halt auf Nachrichten verzichten? Bis die Generation ausstirbt, bei denen ein Großteil nicht alles nur über das Internet konsumiert, werden noch ein paar Jahre, wenn nicht Jahrzehnte vergehen...

Und wenn ich da an meine Heimat denke, wo zwischen den einzelnen 5 Häuser Siedlungen gerne mal ein paar Kilometer liegen... warum nicht? Wäre immer noch klimafreundlicher als mit dem Auto, wie es heute dann gemacht wird.

Und was sollen die Medienkonzerne denn machen? Es gibt nun mal Menschen, die gerne eine Zeitung lesen wollen. Und daraus machen Sie den Medienkonzernen jetzt den Vorwurf, dass die nicht digital genug sind? Na dann...

Auf der einen Seite knallen uns die Medien täglich mit den Überlebensszenarien
Klima/Energie/Veggie zu, nach dem Motto keine unnötige Mobilität, möglichst kein CO2 ausatmen, Müll vermeiden, Energie bis zum Blackout sparen ...

Und dann vernimmt man, dass die Printmedien auf die Innovationswelle "Drohnen" aufgesprungen sind, um die gedruckte Heilsbotschaft über uns abzuwerfen. Selbst Spatzen wissen, dass das Fliegen mit ständigem Flügelschlag gegen die Schwerkraft mehr Energie verbraucht als die Bewegung auf dem Boden. Dann brüsten sich diese Phantasten auch noch damit, sie hätten einen Meilenstein erreicht. Jetzt fehlt nur noch die Finanzierung diese Schwachsinns mit Steuermitteln.

Ich hätte nicht gedacht, dass so eine Idee in Zeiten des Internets über das erste Brainstorming-Meeting hinauskommt...
Wir fällen Bäume, machen daraus mit hohem Energieaufwand Papier, bedrucken das so gewonnene Papier mit giftigen Farben, produzieren/entsorgen Müll und reinigen verschnmutzes Abwasser - um dann das Einmalprodukt Zeitung erst per Zustellfahrzeug und dann weiter per Drohne im ländlichen Bereich auszuliefern.

Wer hat sich hier nochmal über den Energiebedarf des Internets aufgeregt?

Also wenn das das Ergebnis der geballten Kompetenz unserer Medienkonzerne ist, dann wundere ich mich über die absolut an die Wand gefahrene deutsche Digitalisierung überhaupt nicht mehr...

🤦‍♂️

Was wäre jetzt Ihre Forderung daraus?


Die Zustellungslogistik ist für Zeitungshäuser in Deutschland gerade in ländlichen Regionen ein großer Kostenpunkt. Sinkende Auflagen in den vergangenen Jahrzehnten sind ein Grund.

Als Grund dafür wiederum könnte man bei der mehrzahl der Tageszeitungen sinkende Qualität anführen, die den DPA/Reuters Einheitsbrei mit kaum noch nennenswerten eigenen Inhalten anreichert (Journalisten kosten ja auch Geld), dafür aber immer mehr gefaltete Werbung beipackt ...

Medienhäuser nennen auch den Mindestlohn.

Es geht also wie immer ums Geld. Austräger sind schlicht zu teuer, deswegen: Drohne.

Wir verbieten gedruckte Zeitungen und alle, die nicht ständig am Handy oder PC sitzen, müssen halt auf Nachrichten verzichten?

Nein, aber wenn jemand auf einer täglichen Express-Zustellung eines Haufens Papier besteht, warum sollte er nicht die Kosten für einen Austräger zahlen - der immerhin die Zeitung oftmls wirklich ins Zeitungsrohr liefert, statt sie einfach nur in den Vorgarten zu werfen ?


Dieser Beitrag wurde am 10.12.2022 11:20 Uhr bearbeitet.

Was wäre jetzt Ihre Forderung daraus?


Die Zustellungslogistik ist für Zeitungshäuser in Deutschland gerade in ländlichen Regionen ein großer Kostenpunkt. Sinkende Auflagen in den vergangenen Jahrzehnten sind ein Grund.

Als Grund dafür wiederum könnte man bei der mehrzahl der Tageszeitungen sinkende Qualität anführen, die den DPA/Reuters Einheitsbrei mit kaum noch nennenswerten eigenen Inhalten anreichert (Journalisten kosten ja auch Geld), dafür aber immer mehr gefaltete Werbung beipackt ...

