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Beitrag 1 - 11 von 11
Beitrag vom 13.02.2008 - 21:30 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Ein Lobbyist macht mal wieder Schlagzeilen. Junge halte besser die
Klappe und kassiere weiter ab; wäre sinnvoller als solch einen Mist
zu verzapfen. Leute wie Sie sind vom ganzen unglaubwürdig.
Dass die Redaktion so was bringt!
Beitrag vom 13.02.2008 - 21:58 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Verbietet einfach als Erstes mal die LH, die sich heute am Mittwoch als
"Qualitäts-Airline" arrogant selbt betitelte. Wenn diese Spinner vom
Markt sind, ist nur noch die Hälfte zu tun - Herr Lobbyist.
PS: Wie viel Geld kriegen Sie denn pro Monat von der LH zugesteckt???
Leute wie Sie brauchen wir in D. nicht. Geht ohne die besser.
Beitrag vom 13.02.2008 - 22:16 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Ralf Teckentrup, wie alt ist dieses Lobby-Milchgesicht wohl?
Beitrag vom 13.02.2008 - 22:26 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Lest mal, wer Ralf Teckentrup wirklich ist - Ihr werdet es nicht glauben:
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07.09.2006
Teckentrup Erster


Touristikmanager des Jahres. Der Nachfolger von Joachim Hunold heißt Ralf Teckentrup. Der Thomas-Cook-Vorstand gewann die Wahl zum Touristikmanager des Jahres mit deutlichem Vorsprung.

Die Regeln sind hart, das Votum der Jury gnadenlos: Wer schlecht performt oder nicht mit neuen Ideen auf sich aufmerksam macht, fliegt ganz schnell aus dem erlesenen Kreis der zwölf besten Touristikmanager Deutschlands. Michael Frenzel, Volker Böttcher (beide TUI AG) und %u2013 sehr überraschend %u2013 auch Dietmar Kastner (Rewe Touristik) konnten ihren Platz in den Top 12 nicht behaupten. Auch für Joachim Hunold (Air Berlin) %u2013 2005 noch der absolute Überflieger %u2013 und Willi Verhuven (Alltours) ging es empfindlich viele Plätze nach unten.
Doch die Jury straft nicht nur ab, sie lobt auch und honoriert gute Leistungen. Peter Fankhauser (Thomas Cook AG), Christoph Franz (Swiss) und Dietmar Gunz (FTI) landeten 2005 abgeschlagen unter %u201Eferner liefen%u201C %u2013 und dürfen sich jetzt über Top-Platzierungen freuen. Der Mann der Stunde ist freilich ein anderer: Ralf Teckentrup. Der Thomas-Cook-Vorstand erreichte 122 Punkte %u2013 und schlug damit die Konkurrenz um Längen.
Stimmungsbild. Einmal im Jahr fragt der Touristik Report: Wer ist der beste Touristikmanager Deutschlands? Das Wahlverfahren ist aufwändig, die Jury hochkarätig: Insgesamt 74 Frauen und Männer erhalten per Post eine Liste mit den 25 vom TR nominierten Kandidaten für den Preis %u201ETouristikmanager des Jahres%u201C. Die Namen der Juroren, die ihre fünf Favoriten in geheimer Abstimmung bestimmen, liest sich wie ein Who is who der Branche. Entsprechend aussagefähig ist das Wahlergebnis. Das Votum der Jury bietet einen tiefen Einblick in die wahre Stimmungslage der Branche: Welche Manager genießen bei den Meinungsführern der Touristik einen guten Ruf, wer kommt bei Journalisten und externen Experten wie Analysten und Beratern besonders gut an? Wessen Stern sinkt, wem traut man am meisten zu?
Der Sieg Teckentrups ist keine Überraschung %u2013 wie klar der ehemalige Lufthanseat die hochkarätige Konkurrenz auf die Plätze verwies, ist freilich bemerkenswert. Wie es mit Teckentrup weitergeht, wenn Thomas Cook tatsächlich zerschlagen werden sollte, ist völlig offen. Das Wahlergebnis zeigt aber deutlich: Es gibt wohl kaum eine Topposition in der Touristik, die man dem Sanierer der Condor nicht zutraut.
Teckentrups Sieg fiel auch deswegen so überzeugend aus, weil er in allen drei Jurygruppen stark punktete. Die Experten setzten ihn auf Platz eins, die Journalisten und die Branchenjury wählten den Thomas-Cook-Vorstand jeweils auf Rang zwei. Am Ende stand ein nie gefährdeter Sieg.
