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Beitrag vom 22.07.2016 - 18:14 Uhr
UserAviaticus
User (355 Beiträge)
Da möchte ich doch mal von den hier anwesenden Fachleuten gern beantwortet bekommen:

Ein so grosses weitgehend intaktes Teil einer Landeklappe dürfte es nach einem wirklichen ABSTURZ doch nicht geben, oder?


Wenn das Flugzeug im Gleitflug auf dem Wasser aufgeklascht ist, dann können ganze Strukturteile der Flächen abgehen.
Beitrag vom 22.07.2016 - 18:32 Uhr
UserLOWI26
User (102 Beiträge)
Missverständnis:
Das meinte ich ja - so ein grosses Teil dürfte ja nur eine Wasserung überleben, nicht aber einen unkontrollierten Absturz nach AP-disconnect aus grosser Höhe, bei dem der Flieger sich in Millionen kleiner und kleinster Teile zerlegt und dann wohl wirklich nicht mehr auffindbar wär.

Wenn aber grössere Flügel- und Klappenteile gefunden werden, dürften auch grössere Rumpfteile noch vorhanden sein, die ein Auffinden ermöglichen sollten.

Beitrag vom 22.07.2016 - 18:48 Uhr
UserAviaticus
User (355 Beiträge)
Missverständnis:
Das meinte ich ja - so ein grosses Teil dürfte ja nur eine Wasserung überleben, nicht aber einen unkontrollierten Absturz nach AP-disconnect aus grosser Höhe, bei dem der Flieger sich in Millionen kleiner und kleinster Teile zerlegt und dann wohl wirklich nicht mehr auffindbar wär.

Wenn aber grössere Flügel- und Klappenteile gefunden werden, dürften auch grössere Rumpfteile noch vorhanden sein, die ein Auffinden ermöglichen sollten.

Wenn sie nicht abgesoffen sind, denn diese Teile des Rumpfes außer der Innen-Verkleidung sind nicht schwimmfähig. Stutzig macht das Fehlen von kleineren leichten Teilen des Flugzeugs und der Passagiere (Handgepäck, Kleidung,etc), wenn es zerbrochen wäre. Wenn es als Ganzes untergegangen ist, dann haben schon meine VorDiskutanten eine Erklärung dafür abgegeben (Suizid, Rauchvergiftung, Höhenverlust etc).
Beitrag vom 22.07.2016 - 21:16 Uhr
UserDirk110
User (25 Beiträge)
Tja, mal wieder gute Frage... Wenn der Sprit ausgeht und sie unkontrolliert nach unten geht müsste sie rechts-kreisend aufgeschlagen sein. Da sie grundsätzlich eigenstabil fliegt lautet die Frage in welchem Winkel (davon habe ich keine Ahnung)- denn der bestimmt die Speed. Aus dem was ich in all den Jahren in Unfallberichten gesehen habe könnte beides zutreffen.
Beitrag vom 22.07.2016 - 21:24 Uhr
UserFly-away
Moderator
@Moderator: danke das Sie die ganzen überflüssigen, stillosen Kommentare gelöscht haben.

Was mir an dem ganzen Fall absolut unverständlich ist: warum in der heutige Zeit, mit der ganzen Überwachungstechnik (Satelliten etc.), wo es (angeblich) möglich ist, auch ein ausgeschaltetes Mobiltelefon zu orten, ein großes Objekt stundenlang unentdeckt durch die Gegend zu fliegen kann. Und es flog ja noch stundenlang, zumindest das ist Konsens, oder?

Ich möchte hier beileibe nicht die Xte Verschwörungstheorie / -diskussion eröffnen.

Ich habe halt bisher (für mich) keine brauchbare und glaubwürdige Erklärung.

Warum? Wenn alle (automatischen) Kommunikationsmittel und sonstige im Flugzeug befindlichen Signalübermittlungseinrichtungen abgeschaltet wurden, warum wurden dann nicht - nach einer gewissen Zeitspanne - sämtliche, externen verfügbaren und vorhandenen Überwachungsanlagen/- technik, auch die militärischen Anlagen (es fliegen doch dutzende Satelliten im Weltraum herum), zur Ortung eingesetzt?
Wie geschrieben: ein (ausgeschaltetes) Handy kann man angeblich orten... .

Oder ist ein (stundenlang) "unbekannt herumfliegendes" Flugzeug mit hunderten Menschen an Bord nicht wichtig genug, um diese Technik zu aktivieren? Das wäre sehr, sehr traurig (und zynisch), würde aber in die heutige Zeit passen.

