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Beitrag vom 16.03.2024 - 03:54 Uhr
UserX-Ray
User (519 Beiträge)
Näher gekommen ohne ein neues Angebot vorzulegen?
Traumtänzer!

Rumstänkern ohne inhaltliche Bestandteile?

Traumtänzer!

Mag sein dass Sie keine inhaltliche Bestandteile kennen.
Amateur

Ähm, OK…

 https://www.aero.de/forum/Kommentare-zu-aktuellen-Nachrichten/antworten/Lufthansa-und-Verdi-am-Verhandlungstisch/#formular

Dazu müsste LH erstmal einer Schlichtung zustimmen

Das hat man offensichtlich schon in der Verhandlung getan.
Mal wieder einfach ins Blaue geraten und falsch gelegen, @MD_11?

Möchtegern-Insider.

Der Artikel ist schlichtweg falsch!
Es wird eine Schlichtung angestrebt. Vereinbart ist bis dato noch gar nichts.

Ebenso ist die Aussage falsch, dass Stillschweigen vereinbart wurde. Mag sein dass Hr Niggemann das gerne hätte, entspricht aber nicht den Tatsachen.

Mal wieder wirklich keine Ahnung, sondern nur den Artikel gelesen X-Ray?

Um Ausreden aus dem Murks den Sie schreiben sind Sie wirklich nie verlegen. Aber dann immer wieder andere als "Laien", "Amateure", o.ä. abqualifizieren. Cooler Typ, richtig stark.

Dabei wäre es spätestens nach ihrem legendären A380-Fiasko Zeit für einen neuen User-Namen gewesen. Und jetzt glauben Sie offenbar, dass Sie die Anmeldung zum WhatsApp-Infokanal von ver.di mit über 1.000 Mitgliedern zum beispiellosen "Profi" macht…

Peinlich. 🤦‍♂️
Beitrag vom 16.03.2024 - 05:45 Uhr
UserX-Ray
User (519 Beiträge)
Da ja hier in den Kommentaren immer mal behauptet wurde, dass so viele Mitarbeitenden genervt von den Streiks seien und gar nicht dahinter stünden, wird die Urabstimmung ja krachend scheitern....

Wie kommt man bitte zu dieser Erkenntnis? Laut Satzung der Verdi stimmen nur Mitglieder ab. Vielleicht, für Verdi, auch besser so…

Eben. Die Zustimmung unter den ver.di-Mitgliedern könnte 100% sein, ohne den Kontext mit dem Organisierungsgrad sagt das über die Stimmung der gesamten betroffenen Mitarbeiter erstmal wenig.

An den Rückmeldungen zu den AG-Angeboten haben sich bei ver.di zuletzt etwas über 20% von der gesamten betroffenen Belegschaft beteiligt. Nur mal als Anhaltspunkt.

Wenn der Rückhalt für die Streiks so gering ist, dann kann man 80+% des Flugangebots offen halten an Streiktagen. Wieso wird dann fast alles storniert

Es hat doch keiner behauptet, dass nur 20% gestreikt haben. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass sich laut ver.di-Angaben etwas mehr als 5.000 Mitarbeiter an der Bewertung der AG-Angebote beteiligt haben. Das ist über den Daumen 20% der insgesamt betroffenen Belegschaft am Boden, die ihre Meinung an dieser Stelle kund getan hat. Und davon hatte ver.di bislang jeweils das weitere Vorgehen abhängig gemacht. Was die große Mehrheit vom aktuellen Angebot hält, wissen wir nicht.

Da der gewerkschaftliche Organisationsgrad am Boden sehr viel weniger als 100% beträgt, wird auch eine Urabstimmung unter den ver.di-Mitgliedern keine zuverlässige Beurteilung der Stimmung in der gesamten Belegschaft erlauben. Und das war ja der Ausgangspunkt ihres Beitrags.
Beitrag vom 16.03.2024 - 06:58 Uhr
Usercontrail55
User (4654 Beiträge)
Wenn der Rückhalt für die Streiks so gering ist, dann kann man 80+% des Flugangebots offen halten an Streiktagen. Wieso wird dann fast alles storniert
Weil sonst das Chaos noch viel größer wäre, denn man weiß nicht, wer wann wo streikt. Man karrt Umsteiger nach FRA/MUC und dann gehen bestimmte Langstrecken nicht. Dann sitzen Tausende dort, was macht man mit denen?

