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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Boeing verkauft China 200 Flugzeuge ...

Beitrag 31 - 44 von 44
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Beitrag vom 21.01.2011 - 08:41 Uhr
User
User ( Beiträge)
Es ist wie immer, meine Beiträge werden icht gelesen.

Wenn Boeing behauptet 19Mrd ainzunehmen und die Listenpreise 18 Mrd ergeben, dann kauft der Einkäufer doch wohl über Preis, oder bin ich dämlich.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 21.01.2011 - 09:38 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Schon mal was von Sonderausstattung oder aufpreispflichtigen Sonderleistungen gehört?

Abgesehen davon diente die Rechnung nur als logischer Nachweis und ist damit voll berechtigt. Das kaufmännische ist und bleibt dir irgendwie fremd.
Beitrag vom 21.01.2011 - 09:47 Uhr
Userfbwlaie
User (4897 Beiträge)
Dummerweise kenn ich nicht den Vertrag. Aus den Pressemitteilungen läßt sich - m. E. - nur ableiten:
- BCA hat wohl kaum neue Bestellungen bekommen.
- Boeing/BCA darf bis zu/ca. 200 Flugzeuge nach China liefern.
- Das Finanzvolumen dürfte für Boeing (nur BCA?) bei maximal 19 Milliarden USD liegen.

Ob dieses 19 Millarden USD voll ausgeschöpft werden - werden müssen, weiß jemand das?
Beitrag vom 21.01.2011 - 09:55 Uhr
User
User ( Beiträge)
nun wirds lächerlich:
Ihr, diejenigen die immer behaupten, Listenpreise sind nur Richtwerte die durch massive Rabatte nie erreicht werden, wollt verkaufen, dass Sonderausstattungen und Extraleistungen den Preis über den Listenpreis heben? Die Sonderausstattungen udn Dienstleistungen sind mit einem Durchschnittsbetrag im Listenpreis mit einberechnet. Dann gibt man einen Rabatt und weißt die Zusatzleistungen gesondert aus und schon stehen beide Seiten gut da.

Der Listenpreis beinhaltet bsp immer eine Standardkabine, und das ist nicht wie beim Auto, die Basisausstattung sondern schon mit allen heute als Standard gesehenen Komponenten aufgefüllte Variante. Nimmt man die nun nicht, wird billiger.

Aber mir ist das Kaufmännische fremd.

Gruß aus EDHI


Dieser Beitrag wurde am 21.01.2011 09:57 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.01.2011 - 16:19 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
@SDFlight
Nochmals der Reihe nach. Am 20.1. hattest du darauf hingewiesen das der Preis pro Flieger bei Airbus doppelt so hoch wie bei Boeing. war. Das hat ja niemand bestritten. @eltoro hat zu Recht nur darauf hingewiesen das ein Vergleich unterschiedlicher Mengen/Typen keine Sinn macht. Mit Listenpreisen (von 2008/9?) hat er nachgerechnet und kam bei Boeing auf 18,1 Mrd. $.

Darauf hast du moniert das das ja um fast eine Mrd. $ unter dem genannten Bestellwert liege und die Chinesen dann über Listenpreis gekauft hätten. Das haben sie natürlich garantiert nicht aber dazu war die Berechnung auch nicht angelegt.

Die Erklärung für diesen Unterschied kann wirklich in Sondervereinbarungen über Zusatzleistungen liegen und/oder vermutlich ganz einfach darin das Boeing bzw. die Pressestelle des weißen Hauses die "aktuellen Listenpreise" genommen hat (unabhängig von Bestelldaten) dies aber wohlweislich im Bemühen den Deal besonders groß erscheinen zu lassen unterschlagen hat. Diese lauten im Mittel nach der aktuellen Boeing-Seite 80,8 bzw. 284,1 Mrd. $. Wenn man das ausrechnet kommt zusammen 19,2 Mrd. heraus. Nimmt man von der in 2007 genannte von/bis Preispanne noch einen analogen Zuschlag als Höchstwert kommen sogar 19,9 Mrd. heraus.

Das es dabei im Grunde nur auf die Methodik und eine Größenordnung ankommt hat Gustl treffend dargestellt. Dem ist nichts hinzuzufügen. Wenn hier etwas Lächerlich ist dann in diesem Zusammenhang nur deine Neigung alles über Airbus als Angriff auf die Firma oder nicht selten gar gegen dich selbst zu sehen. Obwohl das meist aus den Beiträgen gar nicht ableitbar ist.