Nochmal die Frage: Was genau ist denn Ihre Forderung, wenn Sie hier anführen wie umweltschädlich Zeitungen doch sind. Jetzt wechseln Sie das Thema und sprechen über die schlechte Qualität...vorher noch über giftige Farben und Baumfällungen und dass alles in Zeiten des Internets.


Medienhäuser nennen auch den Mindestlohn.

Es geht also wie immer ums Geld. Austräger sind schlicht zu teuer, deswegen: Drohne.

Natürlich geht es um das Geld. Worum denn sonst? Zeitungsverlage sind gewinnorientierte Unternehmen und keine Wohlfahrtsvereine. Sie sind doch sonst immer hinterher versteckte Kostensenkungen o.ä. aufzuzeigen... Hier reden die Unternehmen sogar offen darüber und es ist wieder nicht recht?

Wir verbieten gedruckte Zeitungen und alle, die nicht ständig am Handy oder PC sitzen, müssen halt auf Nachrichten verzichten?

Nein, aber wenn jemand auf einer täglichen Express-Zustellung eines Haufens Papier besteht, warum sollte er nicht die Kosten für einen Austräger zahlen - der immerhin die Zeitung oftmls wirklich ins Zeitungsrohr liefert, statt sie einfach nur in den Vorgarten zu werfen ?

Warum, wenn es bessere Möglichkeiten gibt? Wie wäre es, wenn die Kunden einfach selbst entscheiden dürfen, ob sie das Angebot annehmen wollen oder nicht? Oder wird das hier wie so oft eine "EricM gefällt das nicht, also darf es auch kein anderer nutzen?" Diskussion?

Eine Tageszeitung hat in den letzten Jahren nicht mehr den Anspruch gehabt die aktuellsten Nachrichten zu haben. Leider - muss man zugeben - hatten sie auch keinen journalistischen Anspruch mehr. Daher sind die meisten Verlage dazu übergegangen in schwierigen Regionen mit weit verbreiteter Zustellfläche die Zeitungen nicht über Boten sondern mit der Post zuzustellen. Und ich würde mir kein Anwendungsfall vorstellen können, bei dem ich eine gedruckte Zeitung pünktlich zum Frühstück brauche.

Ich würde das gesamte Konzept auch als zum Scheitern verurteilt im Vorfeld ansehen. Hier geht es nur um Medienpräsenz und um Fördergelder. Ich freue mich auf die ersten Abonennten, die ihre Zeitung aus dem Schnee oder der durchnässten Wiese holen werden...

Nochmal die Frage: Was genau ist denn Ihre Forderung[...]

Ich dachte, da ich mich in der Folge auf "Internet" und "Digitalisierung" beziehe, wäre das klar. Tschschuldigung.

Mein - ich würde es eher Vorschlag nennen- läuft auf die alternative Nutzung eines digitalen Angebots, das zu einem Bruchteil der Umweltkosten über Internet an beliebig viele Adressaten "geliefert" werden kann, hinaus.
Das war Ihnen aber klar, oder?

Drohnen zur Zeitungszustellung einer Papier-Zeitung zu verwenden, hat das Flair von 40er Jahre Science-Fiction, in der humnoide Roboter im Pilotensitz eines normalen Flugzeugs sitzen oder mit einem Spaten ein Feld bearbeiten.
Sie sind ein Anachronismus.

Jetzt wechseln Sie das Thema und sprechen über [...]

Ihre Gegenargumente.
Hab ich das hier mal wieder mit einem Diskussionsforum verwechselt ... :-)

Dieser Beitrag wurde am 10.12.2022 14:26 Uhr bearbeitet.

Nochmal die Frage: Was genau ist denn Ihre Forderung[...]

Ich dachte, da ich mich in der Folge auf "Internet" und "Digitalisierung" beziehe, wäre das klar. Tschschuldigung.

Mein - ich würde es eher Vorschlag nennen- läuft auf die alternative Nutzung eines digitalen Angebots, das zu einem Bruchteil der Umweltkosten über Internet an beliebig viele Adressaten "geliefert" werden kann, hinaus.
Das war Ihnen aber klar, oder?

Drohnen zur Zeitungszustellung einer Papier-Zeitung zu verwenden, hat das Flair von 40er Jahre Science-Fiction, in der humnoide Roboter im Pilotensitz eines normalen Flugzeugs sitzen oder mit einem Spaten ein Feld bearbeiten.
Sie sind ein Anachronismus.

