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Beitrag vom 18.11.2013 - 08:54 Uhr
Userwaveo
User (27 Beiträge)
"Die Mitglieder der IAM setzen darauf, dass ihre Erfahrung für den Konzern letztlich nicht entbehrlich sein wird."

Hauptproblem in der heutigen Zeit ist leider, dass sowas wichtiges wie Erfahrungen und Wissen nicht in Zahlen zu fassen ist. Für das (Personal-)Management ist es also keine Veränderung, wenn in einer Abteilung 20 Leute gehen und 20 neue eingestellt werden (dann ohne Erfahrungen). Es hat nur konkrete Auswirkungen auf das Handeln, wenn man es monetär erfassen kann, was hier leider nicht möglich ist.
Beitrag vom 18.11.2013 - 09:14 Uhr
Userhmd
User (253 Beiträge)
In einem internationalen Wettbewerb kann man natürlich nicht nur Gutmensch sein. Leider bedienen sich die obersten Kader am unverschämtesten. Würde man da mal den Rotstift ansetzen, könnte man auch beim Fussvolk die Nullrunde akzeptieren. Die "Elite" verhält diesbezüglich gegen jede Logik der Marktwirtschaft, denn bei ihnen stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis nicht mal ansatzweise. Da es nur ein paar Löhne betrifft, kann man bei sich und seinen Liebsten ja ein Ausnahme machen ... wir sind ja alles so gut.

Auch beim obersten Kader müsste Masshalten bei den Löhnen gelten, dann ist man am wettbewerbsfähigsten. Es darf keine Ausnahme geben, dann lebt man das vor was man selbst diktiert.