Oder aber: es gibt diese ganze Überwachungstechnik überhaupt nicht bzw. nicht so lückenlos wie man uns immer weißmachen will und es wird uns nur vorgegaukelt, das alles überwachbar ist !?

Ich bitte um Entschuldigung, dass für die Fachleute hier meine technischen Ausführungen vielleicht etwas laienhaft rüberkommen, aber mein Nickname sagt ja schon das ich nur ein interessierter Laie bin.

warum sind sie anonym????

Modhinweis
anonym?
Hier die Antwort:
Liest man den angesprochenen Beitrag bis zum Ende erkennt man, dass der Beitrag nicht von einem Forumsmitglied namens @User sondern von @interessierter Laie stammt.
Leider beinhaltet die Foren-Software einen Fehler, der nur selten auftritt, deshalb gewollt, nur sehr schwer zu finden, bzw.zu reproduzieren ist.
Fly-away
Moderator

Dieser Beitrag wurde am 22.07.2016 21:25 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.07.2016 - 23:09 Uhr
UserLOWI26
User (102 Beiträge)
@Dirk110:
Was bedeutet "eigenstabil" im Sinkflug in diesem Fall?

Wenn der AP sich wg. leergeflogener Tanks abschaltet und auch niemand mehr im Cockpit eingreift/eingreifen kann, müsste die 777 doch recht bald instabile Flugzustände erreichen: Die Elevator-trimmung stimmt dann nicht mehr, und "rollig" dürfte der Vogel auch werden. Oder hat die 777 trotz abgeschaltetem AP noch irgendeinen "Selbsterhaltungstrieb", will heissen Vermeidung kritischer Flugzustände?

Beitrag vom 23.07.2016 - 00:09 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Ist das wirklich so, das der AP sich automatisch abschaltet wenn die Tanks leer geflogen sind?

Aber ich sehe das so oder so ähnlich. Auch eine T7 wird sich im kalten Alleingang nicht eigenstabil bewegen. Mir ist kein Flugzeug bekannt, welches solch eine Eigenschaft besitzen würde.
Beitrag vom 23.07.2016 - 03:39 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Super Diskussion hier!!!

Danke an den Mod @Fly away, die Moderation hat diese Diskussion erst ermoeglicht.

@Dirk110 - guter Beitrag!

Ich weiss nicht wieviel man ueber das Flugverhalten eine B777 ohne Sprit und mit eingeschraenkter Elektrik weiss.
Ich vermute mal weniger als uns allen Lieb ist, ausprobiert hat es jedenfalls keiner.
Es gibt super viele Variablen in diesem Spiel, im grunde reichen kleineste Abweichungen im Verbauch oder bei der Spritmenge um andere Ergebnisse zu erreichen, ebenso beim Kurs nach dem letzten handshake.

Bei der Fluegelkappe - und deren Existenz als ganzes wuerde ich mich nicht so blenden lassen.
Je nach Einschlagswinkel, etc. gibt es Erklaerungen warum gerade dieses Teil intakt geblieben sein koennte - es kann halt auch in der Luft abgebrochen sein, etc.

Die Methodik der Suche im SUchgebiet auf jeden Fall Klarheit zu haben ist vlt. nicht die effizienterste, was Zeit & Geld angeht.
Bei den spaerlichen Fakten die man hat aber eine nachvollziehbare.
Beitrag vom 23.07.2016 - 12:06 Uhr
UserDirk110
User (25 Beiträge)
Ich meine gelesen zu haben das Experten von Boeing zusammen mit dem Untersuchungsteam ermittelt haben wie genau das System- u. Flugzeugverhalten abläuft wenn der Sprit ausgeht. Das ist aufgrund der Systemlogik und der recht genauen Berechnungsmodelle sehr präzise vorauszusagen (Systemlogik sowieso, Spritmangel/Triebwerke auch ziemlich genau, Flugzeugverhalten schon schwieriger). Da hatte ich mal gelesen das angeblich das rechte Triebwerk zuerst weg gehen würde, dann kurz zeitverzögert auch die Nummer 1, warum präzise hatte ich leider nicht gelesen. Der Autopilot schaltet sich ab wenn die zwei Generatoren der Triebwerke welche die zwei Main Busses mit Strom versorgen offline gehen oder in der elektrischen Logik danach- da gibt es bevor das Notsystem greift in jedem Fall eine kurze Unterbrechung die -soviel ich weiß- dazu ausreicht (vielleicht haben wir hier ja einen TripleSeven-Skipper?).