Dahinter wurde es allerdings knapp. Petra Hedorfer (DZT), Hans Rudolf Wöhrl (LTU) und Wolfgang Mayrhuber (Lufthansa) lieferten sich einen spannenden Dreikampf, der erst mit der letzten Jurorenstimme entschieden wurde.
Kampf um die Plätze. Der zweite Platz für Hedorfer ist sicher die größte Sensation der diesjährigen Wahl. Vor allem innerhalb der Branche ist die Begeisterung für Deutschlands oberste Tourismuswerberin schier überwältigend. 20 der 34 Touristiker wählten Hedorfer in die Top 5, fünf Juroren setzten sie gar auf Platz eins. Das genügte, um in der Branchenjury Teckentrup auf den zweiten Rang zu verweisen %u2013 was für ein Erfolg! Solide bis gut schnitt Hedorfer bei den Journalisten und externen Experten ab (siehe Tabelle Seite 12).
Zu den großen Siegern der Wahl 2006 gehört zweifellos auch Hans Rudolf Wöhrl. Schon im vergangenen Jahr hatte sein guter 8. Platz manche überrascht. Unumstritten war Wöhrl schließlich nie, die Situation bei der DBA galt stets als kritisch. Drei Jahre nach seinem Einstieg zum Nulltarif verkaufte der Nürnberger nun aber die Airline für geschätzte 60 Millionen Euro an Air Berlin. Dass Wöhrl sich noch allzu lange mit der LTU, an der er beteiligt ist, herumplagen will, kann sich kaum jemand so recht vorstellen. Insofern ist die Wahl womöglich ein schöner Abschluss für den passionierten Airliner: Ein formidabler dritter Platz, dazu ein Punkt mehr als Lufthansa-Chef Mayrhuber: Was für eine Geschichte!
Auf- und Absteiger. Der Vorstandsvorsitzende der Kranichairline gehört dennoch eindeutig zu den Gewinnern der Wahl. Nach einem dritten Platz im Vorjahr belegte Mayrhuber diesmal Platz vier %u2013 ganze zwei Punkte hinter Branchenliebling Hedorfer. Ein bemerkenswertes Ergebnis: Die Chefs der Großkonzerne können in der Regel nicht gerade mit einem Sympathiebonus bei den Juroren rechnen. Doch an den guten Zahlen der Airline kommt eben keiner vorbei: Lufthansa gehört zweifellos zu den Vorzeigeunternehmen Deutschlands.
Wie stark ein Manager innerhalb von zwölf Monaten im Ansehen steigen kann, zeigt eindrucksvoll das Beispiel Peter Fankhauser. Im vergangenen Jahr noch unter %u201Eferner liefen%u201C, belegte er in diesem Jahr hinter drei Airline-Managern und Hedorfer einen bärenstarken fünften Platz %u2013 und ist unter den klassischen Touristikern damit die klare Nummer eins. Vor allem bei den Journalisten hat der Schweizer im Dienste der Thomas Cook AG gewaltig Boden gutgemacht. Die 26 Journalisten wählten Fankhauser sogar auf Platz drei.
Auch auf den folgenden Plätzen gibt es einige bemerkenswerte Entwicklungen. In seiner aktuellen Ausgabe handelt das %u201EManager Magazin%u201C den ehemaligen Bahn-Manager und jetzigen Swiss- Chef Christoph Franz als kommenden Mann für den Lufthansa-Vorstand. Auch bei den Juroren hat Franz in den vergangenen zwölf Monaten gewaltig Eindruck gemacht. Einen Punkt hinter Erich Sixt, der erstmals nominiert war, belegte der Swiss-Chef einen beachtlichen siebten Platz.
Noch spektakulärer ist der Aufstieg von Peter Rothwell. Vier TUI-Manager standen auf der Liste der 25 Nominierten: Neben dem Briten waren das Konzernchef Michael Frenzel, Bereichsvorstand Volker Böttcher und Christoph Müller, der oberste Airlinemanager in Hannover. Nun macht der Marktführer gerade eine schwere Zeit durch %u2013 Finanzmärkte und Medien haben sich gleichermaßen auf das Unternehmen eingeschossen. Umso bemerkenswerter ist es, dass Neuvorstand Rothwell als einziger TUI-Manager auf Anhieb und sehr überzeugend den Sprung in die Top 12 schaffte. Sowohl die Experten als auch die Journalisten wählten den Briten sensationell auf Rang vier. Bei den Branchenvertretern machte Rothwell dagegen noch keinen Stich %u2013 die wählten ihn nicht einmal unter die besten Zwölf.
