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Beitrag 1 - 3 von 3
Beitrag vom 18.02.2022 - 04:01 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Es ist auch das einzig sinnvolle.

Qatar als Kunden nicht zu verbrennen, bzw. dort eine vernüfntige Lösung herbei zu führen.

Sich mit seinem Kunden vor Gericht zu treffen und ein Gericht die Probleme jouristisch aufarbeiten zu lassen kann nicht Sinn der Sache sein.
Beitrag vom 18.02.2022 - 07:42 Uhr
UserWMJH
User (293 Beiträge)
Ein Gang vor Gericht war bisher die einzig mögliche Variante, nachdem beide Seiten stur auf ihren Positionen beharrten.

Und ein Vorstoß von Airbus heisst noch lange nicht, dass es eine Lösung geben wird (dazu hatte Al-Baker bisher mehrmals bereits in Richtung Airbus viel Porzellan zerschlagen (Bsp. A380 / A350-Abnahmen) und sehr deutlich seine Position klargemacht).
Beitrag vom 18.02.2022 - 09:49 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2340 Beiträge)
Vielleicht gab es auch - auf quasi inoffiziellen Weg - Zeichen von QR an AB das man doch ein ausgerichtliche Einigung möchte.
M.E. hat sich Al B.in eine ziemlich aussichtslose Position manövriert.

Und möglicherweise spielt Boeing (preislich) auch nicht so mit, wie er sich das vorgestellt hat. Die Boeing kennen ja auch die Fakten und haben ja auch schon diverse unangenehme Erfahrungen mit Al B. gemacht. Und von den unsicheren Lieferzeiten mal völlig abgesehen.

So das AB jetzt quasi einen ersten, versöhnlichen Schritt Richtung QR macht, das Al B. relativ gesichtswahrend aus der Situation herauskommt.

Win - Win für beide Seiten.