Jetzt wechseln Sie das Thema und sprechen über [...]

Ihre Gegenargumente.
Hab ich das hier mal wieder mit einem Diskussionsforum verwechselt ... :-)

Soso, meine Gegenargumente? Nachdem Sie über die umweltschädlichen gedruckten Zeitungen sprechen, die eh abgeschafft gehören, rede ich über die Kunden, also ältere Menschen bzw. solche, die nicht alles nur Digital konsumieren wollen und trotzdem Nachrichten aus Tageszeitungen oder Lokalzeitungen konsumieren wollen und dann kommen Sie mit Mindestlohn, Kostendruck und Co beim Verlag?

Ja, der Logik konnte ich tatsächlich nicht folgen.

Auch jetzt wollen Sie ja wieder auf ein rein digitales Angebot hinaus, wo ich theoretisch wieder meine selben Argumente bringen könnte... aber dann kommen Sie wahrscheinlich wieder mit den Gründen des Verlagshauses, warum man Drohnen haben will... ja, es ist ein Diskussionsforum, aber ich kann Ihrer Diskussion hier leider nicht folgen...

Nochmal die Frage: Was genau ist denn Ihre Forderung[...]

Ich dachte, da ich mich in der Folge auf "Internet" und "Digitalisierung" beziehe, wäre das klar. Tschschuldigung.

Mein - ich würde es eher Vorschlag nennen- läuft auf die alternative Nutzung eines digitalen Angebots, das zu einem Bruchteil der Umweltkosten über Internet an beliebig viele Adressaten "geliefert" werden kann, hinaus.
Das war Ihnen aber klar, oder?

Drohnen zur Zeitungszustellung einer Papier-Zeitung zu verwenden, hat das Flair von 40er Jahre Science-Fiction, in der humnoide Roboter im Pilotensitz eines normalen Flugzeugs sitzen oder mit einem Spaten ein Feld bearbeiten.
Sie sind ein Anachronismus.

Jetzt wechseln Sie das Thema und sprechen über [...]

Ihre Gegenargumente.
Hab ich das hier mal wieder mit einem Diskussionsforum verwechselt ... :-)

Soso, meine Gegenargumente? Nachdem Sie über die umweltschädlichen gedruckten Zeitungen sprechen,
Ja

die eh abgeschafft gehören,

das habe ich nicht geschrieben

rede ich über die Kunden, also ältere Menschen bzw. solche, die nicht alles nur Digital konsumieren wollen und trotzdem Nachrichten aus Tageszeitungen oder Lokalzeitungen konsumieren wollen

Ja, genau dieser emotionalen Argumentation, "denk doch mal an die alte Oma", wollte ich entgegenwirken. Tatsächlich ist auch die ältere Generation 70+ um einiges digitaler als die Angebote um sie herum.
 https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/_Grafik/_Interaktiv/it-nutzung-alter.html
Und wer wirklich morgens die Papier-Zeitung auf dem Tisch braucht, kann sie sich ja weiter auf dem klassischen Weg zustellen lassen.
Das wird aber so oder so nicht mehr der Massenmarkt sein.
Und für nicht-Massenmarkt rentiert sich der ganze Overhead einer Drohnenzustellflotte für Zeitungen genausoweinig wie Zusteller mit Auto.
Lieferdrohnen für niederwertige Güter sind eine Lösung auf der Suche nach einem passenden Problem. Auch bei Zeitungen.

und dann kommen Sie mit Mindestlohn, Kostendruck und Co beim Verlag?

Ja. Mit den Gründen, die der Artikel ja auch nennt, warum das wirklich versucht wird, dem zeitlichen Strecken eines überholten Geschäftsmodells und der Einsparung der Auslieferer.

Soso, meine Gegenargumente? Nachdem Sie über die umweltschädlichen gedruckten Zeitungen sprechen,
Ja

Komisch, im letzten Teil Ihres Posts widersprechen Sie sich hier.


die eh abgeschafft gehören,

das habe ich nicht geschrieben

Dann deute ich Ihren Vorschlag, wohl falsch.
"Mein - ich würde es eher Vorschlag nennen- läuft auf die alternative Nutzung eines digitalen Angebots, das zu einem Bruchteil der Umweltkosten über Internet an beliebig viele Adressaten "geliefert" werden kann, hinaus.
Das war Ihnen aber klar, oder?"

