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Beitrag vom 11.03.2014 - 15:51 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
@flugstr,
ein Flugzeug, das nicht sendet, kann man nachts nur schwer verfolgen.
Nicht aufnehmbaren Funkverkehr kann man nicht überwachen - nur vielleicht feststellen.

Vielleicht gibt es sogar noch "Radarspuren" - man müßte alle verfügbaren (!) Radardaten nochmals überprüfen!.
Beitrag vom 11.03.2014 - 17:10 Uhr
UserPro Boeing
User (375 Beiträge)
An flugstr
Sie reden von Sorge um die 239 Menschen und lassen eigentlich nur Ihre antiamerikanische Gedanken erkennen.Man könnte meinen Sie gehören zu Herrn Ströbelein und dessen Partei.
Wie schon ein Vorredner geschrieben hat schuld sind immer die Amerikaner nach Ihren Geschreibe hier.
Das musste ich jetzt einfach loswerden.
Beitrag vom 11.03.2014 - 18:19 Uhr
Userflugstr
User (198 Beiträge)
An flugstr
Sie reden von Sorge um die 239 Menschen und lassen eigentlich nur Ihre antiamerikanische Gedanken erkennen.Man könnte meinen Sie gehören zu Herrn Ströbelein und dessen Partei.
Wie schon ein Vorredner geschrieben hat schuld sind immer die Amerikaner nach Ihren Geschreibe hier.
Das musste ich jetzt einfach loswerden.

Der New York Times zufolge hat das US-Verteidigungsministerium Aufnahmen aus einem Überwachungsprogramm geprüft, das weltweit Lichtblitze aufzeichnet. Demnach hat es in der Region aber zum fraglichen Zeitpunkt keine Anzeichen einer Explosion gegeben.

 http://www.nytimes.com/2014/03/09/world/asia/malaysia-airlines-flight.html?hp&_r=1

Die ersten die über ein Terrorakt sprachen waren übrigens die USA! Diese rudern jetzt zurück! Deshalb dürfen Sie alles loswerden, auch wenn es nicht der Wahrheit entspricht. Wir haben ja noch in der BRD die Meinungsfreiheit, solange sie nicht beleidigend oder gar zur üblen Nachrede wird!

Dieser Beitrag wurde am 11.03.2014 18:21 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.03.2014 - 21:03 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
Das Thema mit Lichtblitzen ist nun an anderer Stelle geklärt worden...
(Es bedarf zumindest eines Raketenstarts (ab Mittelstrecke ?) oder einer größeren Explosion, damit ein "Lichtblitz" erfasst wird. Einige werden sich noch an Ronald R. und seinen Traum von einer Raketenabwehr im All erinnern...)

Fast alles ist z. Z. möglich...

Beitrag vom 11.03.2014 - 21:35 Uhr
UserreinerMitflieger
User (439 Beiträge)
man müßte alle verfügbaren (!) Radardaten nochmals überprüfen!.

Und da fangen auch schon wieder die üblichen Kompetenzprobleme etc. an....

 http://www.themalaysianinsider.com/malaysia/article/legal-limbo-hampers-probe-into-missing-mas-plane

Und das macht offene Informationspolitik auch nicht leichter:

 http://www.theguardian.com/world/2014/mar/11/malaysian-authorities-aviation-experts-speculation-mh370

Dieser Beitrag wurde am 11.03.2014 21:38 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.03.2014 - 21:46 Uhr
User77W
User (246 Beiträge)
Da sucht man also 3 Tage lang mit extremen Aufwand und unter Beteiligung zahlreicher Nationen den Golf von Thailand ab und dann, mehr als 3 Tage nach dem Verschwinden, meldet ein Militärradar eine angebliche Ortung an einem komplett anderem Punkt, als dort, wo bisher gesucht wurde, die Maschine in niedriger Flughöhe. Zeitlich würde es mit der zurückgelegten Distanz vom letzten Radarkontakt (1:22L) bis zur Militärradarortung (2:40L) jedenfalls einigermaßen passen, wenn man mit ca 470 KIAS überschlägt.
Die Straße von Malakka liegt auf der gegenüberliegenden Seite der malayischen Halbinsel. Dann melden sich wie aus dem Nichts Augenzeugen, die die Maschine in niedriger Flughöhe (1000m) gesehen haben wollen... warum haben sich diese nicht schon eher gemeldet? Oder fiel Ihnen die Beobachtung erst nach 4 Tagen wieder ein? - wir reden hier von einer Triple 7 und nicht von einer kleinen Cesna, die sie in 1000m Höhe überfliegt...
Als ich Freitagabend/Samstagmorgen das erste Mal von MH370 gehört habe, hätte ich mir auch nicht im Entferntesten erträumen können, in welches mysteriöse Szenario sich das Ganze entwickelt.
Ich bin wirklich gespannt, wie die Puzzelteile in den nächsten Wochen/Monaten zusammengesetzt werden, damit am Ende ein schlüssiges Bild entsteht.

Dieser Beitrag wurde am 11.03.2014 21:48 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.03.2014 - 22:01 Uhr
UserreinerMitflieger
User (439 Beiträge)
Hallo 77W,

ganz so plötzlich können die Infos oder Meldungen nicht gekommen sein. Ich hatte schon gestern folgendes hier gepostet:

Spannend auch die Suchgebiete:

 http://www.bbc.com/news/world-asia-26514556

Dort konnte man gestern schon sehen, daß auch auf "der anderen Seite" schon gesucht wurde.
Die Seite wurde aber inzwischen meherfach überarbeitet. Gestern entsprach die Karte noch ziemlich genau dieser detaillierterer (auch zeitlicher) Übersicht der Suchgebiete:

 http://www.themalaysianinsider.com/malaysia/article/no-idea-where-to-look-the-hunt-for-mh370

Dieser Beitrag wurde am 11.03.2014 22:05 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.03.2014 - 22:14 Uhr
User77W
User (246 Beiträge)
@reinerMitflieger:

Die Suche wurde bisher auf die Straße von Malakka meines Wissens nur aufgrund der Vermutung ausgeweitet, dass bei MH370 beim letzten Radarkontakt eventuell Turn Around vermutet wurde, jedoch erst heute verstärkt durch das Miitärradar und die plötzlichen Augenzeugen... Dann hätte also die Maschine die komplette malayische Halbinsel westwärts überfliegen müssen, ohne dass während dieser Zeit irgendwelche Aufzeichnungen davon entstanden sind... wie gesagt, ich kann mir in keinster Weise momentan halbwegs schlüssig erklären, was überhaupt mit MH370 passiert sein könnte
Beitrag vom 11.03.2014 - 22:33 Uhr
UserreinerMitflieger
User (439 Beiträge)
Ich denke, eines der größten Probleme im Moment ist, daß es dort Keinem gelingt die Informationen wirklich zu sortieren und erst nach Verifizierung exakt formuliert zu veröffentlichen. Solange es keine geklärten Zuständigkeiten gibt geht es einfach durcheinander. Das mit dem Militärradar zum Beispiel wurde ja inzwischen mehrfach gemeldet und wieder dementiert. Ich kenne einige Südostasiatische Staaten und wundere mich von daher nicht so wirklich über den Wirrwar, nicht zuletzt wegen dem im anderen thread geposteten Bericht über die "juristischen Hindernisse" und der kulturellen Gegebenheiten.
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