Allerdings hat die T7 ein ausgeklügelte Emergency Backup System. Wenn die Hauptstromquelle in Form der zwei IDG-Generatoren im Flug weg gehen passieren automatisiert ein paar Dinge. Zunächst startet die APU automatisch (was keinen Erfolg haben wird wenn der Sprit alle ist), zudem aktiviert sich u. a. ebenfalls automatisch die Ram Air Turbine (RAT) welche das System mit Notstrom versorgt solange eine gewisse Mindestgeschwindigkeit zur Rotation anliegt. Nach 7 Std., 39min u. 29 Sekunden nach dem Start erfolgte ja der letzte, diesmal inkomplette Handshake. So wie es nach einer Unterbrechung im Stromsystem durch das Umschalten auf das Notsystem wohl erfolgen würde nachdem die zwei IDG-Generatoren der Haupttriebwerke weggingen. In der Folge geht dann laut meinen Informationen durch die Notstromversorgung der SATCOM-Link dann auch verloren u. so war es auch im aktuellen Fall. Durch die Notstromversorgung der RAT u. Backup Generatoren hatten sie auf jeden Fall noch Notstrom u. danach kommen ja noch die Batterie wobei die erst nach Unterschreitung der notwendigen Mindestspeed für die RAT gegriffen haben dürfte.

Ob und wie sich die T7 dann genau verhalten hat nach dem Ausfall beider Triebwerke wird wohl nur Boeing durch die Simulation anhand der aktuellen Wetterverhältnisse wissen. Allerdings ist es so dass es ja eine ausgetrimmte Geschwindigkeit gibt die im aktuellen Fall (so wird es wenigstens u. a. angenommen) auf der Long Range Cruise (LRC) Speed lag. Da hatte ich interessanterweise übrigens mal gelesen das viele Piloten in einer Low fuel-Situation annehmen das der LRC-Modus die meisten Meilen Flugweg gibt, es aber tatsächlich ein niedriger Cost Index (ein Wert welcher im FMC eingegeben werden kann u. je nach Airline vorgegeben u. unterschiedlich sein kann, bei der T7 meist zwischen 90 u. 150) ist. Der LRC-Modus ist bei allen Boeing-Modellen auch unterschiedlich. Nun aber worauf ich hinaus wollte ist das Flugverhalten- bei "eigenstabil" gebauten Flugzeugen (u. hier ist es kein Unterschied ob es sich um ein Segelflugzeug od. einen Airliner handelt) wird die Maschine - im Normalfall- von alleine wieder einen stabilen Flugzustand einnehmen sobald sich die Geschwindigkeit (TrimSpeed) eingestellt hat. Sprich vermutlich wird der Flieger erstmal zu langsam (da der A/P bevor er sich ausschaltet die Flughöhe versuchen wird zu halten), osszilliert zunächst bis es sich eingependelt hat u. sinkt dann in einem relativ stabilen Flugzustand mit konstanter Sinkrate (vielleicht irgendwas um die 1.500ft +/-400ft bei z. B. 220kts). LCR bei der T7 im Beladungszustand von MH370 war glaube ich um die 495kts soweit ich mich erinnere. Ich persönlich glaube dass sich der stabile Flugzustand allerdings je nach Wetter in den tieferen Schichten der Atmosphäre unterhalb 5.000ft durchaus nochmal verändert haben kann. Trotzdem müsste der Flieger in einigermaßen konstanter Sinkrate mit wenn nur leichter Schräglage auf das Wasser sein. Dies sind aber auch nur meine eigenen Gedanken u. damit reine Spekulationen dazu. Da darf mich gerne jeder Profi u. besonders gerne jeder TripleSeven-Skipper korrigieren.

Das Teile in der Luft abgebrochen sein könnten halte ich für unwahrscheinlich da die Speed zwar beim Ozillieren durchaus in den Overspeed geraten sein könnte sich dann aber wieder stabilisiert haben müsste und es ja eine gewisse Sicherheit über VNE gibt. Wer die Flügelklappe genau betrachtet wird feststellen das vom unteren Teil kleinere Fetzen offenbar mit hoher Energie separiert sind und danach die Flügelklappe offenbar als ganzes Teil. Wäre das nicht konsistent mit einem Aufschlag auf das Wasser mit zunächst hohem Speed aber recht flachem Winkel bevor es dann mit relativ niedriger Energie ganz abbricht? Dies spricht für einen Aufschlag mit verhaltenem Speed u. recht flachem Winkel was aus m. S. beides gewesen sein könnte- ein unkontrollierter, aber aus eigenstabiler Fluglage erfolgter Aufschlag od. eine kontrollierte Notwasserung. Sind ja alles nur Annahmen mit gefährlichem Halbwissen, da werden wenn überhaupt nur die absoluten Boeing-Fachleute bzw. das Untersuchungsteam zusammen mit denen Indizien finden können für welchen Fall das mehr spricht wenn das Teil dies überhaupt hergeben sollte.