Auch habe ich Ihren ersten Post, "Wir fällen Bäume, machen daraus mit hohem Energieaufwand Papier, bedrucken das so gewonnene Papier mit giftigen Farben, produzieren/entsorgen Müll und reinigen verschnmutzes Abwasser..." wohl falsch gedeutet.
Ich dachte, das Sie hier ja oft auf den Klimaschutz setzen, dass wenn Sie so über ein Produkt sprechen, schon der Meinung wären, dass es abgeschafft gehört. Da habe ich mich wohl geirrt. Scheinbar wollten Sie dann nur einmal zeigen, dass Sie auch äußert Klimaschädliche Produkte gut finden, wenn es denn keine Alternativen für jedermann gibt. Finde ich gut.


rede ich über die Kunden, also ältere Menschen bzw. solche, die nicht alles nur Digital konsumieren wollen und trotzdem Nachrichten aus Tageszeitungen oder Lokalzeitungen konsumieren wollen

Ja, genau dieser emotionalen Argumentation, "denk doch mal an die alte Oma", wollte ich entgegenwirken. Tatsächlich ist auch die ältere Generation 70+ um einiges digitaler als die Angebote um sie herum.
 https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/_Grafik/_Interaktiv/it-nutzung-alter.html
Und wer wirklich morgens die Papier-Zeitung auf dem Tisch braucht, kann sie sich ja weiter auf dem klassischen Weg zustellen lassen.

Das ist eine Statistik darüber, wer Internetzugang hat, ja. Ich habe über Menschen geredet, die nicht alles digital konsumieren wollen. Das sind zwei verschiedene Dinge, die Sie hier vermischen. Meine Oma (87 Jahre) ist darauf angewiesen, weil Sie kein Internet hat. Aber selbst meine Eltern (69 und 64 Jahre) lesen jeden Morgen beim Frühstück gerne die Zeitung und starren da nicht die ganze Zeit auf das Handy. Obwohl beide Zugang zum Internet haben. Also hilft Ihre Statistik hier nicht wenn es um das Wollen, über das ich sprach, und nicht das Können geht.

Das wird aber so oder so nicht mehr der Massenmarkt sein.
Und für nicht-Massenmarkt rentiert sich der ganze Overhead einer Drohnenzustellflotte für Zeitungen genausoweinig wie Zusteller mit Auto.
Lieferdrohnen für niederwertige Güter sind eine Lösung auf der Suche nach einem passenden Problem. Auch bei Zeitungen.

Das werden die Unternehmen schon selbst wissen. Auch die Kunden werden es wissen, ob sie den Service nutzen wollen oder nicht.


und dann kommen Sie mit Mindestlohn, Kostendruck und Co beim Verlag?

Ja. Mit den Gründen, die der Artikel ja auch nennt, warum das wirklich versucht wird, dem zeitlichen Strecken eines überholten Geschäftsmodells und der Einsparung der Auslieferer.

Das sind aber Themen, über die ich gar nicht gesprochen habe. Ich habe nur auf Ihren Kommentar reagiert, der für mich so klingt, als wäre eine gedruckte Zeitung nichts als ein äußerst umweltschädliches Auslaufprodukt, das eh keiner mehr brauchen sollte. Und, dass die Unternehmen, die sowas immer noch drucken, einfach zu dumm für die Digitalisierung sind und deswegen sowas immer noch produzieren.
Insofern passen Ihre Auszüge aus dem Beitrag in keinster Weise zu dem, was ich geschrieben habe und sind daher auch keine Reaktion auf meine Gegenargumente.

Scheinbar wollten Sie dann nur einmal zeigen, dass Sie auch äußert Klimaschädliche Produkte gut finden, wenn es denn keine Alternativen für jedermann gibt.

Wollen Sie jetzt ernsthaft diskutieren oder basteln Sie lieber weiter Strohmänner?

Dieser Beitrag wurde am 10.12.2022 16:05 Uhr bearbeitet.

Oder wird das hier wie so oft eine "EricM gefällt das nicht, also darf es auch kein anderer nutzen?" Diskussion?

Ja wird es.

