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Beitrag 1 - 5 von 5
Beitrag vom 06.03.2008 - 17:32 Uhr
UserGast
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Ich meine es ging damals um den Ankauf einer größeren Menge von Motorkomponenten auf Druck von Daimler, die dann jede Menge Lagerumsätze verursacht haben. Sollte aber außer dem schlechten Geschmäckele keinen Einfluß haben: Ihre Motoren verkaufen sich meines Wissens nach sehr gut, insbesondere seitdem sie Erstausrüster für Cessna sind.
Beitrag vom 06.03.2008 - 19:57 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Am besten man fragt erst einen Deutschen Staatsanwalt oder Richter,
was und ob man arbeiten darf. Denn wie man hier in Deutschland was
macht, ist es falsch. Apropos fragt: Die Bonzen in schwarzer Berufsrobe
würden aber keine Auskunft geben, die klagen nur an und heben
danach den Zeigefinger. Im fein und schräg aus dem Hintergrund,
typisch deutsche Beamten. Hinterliestig und faul ohne Ende.
Aber abgesichert bis zum Stehkragen. Schlangengehabe.
Beitrag vom 07.03.2008 - 07:11 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Hier steht was dazu auf der Firmen-HP:

 http://web.thielert.com/typo3/index.php?id=535&backPID=535&tt_news=1184&L=0
Beitrag vom 07.03.2008 - 11:52 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Wie kann es denn sein, dass ich für den gleichen Sachverhalt bei zwei verschiedenen Gerichten Klage einreichen kann und ein Verfahren eröffnet wird?
Beitrag vom 07.03.2008 - 19:00 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Tja, da wurde wohl an zwei verschiedenen Standorten geklagt.
Und jedes Gericht ist "unahängig", entscheidet also selbst und
alleine für sich. Da müssen beide Verfahren getrennt voneinander
gesehen werden. Das ist deutsches (Unsinns-) Recht.