Beitrag vom 21.01.2011 - 16:43 Uhr
Usereltoro
User (6 Beiträge)
Der Zweck meiner Berechnung war unter anderem, die gestern aufgestellte Behauptung:

"Welch eine Niederlage, der Airbus Umsatz ist fast doppelt so hoch pro Flugzeug, wie der bei Boeing, ich würde das verschenken nennen, nicht verkaufen," von SDFlight

zu entkräften, weil man die Airbus / Boeing-Bestellungen von China nicht vergleichen kann, da 50% der bestellten Flugzeuge bei Airbus Widebodies waren, während bei Boeing zu 90% "kleine" 737 bestellt wurden, was natürlich den Durchschnittspreis pro Flugzeug (der keinen Sinn ergibt) nach unten drückt.

Meine Berechnung basiert auf Listenpreisen, die ich im Internet gefunden habe, sofern verfügbar aus 2010, teilweise auch aus 2009. Quellen waren unter anderem Wikipedia und andere Bestellungen von Airlines in jüngerer Zeit. Die 19 Milliarden die im Internet für die China-Bestellung genannt sind, werden vermutlich auf den neuesten Preisen basieren, bzw. auch alle zusätzlichen Leistungen beinhalten, die nicht im "Standard-Listenpreis" enthalten sind, was auch immer man für den Listenpreis bekommt (entzieht sich meiner Kenntnis).

Wie bereits mehrfach richtig erwähnt (z.B. von Runway, Gustl, Flugente) beziehen sich Pressemitteilungen immer auf Listenpreise und nicht auf "gezahlte" bzw. zu zahlende Preise. Weder Boeing noch China haben ein Interesse daran dies mitzuteilen. Und wenn China einen 20 oder 30% Rabatt rausverhandelt haben sollten, was angesichts der Größe des Deals durchaus realistisch erscheint, dann haben sie das mit Sicherheit auch bei Airbus gemacht. Groß genug, um diese Verhandlungsmacht zu haben, sind beide Bestellungen.

Grüße aus KFLL

Dieser Beitrag wurde am 21.01.2011 16:44 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.01.2011 - 17:47 Uhr
Usercessy
Landwirt / Bauer
User (217 Beiträge)
Liebe Freunde!
Könnt ihr mal bitte alle aufhören mit Fantasiezahlen (Listenpreisen) sinnlos zu rechnen. Keiner weis was unterm Strich von wem bezahlt wird. Selbst dann müßte man den Vertrag noch kennen. Welche Zusatzleistungen, wie kostenlose Wartungen usw.usw. sind enthalten. Das bringt doch echt gar nichts.
Danke
Beitrag vom 21.01.2011 - 18:40 Uhr
UserGustl
User (297 Beiträge)
Es ist schon ein Kreuz mit den Ingenieuren. Logisch: Wenn ich 19 Meter Kabel brauche sind 18 Meter zu kurz. Sobald mein innerer Buchhalter argumentiert, gilt prinzipiell das Selbe. Da fehlt dann ’ne Mark. In dieser Denkweise sind alle zu Hause


Den Ingenieuren und den Buchhaltern erschließt sich die Denkweise des Marktforschers nicht so einfach. Da bin ich auch schon gegen Vorstandsschädel in einem Konzern gerannt. Als Marktforscher interessieren mich nur die Größenordnung und der Trend; plus minus 10% ist wirklich nicht die Frage.

Ich könnte ja auch mit einem Durchschnittsrabatt von z.B. 25% auf Listenpreise argumentieren. Also die genannten 14 und 19Mrd auf "ca. 10 und 14Mrd Erlöse" ändern. Das wäre realistischer, es bringt jedoch auch keinen Lustgewinn.
@cessy, zum Vergleichen sind die Listenpreis-Zahlen wirklich gut brauchbar.

Nochmals Prof. Murphey’s Provokationen von ca. 1950: "Einen Betrag über 5000$ hat noch keiner von Euch auf einem Haufen gesehen, geschweige denn besessen". Da endet jegliche Vorstellungskraft.

Aus Sicht des Marktforschers argumentieren @eltoro und andere methodisch ganz sauber.

Gruß Gustl
Beitrag vom 21.01.2011 - 19:03 Uhr
Usereltoro
User (6 Beiträge)
@cessy

Ich bin mir darüber im Klaren, dass Listenpreise "Fantasiepreise" sind, sprich dass sie erheblich von gezahlten Preisen abweichen. Außerdem wissen wir nicht, welche Zusatzleistungen mitverkauft wurden und wie diese bepreist sind.

Meine Rechnung dient lediglich zur Veranschaulichung wie man auf die in der Presse zitierten 18-19 Milliarden USD Auftragswert kommen kann (die ja ebenfalls Listenpreisangaben sind) und zur Widerlegung der Aussage von SDFlight, Boeing habe die Flugzeuge "verschenkt" (basierend auf dem Durchschnittspreis, der nicht sinnvoll ist)

Um diese Aussage treffen zu können müssste man nämlich die tatsächlichen Preise kennen, die keiner von uns kennt und vermutlich auch nicht in Erfahrung bringen wird.
Beitrag vom 21.01.2011 - 19:42 Uhr
Usergastleser
User (5 Beiträge)
Normalerweise lese ich nur in diesem Forum. Der Inhalt der letzten 10 -15 Beiträge lässt vermuten, daß es nur noch um Rechthaberei geht. Dazu fällt mir ein Spruch meiner Oma ein. Ihr habt alle recht!!!! "senkrecht"
Beitrag vom 21.01.2011 - 22:07 Uhr
User
User ( Beiträge)
Och Leute, nun bin ich wieder persönlich angegriffen oder sonst was. Es leben meine Psychologen in diesem Forum.

