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Beitrag 1 - 2 von 2
Beitrag vom 09.12.2013 - 10:25 Uhr
Userdaniel1138
User (511 Beiträge)
Dieses Ausgründen hat natürlich keinerlei Steuervermeidungsgründe ;-). Als ob man Wenig- oder Vielflieger besser an die Muttergesellschaft binden kann, indem man bestimmte Dienstleistungen ausgliedert?! Das ist Bullshit-Bingo, um Aktionäre und Investoren ruhig zu stellen. Natürlich kann man ein Vielfliegerprogramm auch als integrierte Sparte effizient betreiben.
Und in 10 Jahren holt man dann - wegen der zu erwartenden Synergieeffekte - die Gesselschaft zurück zu Mama.
Beitrag vom 09.12.2013 - 11:10 Uhr
UserPLANEtruth
FQTV CC-Lover Selbstzahlen
User (698 Beiträge)
naja .... schon heute wird das M&M Programm ja nicht mehr von LUFTHANSA verwaltet, die Damen und Herren die "geheim" hinter der Verwaltung des Programms und auch den Daten usw. sitzt ist eine Tochter der Bertelsmann Gesellschaft. Also LUFTHANSA hat schon seit vielen Jahren nichts mehr mit der Verwaltung des Programms zu tun,
Weiss kaum jemand und den Angestellten am Telefon ist das Schweigen auferlegt worden.
Im Jahr 2006 wurden z.B. Mailings von der Bertelsmann Gesellschaft "im Auftrag" der LUFTHANSA an ein Vollzugsanstalt vergeben, dabei haben leider findige Insassen die Daten einiger prominenter Kunden abgegriffen.

.... sowas passiert schon mal bei der "Auslagerung".

Bei aiberlin wird Topbonus nun vom Partner ETIHAD gefuehrt, verwaltet wird aber immer noch alles von airberlin selbst, bei AMERICAN AIRLINES wird AAdvantage und bei DELTA das Vielfliegerprogramm von einer Gesellschaft in Toronto , Canada mitgefuehrt.