Das keine kleineren Teile gefunden wurden halte ich nicht für aussagekräftig- denn dies sagt nicht das es diese nicht gab. Die Gegend da unten ist eine der ungemütlichsten von den Bedingungen her welche man sich vorstellen kann. Aktuell wird nach meinem Wissen auch deshalb die Suche unterbrochen da der Winter u. damit sehr ungemütliche Bedingungen mit sehr hohen Wellen starten.

Wer übrigens den Artikel von FlightGlobal/David Learmont über Captain Simon Hardys Berechnungen noch nicht kennen sollte findet ihn hier (mittlerweile ist dazu allerdings ein Zugang erforderlich):  https://www.flightglobal.com/news/articles/analysis-senior-777-captain-calculates-mh370-crash-418371/
Beitrag vom 23.07.2016 - 16:36 Uhr
UserAviaticus
User (355 Beiträge)
Ob das wohl ein starker Hinweis für das Verschwinden von MH370 ist??

 http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_78492726/luftverkehr-bericht-mh370-pilot-simulierte-aehnliche-route-auf-computer.html

Ich weiß es nicht, dann sollte im Umfeld des Piloten weiter ermittelt werden.

Beitrag vom 23.07.2016 - 17:59 Uhr
UserDirk110
User (25 Beiträge)
Hm, ist es ja ohnehin schon da es mehrere Indizien dafür gibt das es einer der Piloten willentlich so gesteuert hat. Zum einen sind Systeme gezielt und in sich in der Kombination konsistent abgeschaltet worden um das Auffinden zu erschweren oder unmöglich zu machen. Dann hat die T7 die Geburtsinsel des Kapitäns nochmal überflogen bevor sie besondere (nicht in der originalen Flugwegplanung vorhandene) FMS-Wegpunkte angesteuert hat welche einprogrammiert worden sein müssen. Die bisherigen Untersuchungen haben ergeben das dies nur von beiden Piloten ausgeführt worden sein kann da sonst niemand an Bord das Wissen dazu hatte. Und dann gibt es noch insgesamt eine gezielte Wegführung um die radarerfassten Gebiete herum. Ein Steigen auf eine sehr hohe Flughöhe (das gab es zwischenzeitlich) wäre konsistent mit der Strategie durch Ablassen des Kabinendrucks diese handlungsunfähig werden zu lassen. Wenn der neue Bericht zutrifft deutet aus meiner Sicht alles auf den Kapitän hin, so ungerne ich dies nur schreibe. Die Ermittlungen müssten sich demnach schon seit längerem in diese Richtung orientieren.

Und was ich noch ergänzen sollte- natürlich überhaupt der Zeitpunkt genau zwischen zwei Flugkontrollstellen nach der Verabschiedung von der einen, aber noch vor dem Reinrufen der neuen zu verschwinden natürlich auch.

Interessant finde ich den Aspekt das es Ihnen offenbar gelang festzustellen das er diesen Kurs testweise offenbar schon simuliert flog. Vielleicht ergeben sich aus den geflogenen Flugdaten wie Höhe, Speed u. insbesondere Wendepunkte stichhaltige Anhaltspunkte welche eine Konzentrierung auf ein bestimmtes Suchgebiet zulassen. Wenn dies mit den neueren, verfeinerten uabhängigen Ergebnissen des Untersuchungsteam, von Simon Hardy u. vielleicht noch anderen wie Boeing matcht könnte das ein ziemlicher Push in die richtige Richtung werden- vielleicht haben sie dann endlich ein defintives Suchgebiet welches relativ klein ist wo er liegen muss...

Soweit ich mich erinnere hatte er FSX mit der PDMG 777 installiert- das ist ein von Boeing lizensiertes Produkt in welchem zwar keine so komplexen Berechungsmodelle wie im richtigen Simulator anliegen, jedoch aber grundsätzlich die Flugdynamik u. das Verhalten prozentual ziemlich nahe an der Realität liegt (glaube mal was von 5% gelesen zu haben, kann das sein?). Meine Annahme könnte demnach evtl. also zutreffen.



Dieser Beitrag wurde am 23.07.2016 19:41 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 23.07.2016 - 19:59 Uhr
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Dieser Beitrag wurde am 23.07.2016 22:03 Uhr bearbeitet.
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