Ein wichtiger (und richtiger Satz) aus dem Artikel:

"Den Chinesen gehe es bei der Zusammenarbeit vor allem um das Abschöpfen von Know-how für eigene Projekte."

Hoffentlich haben die (westlichen) Wirtschaftsbosse aus den entsprechenden Erfahrungen der letzten Jahrzehnte in der 'Zusammenarbeit' gelernt und rennen nicht (wieder) mit offenen Armen ins nächste "Know How Verlust Desaster".

Jede Wette ... nein ...

Das China nun z.B. ganz anständige Autos und Reifen baut, was bisher dem Westen vorbehalten war, hat einen einzigen Grund: Weil Namenhafte Firmen aus Profitgier dort eigene Werke eröffent haben.
Somit ging direkt das ganze KnowHow 1:1 an die Chinesen.
An Dummheit absolut nicht zu überbieten, auf dem Kurzzeitigen genialen Umsatz folgt früher oder Später der neue billigere und vermutlich in Teilen sogar besser mitbewerber aus China.
Das selbe betrifft auch die Aero Industrie, die in China ja ebenfalls am aufsteigen ist, weil dort nämlich schon längst das gleiche Vorgehen stattgefunden hat.

Gerhard Schröder hat ja damals zu seinen Amtszeiten die deutsche Wirtschaft nahezu "verpflichtet" doch auch ihr Intellectual Property mit China zu teilen.

Ob die Produkte aus China dann qualitativ besser sein werden ist die große Frage. China kann qualitativ hochwertige Produktion ist damit dann aber auch nicht mehr "marktfähig" als jedes andere Land auch. Die breite Masse und günstig hat niemals die Qualität. Und dass China mit vielen Produkten ein Qualitätsproblem hat, liest sich auch noch sehr häufig. Aber ja, auch das lässt sich abstellen.

Die IL-96 ist DIE Chance für Russland einen wunderbaren Vintage Airliner zu bauen.