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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Kostenexplosion bei der Chinook-Besc...

Beitrag 1 - 7 von 7
Beitrag vom 26.06.2023 - 07:57 Uhr
UserNiedersachsenHans
User (202 Beiträge)
Ja ne is klar, natürlich hat auch Boeing von dem Sondervermögen für die Bundeswehr gehört, da hat man sicher noch mal ordentlich was draufgeschlagen für den Oldtimer!?
Was für Verträge haben die Verantwortlichen beim Kauf unterschrieben, dass solche Kostensteigerungen innerhalb kürzester Zeit möglich sind?
Beitrag vom 26.06.2023 - 08:19 Uhr
UserCharlie-Alpha
User (308 Beiträge)
Viel mehr denke ich, dass man sich hoffentlich für vernünftige und angemessene Ausrüstungsvarianten entschieden hat.
Salopp gessgt, bitte auch angemessenere Bestände an Ersatzteilen ect..

Mir persönlich wären vor solch einem Hintergrund Kostensteiferungen dann absolut verständlich - wenn damit eine bessere Zuverlässigkeit und Einsatztauglichkeit gegeben ist.

Es ist wahrscheinlich wie in der zivilen Luftfahrt - man kann als Airline einen A320 auch "fast nackig" kaufen (Mindestausstattung). Aber dann wohl kaum sinnvoll einsetzen können. Und alles andere kostet eben Geld...
Beitrag vom 26.06.2023 - 08:48 Uhr
User
User ( Beiträge)
Aha

Da hätte man doch auch ... CH53K beschaffen können?

Der Wille des Herstellers einen zufriedenen Kunden zu haben dürfte da auf jeden Fall höher sein.
Beitrag vom 26.06.2023 - 09:18 Uhr
UserVJ 101
User (1572 Beiträge)
An der Fachkompetenz der Verteidigungsministern*den kann es nicht gelegen haben;-)
Beitrag vom 26.06.2023 - 15:34 Uhr
Useratc
User (594 Beiträge)
118 Millionen EUR pro Stück - das ist ja günstig.
Beitrag vom 26.06.2023 - 17:44 Uhr
UserGB
User (426 Beiträge)
Also meine Kunden reden zuerst über Alternativen und kaufen dann, und nicht umgekehrt.
Beitrag vom 26.06.2023 - 18:00 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2430 Beiträge)
Früher, also in längst vergangenen Zeiten, holte man Angebote ein, prüfte diese, legte dann die finalen, genauen Waren- und Lieferspezifikationen fest (zwischen Lieferant und Empfänger), einigte sich über den End-/Kaufpreis und der wurde dann in einem Kaufvertrag fixiert.

Aber vielleicht hat unsere Luftwaffe danach festgestellt, daß man da doch noch das eine oder andere mehr braucht (Huch, da fehlt ja noch dies und jenes), was für einen Lieferanten mit bereits unterschriebenem Liefervertrag immer eine schöne Sache ist... denn dann kann man noch kräftig den Preis anheben.

Komisch nur das sowas fast bei jedem Projekt der öffentlichen Hand (also Steuergeld) passiert... .