Bemerkenswert ist auch das Abschneiden von Dietmar Gunz, der es bei den Journalisten auf Platz sieben und bei den Branchenvertretern auf Rang acht schaffte. Gunz gehört zweifellos zu den Unternehmern, die polarisieren. Die einen rühmen den Mut und die Innovationsstärke des Münchners, für andere ist FTI eines der Sorgenkinder der Branche. 2005 waren die Skeptiker noch in der Überzahl, Gunz verfehlte den Sprung in die Siegerliste damals deutlich. In diesem Jahr belegt Gunz punktgleich mit Willi Verhuven den elften Platz.
Den Alltours-Eigner hätten viele weiter vorne erwartet. 2005 hatte Verhuven mit dem fünften Platz für einiges Aufsehen gesorgt. An Stärke hat Alltours in den vergangenen zwölf Monaten nichts eingebüßt, die Geschäfte laufen rund wie eh und je. Wirklich erklären lässt sich die schlechtere Platzierung in diesem Jahr also nicht.
Zu den wenigen Managern, die ähnlich wie im Vorjahr abschnitten, gehört Norbert Fiebig. Mit der Berufung zum Finanz- und Touristikvorstand der Rewe Group kamen neue Aufgaben auf den früheren Chef des DER zu. Abgesehen von dem LTU-Verkauf hat Fiebig in seiner neuen Position in der Touristik noch nicht allzu viele Akzente gesetzt. In der Branche genießt der Rewe-Vorstand ein unverändert hohes Renommee, wie Platz fünf eindrucksvoll zeigt. Dietmar Kastner und Michael Frese, die beiden anderen Rewe-Manager auf der Liste, verpassten dagegen den Sprung in die Top 12.
Und was ist mit Joachim Hunold? Der Chef von Air Berlin hatte 2005 einen regelrechten Erdrutschsieg errungen; einzig Wolfgang Beeser hatte einigermaßen mithalten können, mit einem Rückstand von 34 Punkten konnte aber auch er den Triumph Hunolds nicht ernsthaft gefährden.
In diesem Jahr landet der gebürtige Rheinländer nun lediglich auf dem zehnten Platz. Vor allem die Journalisten, die Hunold nicht unter die ersten Zwölf wählten, standen noch unter dem Eindruck des wackligen Börsengangs und der lauen Entwicklung der Aktie. Doch wo wäre Hunold gelandet, wenn die DBA-Übernahme ein paar Wochen früher über die Bühne gegangen wäre %u2013 und nicht erst, nachdem alle Juroren ihre Stimme bereits abgegeben hatten? Bei der Wahl 2007 ist mit Hunold sicher wieder zu rechnen.
Die Listen. Die Ergebnisse der diesjährigen Wahl werden in der Branche für reichlich Gesprächsstoff sorgen. Das gilt im Besonderen für den Hauptpreis, aber auch für die fünf Branchenkategorien. Dort gibt es einige faustdicke Überraschungen. Dass mit Detlef Altmann (ex Thomas Cook) und vor allem Norbert Munsch (ex TUI) zwei Manager hervorragend abgeschnitten haben, die erst vor kurzem ihre Unternehmen verlassen haben, wird sicher manchen freuen.
Diskussionen gibt es aber auch über die Zusammenstellung der Nominiertenliste. In einem Brief an die Redaktion wirft Juror Wolfgang Kurth die Frage auf, ob Manager wie Hartmut Mehdorn und Christoph Müller denn wirklich auf eine Liste der besten 25 Touristikmanager gehören: %u201EBei der Wahl zur Pfälzischen Weinkönigin wird auch nicht der Friseur oder der Visagist zur Wahl gestellt%u201C, so der ehemalige TUI-Manager.
