Ist es denn nciht scheißegal, entschuldigt bitte diesen Ausdruck, welcher sexuellen Gesinnung jemand zugeneigt ist, Schmeckt das Bier oder der Kaffee denn anders, wenn der oder die Servierende homosexuell ist? Mein Gott wir leben im 21ten Jahrhundert. Merkwürdigerweise sind diejenigen die hier immer von Freiheit und Zensur, von Kontrolle und so weiter frasseln, diejenigen die die Freiheit anderer einschränekn wollen, indem sie für sich beanspruchen, Schwule und Lesben dürften nicht als Flugbegleiter arbeiten, dass sei eckelhaft oder sonstwas. Diese Forderung allein ist eckelhaft und zeugt von wenig Weltoffenheit. Mich hat noch nie ein Schwuler Flugbegleiter, und davon gab es bestimmt den einen oder anderen, in irgendeiner Form behelligt, sie machen ihren Job und fertig.

Werdet mal Erwachsen...

Gruß aus EDHI

Gott ist das peinlich hier...

Bei dieser Diskussion bleibt eigentlich nur eine Frage offen:

Fliegt ihr mit einer Airline, um im Ernstfall professionell Betreut zu werden, oder um sexuelle Neigungen auszuleben?

Bitte diesen sinnlosen thread schliessen...

Dieser Beitrag wurde am 28.10.2009 09:18 Uhr bearbeitet.

Schlimme Kommentare hier in diesem Forum. Übrigens ist der Schwulenanteil bei AB-FAs mindestens genauso hoch wie bei LH. Ich kenne genügend, die bei der AB arbeiten. Als Fluggast ist mir das komplett egal. Wenn jemand tatsächlich fliegt, weil vielleicht "ne heisse Braut" ihn bedient und ihm deswegen die Leffzen tropfen, der ist ein wirklich ganz, ganz armes Würstchen. Mir gehts um Professionalität, Freundlichkeit und Servicebereitschaft. Und nicht, ob das von einer Frau oder einem Mann hervorragend gemacht wird.

Ich finde die Diskussion auch mehr als Sinnfrei. Ist doch eigentlich vollkommen egal von wem man bedient wird. Ich hatte auch schon bei LH eine rein männliche Crew und wurde sehr freundlich und kompetent bedient. Bin auch schon mit Transaero geflogen wo es lauter hübsche vllt. 20 Jährige Russinen waren, die waren aber nicht gerade freundlich und nicht so hilfsbereit. Da habe ich als Mann, dann doch lieber eine freundliche, hilfsbereit, rein männliche Crew, egal ob Heterosexuell oder Homosexuell.

können wir mal wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen?

Danke

Ich frage mich, wie Herr H. dauerhaft kostendeckend ( was ja per schon mal nicht reicht für Dividenden ) arbeiten will, wenn er über den Preis an Marktanteile kommen will. Wenn ich heute für 29 Euro vom HAM nach FRA fliegen kann, dann möchte ich es auch in 3 Monaten oder 6 Monaten. Glaubt Herr H., dass er nach der Krise einfach mal die Preise hochsetzen kann, um dann das Geld zu verdienen, dass er braucht?

Dass man seinen öffentlichen Äußerungen ( Preiserhöhungen sind besser als Marktanteile) nicht glauben darf, das war schon immer so und wird wohl auch so bleiben, kleiner Mann bleibt eben kleiner Mann.

noch ein Nachtrag: ab 2011 steigt ja nun auch die SNCF in den Markt ein, da werden sich DB und SNCF schon unter sich einen Preiskampf liefern und das wird direkten Einfluss auf die Preisgestaltung im Luftverkehr haben.

noch ein Nachtrag: ab 2011 steigt ja nun auch die SNCF in den Markt ein, da werden sich DB und SNCF schon unter sich einen Preiskampf liefern und das wird direkten Einfluss auf die Preisgestaltung im Luftverkehr haben.

Die wollen aber keine Hochgeschwindigkeitszüge einsetzen und ich zitiere:
"Man werde nicht als Ryanair auf Schienen auftreten"

Glaub kaum das es groß Auswirkung auf den Luftverkehr haben wird.

Endlich wird der Lufthansa mal ordentlich contra im Bezug auf Buisness Strecken gegeben. Die Strecke FRA-TXL ist ja schon ein großer Dorn im Auge der Lustigen Deutsch-hansa. Und jetzt auch noch FRA-HAM....tze tze tze....böse Air Berlin. Hoffentlich wird die AB nicht auch noch die Strecke FRA-MUC anbieten.... Dann könnten alle lieben Paxe von der LH weg wandern und ihr Geld bei der Konkurenz lassen.

Sind wir doch mal ehrlich, das Thema Geld verbrennen, wie es hier so oft benutzt wird, ist doch mal totaler Schwachsinn. Nehmen wir die Strecke FRA-DUS!!!! Ein Flug von 25-30 Minuten!!! Hallo, das ist der absolute Wahnsinn in Bezug auf Umwelt, Kosten und nutzen.

Die reine Angst in Bezug auf Konkurenz lässt das Unternehmensgeschäft hochleben. Klar, am Ende gibts meistens einen kleinen Verlierer unter den Unternehmen, aber die großen Gewinner sind die Fluggäste.

Auf den Ultrakurzstrecken hat sich der Kranich tatsächlich verdrängen lassen. Okönomisch und -logisch wäre das mit einer starken Aufstellung der Regionalpartner auch schnell wieder zu revidieren, aber an diesem Punkt spielt die konzerninterne Politik eine Rolle:

Den Regionalpartnern mehr Strecken abzugeben kann man gegenüber den eigenen KTV-Leuten nicht machen, die eigenen Leute auf kleineres Turboprop-Gerät setzen um deren Job zu machen ist aber auch zu teuer. Die LG Walter ist im Auftrag von AB geradezu nahtlos auf die Strecken gegangen, die man vorher bei LH bediente. Dieser "Landverlust" wurde primär in Kauf genommen, weil man schon länger (nicht erst sei Climb 2011) am Dogma festhielt "endlich" alles auf größere Röhren umzustellen - sinnvoll oder nicht.

Ach, Air Berlin sei doch gegenüber Lufthansa sowas wie ein "Zahnloser Tiger", völlig harmlos, wird entsprechend hier nicht weniger Meinungen sowieso bald von einer größeren Fluggesellschaft "geschluckt".

Nebenbei:

Die 5. Lufthansa A380 mit Kennung D-AIME ist kürzlich von Toulouse nach Hamburg-Finkenwerder überführt worden. Deren offizieller Name sei noch "nicht durchgesickert".

"Berlin" sei doch uninteressant, "Berliner Luft", "Berlin Air" oder gleich noch besser "Air Berlin" würde vielleicht vortrefflich als Name zur 5. LH-A380 passen, u.a. wegen hervorragende Lufthansa Inlandanschlussflüge von und nach Berlin, neuerdings auch mit B747-400. :-)

mfg