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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Lufthansa-Rettung geht in heiße Phase

Beitrag 1 - 11 von 11
Beitrag vom 03.05.2020 - 17:36 Uhr
UserprofessorXray
User (38 Beiträge)
Lufthansa entledigt sich im Zuge der Corona-Krise der LGW (Luftfahrtgesellschaft Walter), indem Sie den Wetleasevertrag kündigt.

Eine Gesellschaft verliert ihren existenziellen Auftrag.

Die Arbeitnehmer verlieren ihren existenziellen Arbeitgeber und Arbeitsplatz.

Gleichzeitig nimmt Lufthansa ein Milliardenpaket der Bundesregierung an - von einer Condor ganz zu schweigen.

Wie passt das zusammen?
Beitrag vom 03.05.2020 - 17:56 Uhr
UserJoachimE
User (460 Beiträge)
Wieso paßt das nicht zusammen?

LH bekommt ( vielleicht ) das Geld um "als Lufthansa" gerettet zu werden, nicht um andere Firmen "durchzufüttern". Jeder steht zuerst einmal für sich und muß sich selbst kümmern.

Das ist wirklich brutal, aber Sentimentalität bringt meistens kein Geld in die Kasse.
Ich weiß das, ich bin auch selbsständig.
Beitrag vom 03.05.2020 - 18:04 Uhr
UserWrightBrotha
User (5 Beiträge)
Lufthansa entledigt sich im Zuge der Corona-Krise der LGW (Luftfahrtgesellschaft Walter), indem Sie den Wetleasevertrag kündigt.

Eine Gesellschaft verliert ihren existenziellen Auftrag.

Die Arbeitnehmer verlieren ihren existenziellen Arbeitgeber und Arbeitsplatz.

Gleichzeitig nimmt Lufthansa ein Milliardenpaket der Bundesregierung an - von einer Condor ganz zu schweigen.

Wie passt das zusammen?

Na mit nur einem Kunden steht eine Firma sowieso permanent mit einem Bein in der Insolvenz.
Beitrag vom 03.05.2020 - 19:23 Uhr
UserprofessorXray
User (38 Beiträge)
W eshalb lässt eine Swiss ihren Partner Helvetic nicht fallen? Sehr wahrscheinlich wird eine Helvetic durch die Staatsunterstützungen querfinanziert.

Andernfalls wäre ihr das gleiche Schicksal wie das der LGW widerfahren. Swiss ist auch der einzige Partner der Helvetic.

Von daher sind ihre Argumente nicht zu Ende gedacht.
Beitrag vom 03.05.2020 - 20:23 Uhr
UserKutscher777
User (68 Beiträge)
Ihre Frage ist ganz einfach zu beantworten: Das eine ist die Schweiz; das andere eben Deutschland...
Beitrag vom 03.05.2020 - 20:30 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ihre Frage ist ganz einfach zu beantworten: Das eine ist die Schweiz; das andere eben Deutschland...
Damit ist nichts tatsächlich erklärt. Man hat damals sogar die Swissair über die Klinge springen lassen. Das hat sicher vielen Schweizern sehr wehgetan.
Beitrag vom 04.05.2020 - 03:13 Uhr
User2ndSEG
User (376 Beiträge)
Zitat Tagesanzeiger Schweiz, 21.04.2020 (Autor: Konrad Staehelin):

"Helvetic hat den Vertrag offensichtlich so gut ausverhandelt, dass die Swiss ihn in der aktuellen Krise nicht kündigen konnte. Wie Ebner (Anm. von mir: das ist der Eigner der Helvetic.) im "Bilanz"-Interview sagte, ist darin festgesetzt, dass die Swiss die Gebühren für die Flieger bezahlt, die Helvetic von einer Leasingfirma gemietet hat."

Noch Fragen? - Offenbar hat Herr Klühr sich da eine Kanonenkugel ans Bein gebunden, sonst wäre die Helvetic schon im Liquiditätsverfahren, oder?

Und die "Leasingfirma" gehört am Schluss vermutlich noch dem Herrn Ebner selbst... würde mich nicht wundern. Zu Beginn der Krise hat er sich erst einmal sämtlicher Piloten entledigt, die sich für die Einsetzung einer Mitarbeitervertretung eingesetzt hatten!

Bauerntheater.

Und das mit der LGW sollte jedem normal denkenden Menschen auch einleuchten: Die waren vor dem Vertrag mit LH auch schon nicht überlebensfähig. Man hat halt das Leiden verlängert. Das wird bei Condor auch so werden. Traurige Wahrheiten...
Beitrag vom 04.05.2020 - 08:49 Uhr
UserAltmetallflieger
User (277 Beiträge)
W eshalb lässt eine Swiss ihren Partner Helvetic nicht fallen? Sehr wahrscheinlich wird eine Helvetic durch die Staatsunterstützungen querfinanziert.

Andernfalls wäre ihr das gleiche Schicksal wie das der LGW widerfahren. Swiss ist auch der einzige Partner der Helvetic.

Von daher sind ihre Argumente nicht zu Ende gedacht.

Der Besitzer von Helvetic Martin Ebner ,hat gesagt,man braucht keine Beihilfen.
Der Mann hat seine eigene Bank,und soll Milliarden besitzen.
Dagegen dürfte Swiss ein Armenverein sein.
Beitrag vom 04.05.2020 - 10:37 Uhr
User2ndSEG
User (376 Beiträge)
W eshalb lässt eine Swiss ihren Partner Helvetic nicht fallen? Sehr wahrscheinlich wird eine Helvetic durch die Staatsunterstützungen querfinanziert.

Andernfalls wäre ihr das gleiche Schicksal wie das der LGW widerfahren. Swiss ist auch der einzige Partner der Helvetic.

Von daher sind ihre Argumente nicht zu Ende gedacht.

Der Besitzer von Helvetic Martin Ebner ,hat gesagt,man braucht keine Beihilfen.
Der Mann hat seine eigene Bank,und soll Milliarden besitzen.
Dagegen dürfte Swiss ein Armenverein sein.

Bitte lies, was ich geschrieben habe! Der Ebner ist skrupellos und knallhart, der gibt nicht einen Franken in die Helvetic, wenn hinten nicht zügig wieder 2 herauskommen!

SWISS war eine der rentabelsten, bestfinanzierten Airlines der Welt.

Dein Kommentar zeugt von grossem Unverstand, sorry.
Beitrag vom 04.05.2020 - 12:11 Uhr
User3uhr25
User (26 Beiträge)
Der Besitzer von Helvetic Martin Ebner ,hat gesagt,man braucht keine Beihilfen.
Nicht vom Staat, sondern die Swiss ist ja auch noch da.
Der Mann hat seine eigene Bank,und soll Milliarden besitzen.
Von den Reichen kann man das Sparen lernen, alte Weisheit.
Dagegen dürfte Swiss ein Armenverein sein.
Beitrag vom 04.05.2020 - 17:56 Uhr
UserWMJH
User (293 Beiträge)
@Der Ebner ist skrupellos und knallhart, der gibt nicht einen Franken in die Helvetic, wenn hinten nicht zügig wieder 2 herauskommen!

Sehe ich etwas differenzierter:
machen das nicht andere Unternehmer genauso?? Es kann sich niemand auf Dauer leisten 2 Euro zu spendieren wenn nur 50 Cent rauskommen....