Die richtige Grenzziehung ist tatsächlich nicht ganz einfach. Der TR hat sich entschieden, diejenigen Unternehmen zu berücksichtigen, die in der Branche eine wichtige Rolle spielen. Auf der Nominierungsliste für den Hauptpreis stehen Vorstände und Firmenchefs. Dennoch bleiben Zweifelsfälle, wer in welcher Kategorie nominiert werden soll. Die Jurys aber sind wohl über jeden Zweifel erhaben. Am Grundkonzept des Preises wird sich daher auch 2007 nichts ändern.
von Jürgen Scharrer


Die Branche hat eine neue Nummer eins: Ralf Teckentrup ist der Mann des Jahres. Mit 37 Punkten Vorsprung fiel der Sieg triumphal klar aus.
Sensationeller Erfolg für Petra Hedorfer: Die Branchenjury wählte die DZT-Chefin auf Platz eins! In der Gesamtwertung auf famosem 2. Platz.
Wer hätte das gedacht: Für die Journalisten ist Hans Rudolf Wöhrl die Nummer eins! Dass die DBA noch fliegt, ist allein sein Verdienst.
Letztes Jahr Dritter, 2006 zwei Punkte an Platz zwei vorbei: Wolfgang Mayrhuber ist eine unumstrittene Größe in der Branche.
Grandioser Aufstieg: 2005 noch weit abgeschlagen, wählt die Jury Peter
Fankhauser diesmal auf einen glänzenden fünften Platz.
Bärenstarkes Debüt: Vorzeigeunternehmer Erich Sixt schafft es auf Anhieb auf Platz sechs. Bei den Experten sogar Zweiter hinter Teckentrup!
Schwer im Kommen: Swiss-Chef Christoph Franz wird bereits als LH-Vorstand gehandelt. 2005 noch abgeschlagen, hievt ihn die Jury nun auf Platz sieben.
Das ist ein Paukenschlag: Als einziger von vier TUI-Kandidaten schafft Peter
Rothwell den Sprung in den erlesenen Kreis der zwölf Besten.
Nach Aufstieg in den Rewe-Konzernvorstand in der Branche nicht mehr so präsent. Dennoch: Norbert Fiebig schlägt sich sehr respektabel.
Für den Triumphator 2005 reicht es diesmal nur zu Rang zehn. Nach DBA-Übernahme ist Joachim Hunold aber wieder schwer im Kommen.
2005 noch abgeschlagen, jetzt in der Riege der zwölf Besten: Dietmar Gunz gehört zu den großen Siegern 2006. Viele Punkte von den Journalisten!
Nach grandiosem fünften Platz 2005 diesmal %u201Enur%u201C Elfter. Dennoch: Willi Verhuven bleibt eine feste Größe. Die Journalisten verhinderten einen besseren Platz.
Nicht in die Top 12 gewählt (alphabetisch):
Wilhelm Bender %u2022 Volker Böttcher %u2022 Michael Frenzel %u2022 Michael Frese %u2022 Thomas Holtrop %u2022 Dietmar Kastner %u2022 Karl-Heinz Kögel %u2022 Jürgen
Marbach %u2022 Hartmut Mehdorn %u2022 Christoph Müller %u2022 Vural Öger %u2022 Klaus Scheyer %u2022 Michael Thamm


© TVG Touristik Verlagsgesellschaft
Beitrag vom 13.02.2008 - 22:34 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Ja, das ist ein absoluter Streber. Solche wird es immer geben.
Beitrag vom 13.02.2008 - 22:42 Uhr
UserGast
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Der steht bestimmt auch immer 30 Sekunden länger vor einer roten Ampelt, nur um angepasst zu sein. So einer ist das... lächerlich solche Typen.
Beitrag vom 13.02.2008 - 22:46 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Hat der Kerl nicht auch einen Doktortiel vorne weg. Fehlt dem feinen
Pinkel noch, oder?
Beitrag vom 13.02.2008 - 23:08 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
So ein Lackaffe-guckt schon so arrogant-schlimm nur das so ne Typen langsam überhand nehmen
Beitrag vom 14.02.2008 - 04:39 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Wie peinlich seid Ihr eigentlich? Mal wieder ein weiterer Beweis dafuer, dass das Forum eigentlich geschlossen werden muesste. Wer solch unqualifizierte Kommentare abgibt, gehoert zurueck in die Kinderkrippe :-D
Beitrag vom 14.02.2008 - 19:32 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Ja, man müsste der Staatsanwaltschaft mal einen Hinweis geben,
was hier so alles gesagt wird; das könnte ein Auslöser für eine
Schliessung der für ein Strafverfahren gegen den Verantwortlichen sien.
Beitrag vom 14.02.2008 - 19:52 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Warum, der hat doch angefangen..!