" Im regulären Betrieb solle der Stromverbrauch bei 5000 Watt liegen."

Stunde, Tag, Monat?

wozu die Dinger wirklich gebraucht werden, ist nicht überliefert. Na, mal abwarten, vielleicht wird es ein Überraschungsei mit dem wirklichen Verwendungszweck.

" Im regulären Betrieb solle der Stromverbrauch bei 5000 Watt liegen."

Stunde, Tag, Monat?

Wie viel Stunden, tages oder gar Monats ps hat denn ihr auto?

Watt ist eine leistungsangabe...und damit im Kontext genau richtig.

Dann sag mir bitte wie hoch der "Stromverbrauch" in der Stunde ist.

Gute Frage @JX.
Der Stromverbrauch wird in KW/h angegeben, deswegen ist die Aussage " Im regulären Betrieb solle der Stromverbrauch bei 5000 Watt liegen." nichtssagend. Hier wird einfach nur die aufgenommene/benötigte Leistung beschrieben.
Bei dem erfolgten Flug lag der Stromverbrauch offensichtlich bei 1250 KW/h, weshalb ich davon ausgehe(für die Betreiber hoffe), dass sich die Leistungsaufnahme pro Stunde bei den später geplanten Flügen nicht auf das 4-fache erhöht.

@PommeSpezial so sieht es aus ;-)
Aber "6062" wird es sicher noch ganz genau beantworten, vor allem bin ich darauf gespannt wie die KW eines PKW dabei eine Rolle spielt ^^

Aber die schreiben das es es niedriger Höhe statt fand.
Im Betrieb fliegt sie dann also höher (Gehe ich mal von aus)
Dadurch ändert sich sich ja wieder der Energiebedarf.

Also kurzum alle Daten wie sie da stehen sind für die Füße, ist einfach nur in den Raum geworfen um einen wichtig klingenden Bericht zu schreiben......
5000 Watt, also gehen wir mal von 5KW die Stunde aus, sind dann 120KW am Tag.
Das ist schon ne Ansage für Solarzellen. Wie viel Stunden Licht in der Höhe ist, keine Ahnung. Vor allem sind die Zellen ja nicht wirklich Perfekt immer zur Sonne ausgerichtet
Gehen wir mal von 12h Sonne aus mit 100% auf die Zellen. Die müsste dann über den Daumen 240KW in der Zeit erzeugen. Also ich weiß ja nicht ^^

Dieser Beitrag wurde am 22.07.2016 13:27 Uhr bearbeitet.

Kleiner Exkurs in die Physik:
"Leistung" wird in Watt angegeben und berechnet sich aus "Arbeit geteilt durch Zeit". Anstelle von "Arbeit" kann auch der Begriff "aufgewendete Energie" verwendet werden.
Im Umkehrschluss ist das Produkt von Leistung und Zeit, dann z.B. ausgedrückt in "kWh", eine Menge an Arbeit oder Energie.

Wenn der Antrieb also (dauerhaft und gleichmäßig) 5000 Watt verbraucht, denn beträgt die in 24 Stunden umgesetzte Energiemenge 120 kWh (das ist auch die Masseinheit, die auf der heimischen Abrechnung von Elektrizitätsversorger steht).

*Ende KS-Modus."

Mir ist klar, dass eine Drohne die Monate lang in der Luft bleiben soll nicht direkt ein Fahrwerk braucht und deswegen von diesem Schlitten aus starten kann.
Aber wie bringt man das Ding heil wieder am Boden mit 0 m/s zum stehen?

Mir ist klar, dass eine Drohne die Monate lang in der Luft bleiben soll nicht direkt ein Fahrwerk braucht und deswegen von diesem Schlitten aus starten kann.
Aber wie bringt man das Ding heil wieder am Boden mit 0 m/s zum stehen?

Spontan würde mir ein Fallschirm einfallen.

Wenn man sich das Bild ansieht, sind Räder am Gestell ersichtlich.

Gute Frage @JX.
Der Stromverbrauch wird in KW/h angegeben, deswegen ist die Aussage " Im regulären Betrieb solle der Stromverbrauch bei 5000 Watt liegen." nichtssagend.

Der Stromverbrauch wurde noch nie in kWh (nicht kW/h) angegeben. 5 kW der sind in 12 min eine kWh. Archie02 hat alles richtig dargestellt, aber vielleicht für den Nichtkundigen etwas zu technisch?

@JX: eine gute Solarzelle bringt etwa 180 bis 200 W pro m^2 (für Raumfahrt im Weltall 250 bis 300W). Nun kann man leicht ausrechnen wie groß die Fläche für 5 kW sein muss. Riesig ;) Und um eine 12 Std. Nacht zu überbrücken ist ein Akku mit 60 kWh erforderlich fast so groß wie der im Teslar. Dürfte so um die 240 kg wiegen. Wenn es ein ganz guter ist.

Das ganze rechnet sich nur für die Subventionen Abgreifer.

Nachtrag: In Reiseflughöhe sollen es "nur" 2 kW sein. Das ist eine Drohne mit Tragflächen und die Nutzung von Thermik kann auch noch für einen niedrigeren Verbrauch zuständig sein. Benzinmotor rein und dann gehts.

Dieser Beitrag wurde am 22.07.2016 16:24 Uhr bearbeitet.

Die Drohne wiegt doch nicht ein paar Tonnen.
Bei ungeeignetem Wetter (starke Böigkeit, Thermik, Regen,...) wird man sie kaum landen wollen. Man kann ein mobiles Landegestell bei der Landung unter die Drohne fahren.