@Ericm schrieb,
Ich hätte nicht gedacht, dass so eine Idee in Zeiten des Internets über das erste Brainstorming-Meeting hinauskommt...
Wir fällen Bäume, machen daraus mit hohem Energieaufwand Papier, bedrucken das so gewonnene Papier mit giftigen Farben, produzieren/entsorgen Müll und reinigen verschnmutzes Abwasser - um dann das Einmalprodukt Zeitung erst per Zustellfahrzeug und dann weiter per Drohne im ländlichen Bereich auszuliefern.

Und ich hätte nicht gedacht das du so verblödet bist. So haben in Deutschland nur ca, 67 Mio Personen Internet. Das sind nur 80%. Auch gehen nur 55% der täglich ins Internet. Aber das ist für dich wieder einmal egal, weil das mit deiner Weltanschauung nicht zusammen passt, da du nicht über deinen Tellerrand schauen kannst. Oder warum ist dir die Umwelt lieber wie die Interessen von 16 Mio Personen. Du bist in deiner Einstellung so etwas von Radikal und extrem, dass du gar nicht mehr Denken kannst wie die normale Welt funktioniert. Oder was kommt als nächstes. Alle Bücher verbrennen, weil da Papier und Farbe Umweltschädlich sind. So was ähnliches gab es schon mal. Anscheint bist du auf dem gleichen Weg.
Und zur ländlichen Bevölkerung. Weil es da keinen ÖPNV, Supermarkt, Krankenhaus, Kino gibt, braucht die Landbevölkerung auch keine Zeitung.
Aber einen habe ich noch, was du in deinem Hass gegen alle andersdenkenden nicht verstehen kannst. Man kann eine Zeitung auch lesen, wenn man mal keinen Strom hat. Beim Internet ist das nicht möglich.

Und hoffentlich benutzt du niemals Klopapier. Denn das ist auch ein Einmalprodukt wofür Bäume gefällt werden, welche dann mit großem Energieaufwand hergestellt wird.

Dieser Beitrag wurde am 10.12.2022 21:24 Uhr bearbeitet.

Und ich hätte nicht gedacht das du so verblödet bist.
Und zur ländlichen Bevölkerung. Weil es da keinen ÖPNV, Supermarkt, Krankenhaus, Kino gibt, braucht die Landbevölkerung auch keine Zeitung.

Stimmt, hatte ich glatt vergessen: Ohne Drohnen, die Zeitungen abwerfen, wird es ja auf dem Land gar keine Zeitungen mehr geben ...

Mal ernsthaft: Wenn Sie sich solche Feindbilder zurechtlegen und selbst die dann statt mit Argumenten nur mit Beleidigungen angreifen, wie soll man da noch mit Ihnen vernünftig reden - oder das auch nur wollen?

@EricM schrieb,
Stimmt, hatte ich glatt vergessen: Ohne Drohnen, die Zeitungen abwerfen, wird es ja auf dem Land gar keine Zeitungen mehr geben ...
Und warum bringst du dann die Bäume, Farben und Müll ins Spiel, wenn es nur um die Zustellung geht. Und auch hier sieht man das du den Artikel nicht mal gelesen oder verstanden hast. Da wird doch ganz klar geschrieben, das es um Entfernung und fehlende Zeitungsboten geht. Und da ist eben eine Drohne mit maximal 25kg Gewicht weit effizienter als ein Auto mit 1.000kg. Oder wie soll denn die Landbevölkerung ohne Laden und Zeitungsboten zu seiner Zeitung kommen?


@EricM schrieb,
Mal ernsthaft: Wenn Sie sich solche Feindbilder zurechtlegen und selbst die dann statt mit Argumenten nur mit Beleidigungen angreifen, wie soll man da noch mit Ihnen vernünftig reden - oder das auch nur wollen?
Wer hat denn hier mit abstrakten Ansichten Lügen verbreitet? Die Farben der Zeitungen sind schon seit Jahren ungiftig. Da brauchst du nicht mit "Feindbild" oder "Beleidigung" zu kommen, wenn du mit unvernünftigen Lügen kommst.
Mit deinen Ansichten bist du nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems, weil du nur mithilfe von Lügen hetzen tust.

Und warum schreibst du nicht wie du deinen Hintern nach dem Klogang reinigen tust? Oder verlässt du deine vier Wände niemals, weil man ja übers Internet alle Informationen bekommt um zu Überleben.

Dieser Beitrag wurde am 11.12.2022 14:12 Uhr bearbeitet.