.... wo war heir die revision der LH????? geschlafen? oder wie konnte sonst so eine Summer zustande kommen, Wahnsinn.

Wenn sie geschlafen hätte, wäre es wohl kaum ans Licht gekommen.

Ich will mal vermuten: über mehrere Jahre hingweg auf 2,3 mio zu kommen ist für uns zwar viel Geld pro Jahr, aber in den Bilanzen eines Milliarden Konzerns dürfte das kaum auffallen. Das schlägt sich ja in den Ausgabenposten pro Jahr nicht mal bei 0,01% nieder. Da muss man schon gewaltig aufpassen, damit da die Kohle nicht einfach so zur Vordertür raus spaziert, da ist das Controlling der einzelnen Abteilungen gefragt.

Ich will mal vermuten: über mehrere Jahre hingweg auf 2,3 mio zu kommen ist für uns zwar viel Geld pro Jahr, aber in den Bilanzen eines Milliarden Konzerns dürfte das kaum auffallen. Das schlägt sich ja in den Ausgabenposten pro Jahr nicht mal bei 0,01% nieder.

Das wäre der Fall wenn sich nur einmal im Jahr wenige Personen mit den Büchern befassen würden, in der Realität stehen aber die Ausgaben jeder einzelnen Kostenstelle kontinuierlich auf dem Prüfstand durch das Controlling.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder die Dame hat an einer Kostenstelle gearbeitet, an der gleichartige Kosten permanent entstehen und dadurch erst in der Revision aufgefallen sind.

Oder das Controlling hat wirklich massiv geschlafen, was natürlich immer sein kann, allerdings steht das Controlling bei Lufthansa nicht unbedingt in dem Ruf zu schlampen.

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Oder das Controlling hat wirklich massiv geschlafen, was natürlich immer sein kann, allerdings steht das Controlling bei Lufthansa nicht unbedingt in dem Ruf zu schlampen.



Die Aufdeckung von Betrug /Unterschlagung etc. ist nicht Aufgabe des Controlling ; hierfür gibt es unternehmensintern die REVISION und vor allen Dingen das LEITENDE MANAGEMENT, die haben tiefgeschlafen !
Die Kosten sind nämlich Kostenstellen zuzuordnen, es gibt Kostenstellenverantwortliche; dies sind i.d.R. die oberen Bedenkenträger, die haben so etwas zu verantworten. Die Herrschaften haben aber nicht immer Zeit für die Analyse der vielen kleinen Nullen - daher fällt denen so etwas nie auf !

Dieser Beitrag wurde am 27.08.2013 00:32 Uhr bearbeitet.

Mich würde interessieren, wie man Filmpreise gewinnen kann für Werbefilme, die es gar nicht gibt.

Was denn nun, hat die LH die Filme nicht verwendet? Hat die Frau den Journalisten glauben lassen, er arbeite für LH?
So recht erklärt sich das nicht.

Was hat das alles mit Luftfahrt zu tun?
(Soetwas passiert immern mal! Vertrauen wird manchmal mißbrauch - deshalb wohl auch die hohen Strafen (? - bin kein Jurist,...wie Abst..)..

eben, letztendlich wurden beide verknackst ...
Mit Luftfahrt hat das wirklich nichts zu tun. Das passiert in jedem Großunternehmen. Im Kleinunternehmen bereichert sich meistens nur der Chef selbst :D
Der Artikel war wohl mehr "offtopic" seitens Aero.de ;-)

Da muss man lachen.