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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Antinori brüskiert Lufthansa mit ü...

Beitrag 1 - 9 von 9
Beitrag vom 29.03.2011 - 20:39 Uhr
User
User ( Beiträge)
Wurde er etwa abgeworben?
Beitrag vom 30.03.2011 - 12:14 Uhr
UserMHGDUSZRH
User (147 Beiträge)
Sieht ganz danach aus. Wir dürfen gespannt sein, wohin er geht ...
Beitrag vom 30.03.2011 - 13:30 Uhr
Userbluedanube
User (557 Beiträge)
Das halt ich für ausgeschlossen. Ein Vorstand kann nicht so einfach zur Konkurrenz wechseln, da gibts strikte Wettbewerbsklauseln und auch so was wie einen Kodex. Kolportiert wird, dass der Umbau des LH-Managements nicht so ganz ohne Reibung abläuft. Davon dürfte auch Antinori betroffen sein. Wird gemunkelt. Auf jeden Fall ist die Begründung mit der "Lebensplanung" erklärungsbedürftig, und der Vorgang als solches nach meiner Kenntnis ohne Präzedenz. Mit seinem Adhoc Abgang mag Antinori durchaus Geschichte schreiben. Auf jeden Fall ist die Causa für den AUA-Vorstand mehr als peinlich, und höchst wahrscheinlich auch für die Herren in Frankfurt.
Beitrag vom 31.03.2011 - 10:21 Uhr
User
User ( Beiträge)
Laut  KURIER.at gäbe es bekanntlich Gerüchte, wonach Antinori "ein lukratives Angebot eines Golf-Carriers erhalten" haben könnte.

Beitrag vom 31.03.2011 - 12:21 Uhr
UserMD 11
User (1040 Beiträge)
wir werden es sicherlich bald wissen. Naheliegend wären:

1. Air France ( schliesslich ist er Franzose )
2. Air Berlin ( sucht seit Langem einen Vertriebsvorstand )
3. Ein Golfcarrier ( was sich Gehaltsmässig wohl am meissten lohnen würde )

Beitrag vom 31.03.2011 - 14:20 Uhr
Userbluedanube
User (557 Beiträge)
Laut  KURIER.at gäbe es bekanntlich Gerüchte, wonach Antinori "ein lukratives Angebot eines Golf-Carriers erhalten" haben könnte.
Zitat aus besagtem Kurier-Artikel: "Antinori, der zehn Jahre lang Vertriebschef des Lufthansa-Passagierbereichs war, hat aber vermutlich eine Konkurrenzklausel von mindestens einem Jahr."
Beitrag vom 31.03.2011 - 17:31 Uhr
Userfbwlaie
User (4897 Beiträge)
Na, wenn er ein Jahr warten muß oder will, dann kann er auch seine Meinung bzw. seinen Meinugen ändern.
Kommt da soetwas wie eine Auszeit...
Der Abgang mag ein guter Gag sein, aber wenn er keine nachvollziehbare Erkärung für seine "Lebensplanung"
hat, dann nimmt ihn sein nächster Arbeitgeber auch nicht ernst! Ist der Ruf erstmal ruiniert....

Vielleicht war das nur die Angst vor dem Mißerfolg im schönen Wien. Die AUA sollte doch richtig profitabel werden!
Beitrag vom 31.03.2011 - 21:53 Uhr
UserLumi
User (706 Beiträge)
Über die Gründe des Abgangs kann man nur rätseln; naheliegend sind neben persönlichen auch sachliche Differenzen über die Strategie bei AUA - die Restrukturierung von AUA ist sicherlich kein Wiener Opernball.

Dieser Beitrag wurde am 31.03.2011 21:54 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 31.03.2011 - 22:54 Uhr
Userbluedanube
User (557 Beiträge)
- die Restrukturierung von AUA ist sicherlich kein Wiener Opernball.
Versteh, deswegen hab ich Bierwirth auch noch nie am Opernball getroffen.
Spaß beiseite, auf wienerisch, der Job ist sicher kein Lercherl, das war aber auch schon vorher bekannt.
Drei Tage vor Amtsantritt 'die Fliege' zu machen, ist freilich schon erklärungsbedürftig.,
Stattdessen breitet sich eine Art Informationsvakuum aus. Na ja, die AUA trägt's mit Fassung. Und schweigt (höflich). Wie Frankfurt auch.