Das mag sicher für die erste Streikrunde so sein. Und möglicherweise noch für die zweite. Aber da ja hier offenbar das Wissen vorhanden ist dass es nur wenig wirklich Streikende gibt, wird das Management das doch auch grob abschätzen können. Wenn du 20% streiken sollte man ja sicher 50-60% des Flugplans abwickeln können und noch genug Puffer haben…
Rein rechnerich vielleicht. Auf einer Langstrecke sind Passagiere mit 50 verschiedenen Umsteigezielen, wenn da jetzt nur 50% wegkommt, was mit den Restlichen? Dann sind um 11Uhr alle Hotels voll, was passiert mit denen, die ab 11Uhr landen und nicht wegkommen? Feldbett im Terminal? Das dürfte ein mediales Desaster werden und gerade hier würde sofort gemeckert, wie unfähig dieses Management doch ist. Zu recht.
So scheint es das das kleinere Übel zu sein. Die machen das ja nicht zu ersten Mal.
Beitrag vom 16.03.2024 - 09:19 Uhr
UserCptKirk
User (104 Beiträge)
Das ist ja eine Frage der Organisation. Ein Teil kann ich für den Weiterflug auf andere Airlines bzw im Inland Bahn umbuchen, ein Teil nehme ich dann für den Zubringer schon gar nicht mit.
Es wird ja auch so ein sehr kleines Rumpfprogramm aufrecht erhalten. Das leuchtet nicht ein, wieso es dann nicht größer sein könnte, wenn ja nur so wenig Personal organisiert und streikbereit ist.

In der Vergangenheit gab es ja auch schon solche Schlagzeilen  https://taz.de/Arbeitskampf-ohne-Folgen/!5178316/
Beitrag vom 16.03.2024 - 09:40 Uhr
UserA320Fam
User (1736 Beiträge)
Da der gewerkschaftliche Organisationsgrad am Boden sehr viel weniger als 100% beträgt, wird auch eine Urabstimmung unter den ver.di-Mitgliedern keine zuverlässige Beurteilung der Stimmung in der gesamten Belegschaft erlauben. Und das war ja der Ausgangspunkt ihres Beitrags.

Die sind nunmal aber die, die die GW auch befragen kann.
Und die GW ist diejenige, die die Verhandlungen führt und abschließt. So sind nunmal die Regeln. Wenn jeder dabei wäre wären alle Meinungen vertreten und es könnten sich reelle Mehrheiten bilden. So wird diese von denen gebildet die dabei sind. Es ist niemand gezwungen Trittbrett zu fahren. Aber die Regeln sind nunmal so festgelegt.
Beitrag vom 17.03.2024 - 00:10 Uhr
UserMD 11
User (1040 Beiträge)
>Und jetzt glauben Sie offenbar, dass Sie die Anmeldung zum WhatsApp-Infokanal von ver.di mit über 1.000 Mitgliedern zum beispiellosen "Profi" macht…

Peinlich. 🤦‍♂️

Ein WhatsApp Kanal ist Ihre Quelle? Und das Aussprechen von Namensänderungen ist Ihre Strategie?

Ich kann es nur wiederholen: Amateur und ein bemitleidenswerter noch dazu.
Suchen Sie sich Hilfe. Dieser Rat ist ernst gemeint.

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2024 00:10 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.03.2024 - 08:25 Uhr
Usercontrail55
User (4654 Beiträge)
Das ist ja eine Frage der Organisation. Ein Teil kann ich für den Weiterflug auf andere Airlines bzw im Inland Bahn umbuchen, ein Teil nehme ich dann für den Zubringer schon gar nicht mit.
Es wird ja auch so ein sehr kleines Rumpfprogramm aufrecht erhalten. Das leuchtet nicht ein, wieso es dann nicht größer sein könnte, wenn ja nur so wenig Personal organisiert und streikbereit ist.

In der Vergangenheit gab es ja auch schon solche Schlagzeilen  https://taz.de/Arbeitskampf-ohne-Folgen/!5178316/
Steht aber alles in Ihrem Artikel. Hohe Kosten, Alternativen und eine funktionierende OPS. Die Kosten werden jetzt nicht niedriger sein und die OPS ist ohnehin schon am Limit und andere Dienstleister, die damals eingesprungen sind, haben keine Kapazitäten oder gibt es nicht mehr.
Die werden schon das kleinste Übel gewählt haben.
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