Weder das noch sonst irgendwas. Mir ist es persönlich, und bitte verzeiht mir den Ausdruck, scheißegal, was Boeing für die Flugzeuge nimmt und mit welchen Tricks sie versuchen Medienaufmerksamkeit zu bekommen. Die 870 Bestellungen der B787 reichen nach US Medienaussagen nichtmal zu Break Even, Herzlichen Glückwunsch, dass hat noch jemand geschafft mit fast tausend Flugzeugen nicht einmal die Entwicklungskosten zu decken. Die Preisgestaltung der B737 kennen wir auch alle seit dem Ryanair Spektakel. Und ob sie nun mit ihrer B777 das ganze Geld verdienen oder das dort auch so treiben, entzieht sich meiner Kenntnis.
Nun verkaufen sie eben für 19Mrd US$ Listenpreise Flugzeuge nach China, ein Markt der zu groß ist um nur an einen Hersteller zu gehen. Ob sie dabei am Ende Geld machen oder nicht, ist ihr Problem, Airbus verdient an China sehr gut. Vielleicht ist meine Aussage, Airbus verdient an den Flugzeugen doppelt soviel wie Boeing, falsch, alles was danch geschrieben wurde ist wieder das alte äußerst amüsante Spiel. "SDFlight hat was gesagt und nun widerlegen wir das mal. Wenn wir dabei persönlich werden umso besser."

Fakt ist doch:
1. Per Listenpreis sind die Flugzeuge die 19Mrd nicht wert, hat eltoro ja berechnet. 600Mio Differenz ist nicht eine Stelle hinterm Komma.
2. Sind das angehäufte Bestellungen, haben also keine vergleichbare Ausagekraft wie eine Bestellung bei Airbus über 100 Bestellungen die wirklich so getätigt wurde.
3. Verkauft Airbus offenbar die wertvolleren Flugzeuge nach China (Widebodies bringen prozentual mehr Gewinn)

Somit beende ich die Diskussion über dieses Thema für mich. Mit meiner persönlichen Erfahrung im Konkurenzkampf zu den Amerikanern und den durchsickernden Fakten, habe ich mein Bild von dieser Bestellung, das muss man nicht teilen, aber runtermachen muss man mich dafür auch nicht. (Nicht wahr Runway)

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 22.01.2011 - 00:18 Uhr
UserLumi
User (706 Beiträge)
Zu hohe -nicht marktgerecht- vereinbarte Preise in internationalen Kaufverträgen sind das Indiz für "Kick-back"-Abreden : Demgemäß wird dem Käufer vom Verkäufer ein Teil des Kaufpreises später indirekt wieder im Ausland zurück erstattet. In welcher Form dies geschieht lässt sich beispielhaft in Bergen von einschlägigen Prozessakten und/oder realitätsnahen Wirtschaftskrimis nachlesen.
Es könnte aber auch geheim zu haltende Geschäfte mit marktgerechten Preisen beinhalten.

Dieser Beitrag wurde am 22.01.2011 00:39 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.01.2011 - 00:33 Uhr
Usereltoro
User (6 Beiträge)
Also um ehrlich zu sein, war mein Beitrag von gestern der erste hier im Forum. Mir ging es mit Sicherheit nicht darum dich "runterzumachen" oder anzugreifen, SDFlight, sondern ich habe einfach die (immer noch) nicht zutreffende Behauptung, Boeing würde die Flugzeuge verschenken (basierend auf dem Vergleich von Durchschnittspreisen) an einem Rechenbeispiel (das keinen Anspruch auf Korrektheit erhebt) zu widerlegen versucht. Hätte irgendjemand anderes die Behauptung aufgestellt, hätte ich diesen Beitrag genau so geschrieben. Dabei geht es auch nicht um Rechthaberei wie Gastleser schreibt.

Wahr scheint aber an dem Deal zu sein, dass es keine neuen Bestellungen sind, sondern der chinesische Volkskongress diese bisherigen Bestellungen jetzt offiziell freigegeben hat, passenderweise zum Staatsbesuch
Beitrag vom 03.02.2011 - 19:46 Uhr
User
User ( Beiträge)
Nochmal zur "Bestätigung":

In diesem Jahr gab es bis zum 1. Februar netto Null B737-Bestellungen.

 http://active.boeing.com/commercial/orders/index.cfm
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