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Beitrag 1 - 3 von 3
Beitrag vom 06.12.2023 - 00:18 Uhr
Usermuckster
User (475 Beiträge)
Die Vögel fliegen bald für den Iran, wenn wir genauso wenig aufpassen wie die Franzosen.
Beitrag vom 06.12.2023 - 09:16 Uhr
UserEricM
User (5938 Beiträge)
Bei dieser Berichterstattung (nicht nur bei Aero) scheint eine ganz merkwürdige Mentalität durch.
Da wird scheinbar die "Schuld" an den Ausfällen der Maschine selbst angelastet. Die ist der Grund für die Ausfälle, die vermurkste Reparatur und den Reiseabbruch und jetzt wird sie zur Strafe verkauft.

Die Töne zu diesem Vorfall aus dem Verteidigungsministerium gingen ja auch schon in diese Richtung.
Sollte man diesen Vorfall stattdessen nicht eher zum Anlass nehmen, die Wartungs- und Reparaturprozeduren der Flugbereitschaft zu überprüfen und möglicherweise notwendige Nachschulungen vorzunehmen?

Ein Verkauf dieses Flugzeugs löst ja nicht die Wartungsprobleme der Flugbereitschaft oder der Luftwaffe...
Beitrag vom 06.12.2023 - 12:37 Uhr
Usermuckster
User (475 Beiträge)
Da gibt es nicht viel zu ändern oder zu korrigieren. Ein 25 Jahre alter Second-Hand-Flieger – zumal einer, der aus Klimaschutzgründen nicht regelmäßig bewegt werden kann – darf schon mal Spacken machen. Bei einer Airline hätte er das auch getan, die Öffentlichkeit würde es nur nicht bemerken, weil die Airline in der Regel genügend Ersatzflugzeuge hat.