Beitrag vom 07.09.2022 - 13:35 Uhr
Das ist sicher eine sehr sinnvolle Investition in die Zukunft dieses Airline-Konglomerats.
Beitrag vom 07.09.2022 - 14:50 Uhr
Naja, was bei großen Entwicklerbudgets so alles rauskommen kann sieht man aktuell an den Konnektoren der Arztpraxen.
Und im worst case, wenn eine eigene Softwarelösung alle Tochtergesellschaften dominiert, kann das die Ablösung einer nicht ganz so solventen Tochter auch mal de facto bis fast unmöglich machen.
Bei Software gilt: Größe ist nichts, Kompatibilität ist alles.
Beitrag vom 07.09.2022 - 19:16 Uhr
Sehr interessant ... hätte man die eigene IT Tochter nicht an IBM verscherbelt, hätte man jetzt eine IT Butze mit Personal, was vermutlich deutlich günstig wäre als aktuekll am IT Markt neues einzustellen. Raunheim Revival - mal schauen, wann Taubengrund wieder als Adresse auftaucht. Verteilung wird dann vermutlich 20% in Rhein-Main, Wien, Zürich und Brüssel sein und 80% in Danzig. Wobei gut ausgebildete Entwickler in Zaragoza oder Bukarest günstiger zu finden sind, als in Polen.
Beitrag vom 07.09.2022 - 23:40 Uhr
hätte man die eigene IT Tochter nicht an IBM verscherbelt
Differenzierung: Die Infrastruktur mit dem Rechenzentrum in Kelsterbach inkl. der halben Belegschaft der Lufthansa Systems wurde abgespalten und an IBM verscherbelt.
Der Rest blieb im Konzern als Lufthansa Systems GmbH & Co. KG
Außerdem blieb Lufthansa Systems Hungary (in Teilen) und neu etabliert wurde seitdem Lufthansa Systems Danzig.
Beitrag vom 08.09.2022 - 08:15 Uhr
Danke für die Klarstellung, das hatte ich anders mitbekommen.