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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Neue Hoffnung für ICE-Bahnhof am MÃ...

Beitrag 16 - 27 von 27
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Beitrag vom 04.11.2023 - 21:40 Uhr
UserEricM
User (5550 Beiträge)
Niemand der in/ um Ingolstadt wohnt wird mit dem ICE zum MUC fahren denn wie kommt er/ sie denn zum Bahnhof?

Wie in jeder anderen Stadt auch? Mit Bahn, Bus, Taxi oder Auto?
Oder gar zu Fuß?
Je nach Entfernung zum nächsten Bahnhof.
Beitrag vom 05.11.2023 - 00:01 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2430 Beiträge)
Da Sie mit Ihrer Aussage entgegen meiner Erwartung offenbar ernst genommen werden wollen, erklären Sie doch mal inwieweit 140 Mio Fahrgäste im Schienen-Fernverkehr keine Investitionen rechtfertigen.

Wo habe ich denn geschrieben, dass im Fernverkehr keine Investitionen getätigt werden sollen? Vielleicht sollte man die Investitionen im Verhältnis des Kundennutzens aufteilen, also 95 Nahverkehr, 5 Fernverkehr. Nur darum geht es mir. Wenn ich nur an den Stuttgarter Bahnhof denke, der 10 Mrd. Euro kostet und die Fahrzeit von Ost nach West vv um 10 Minuten verkürzt, wird einem doch ganz schlecht.
Ein Blick auf die Landkarte sollte eigentlich zeigen, dass ein ICE Anschluss von MUC nicht sinnvoll erscheint.

Das ist immerhin das doppelte des Frankfurter Flughafens - inklusive der Umsteiger und knapp das 10-fache von dessen 16 Mio Originär-Passagieren.

Ist das jetzt Whatsaboutism? Hier geht es nicht um Flugäfen sondern um die Bahn.

Die Bahn ohne Fernverkehr, nur der ÖPNV wären lauter kleine, nicht verbundene regionale Inseln, die nur noch eingeschränkt nutzbar wären und auch daher auch nicht mehr die genannten 2.5 Mrd Fahrgäste im Jahr befördern würden.

Abgesehen davon, dass das ja gar nicht zur Debatte steht, wären das dann statt 2,5 Mrd Fahrgäste sondern 2,35 Mrd. Fahrgäste (wenn alle Fernreisenden Nahverkehrszüge als Zubringer nutzen würden). Und weiter?

...würden sie nicht kommen, da es dann ja nur Nahverkehr gäbe.

Die Bahn(en) auf der ganzen Welt betreiben nun aber schon immer Fernverkehr. Und in den letzten Jahrzehnten hat sich da eine Menge (was die Reisezeit betrifft) verändert. Und sie ist damit sogar auf bestimmten Strecken zum Wettbewerb für den Luftverkehr (Kurzstrecke) geworden.

DAS ist doch Ihr eigentliches Problem/Thema, welches Sie mit Ihren ständigen 'Antibahn- Beiträgen' unterbringen wollen. Seien Sie doch ehrlich.
Beitrag vom 05.11.2023 - 01:37 Uhr
User
User ( Beiträge)
Mal abgesehen davon dass die Eisenbahn per Definition ein Massentransportmittel ist und nur so technisch und ökonomisch Sinn macht war der ÖPNV in Deutschland vor dem ICE ganz sicher nicht schlechter als heute. Eher im Gegenteil. Das hat zwar nicht nur etwas mit dem ICE zu tun aber auch mit dem ICE denn der hat mit seiner Einführung auf den von ihm benutzten Strecken die Pünktlichkeit des ÖPNV schlagartig und massiv verschlechtert.

Das haben Bahnexperten auch so vorhergesagt aber man wagte noch nicht von einer Wiedervereinigung zu träumen und hatte zu viel Geld und zu wenige Ideen also haben sich die BundesBeamten halt mal wieder einen gaaanz tollen Expresszug ausgedacht nur dieses mal eben mit dichteren Takten und höheren Geschwindigkeiten so dass die Planung des ÖPNV auf den betroffenen Abschnitten nach allen Regeln der Kunst auf den Kopf gestellt und technische Unzuverlässigkeit garantiert werden konnte.

Das Ding war von Anfang an ein Prestigeprojekt und zwar ein ziemlich teures und problematisches welches im Laufe der Zeit aber natürlich immer teurer und problematischer wurde.

Wenn Ludwig II und co. ihre Schlößer gebaut haben dann haben die sich zwar auch keine Gedanken darüber gemacht wie man die bitte heizen oder gar über längere Zeit erhalten soll und wie viel das jetzt genau kostet war erst recht egal aber immerhin hatten diese Projekte i.d.R keine direkten (negativen) Auswirkungen auf das Volk und sein Tagesgeschäft weil fast immer irgendwo außerhalb gebaut wurde.



In den nordischen Ländern gibt es übrigens sehr guten ÖPNV ohne nennenswerten Fernverkehr und vorallem ganz ohne Hochgeschwindigkeitsverkehr denn:

Angeben hat man dort einfach nicht nötig.

Im Bahnland Schweiz ist es ähnlich.

Die betreiben zwar nennenswerten Fernverkehr aber keinen mit hohen Geschwindigkeiten und deswegen notwenigen eigenen, sauteuren Trassen. In Großbritanien/ London ist es im Grunde genauso mit Ausnahme des Eurostar.


Im Gegensatz zu z.B. Rot-China und Ländern wie Frankreich, Spanien und Italien welche solch eine primitive Form der Angeberei die im Grunde nur Kinder wirklich beeindruckt durchaus nötig haben.
Beitrag vom 05.11.2023 - 07:54 Uhr
UserEricM
User (5550 Beiträge)
Mal abgesehen davon dass die Eisenbahn per Definition ein Massentransportmittel ist und nur so technisch und ökonomisch Sinn macht war der ÖPNV in Deutschland vor dem ICE ganz sicher nicht schlechter als heute.

Der Fernverkehr war deutlich langsamer, das könnte man schon als schlechter bezeichnen.
Wenn ich Zeit habe, fahr ich auch heute bisweilen gerne noch mal IC mit den alten 80er Abteilen. Aber wenn man einfach nur schnell von A nach B kommen will, ist das eher nicht zielführend.

Eher im Gegenteil. Das hat zwar nicht nur etwas mit dem ICE zu tun aber auch mit dem ICE denn der hat mit seiner Einführung auf den von ihm benutzten Strecken die Pünktlichkeit des ÖPNV schlagartig und massiv verschlechtert.

Können Sie diesen kausalen Zusammenhang, der ICE macht ÖPNV unpünktlicher, mit Zahlen belegen?
Beitrag vom 05.11.2023 - 08:25 Uhr
UserChristian159
User (891 Beiträge)
Da Sie mit Ihrer Aussage entgegen meiner Erwartung offenbar ernst genommen werden wollen, erklären Sie doch mal inwieweit 140 Mio Fahrgäste im Schienen-Fernverkehr keine Investitionen rechtfertigen.

Wo habe ich denn geschrieben, dass im Fernverkehr keine Investitionen getätigt werden sollen? Vielleicht sollte man die Investitionen im Verhältnis des Kundennutzens aufteilen, also 95 Nahverkehr, 5 Fernverkehr. Nur darum geht es mir. Wenn ich nur an den Stuttgarter Bahnhof denke, der 10 Mrd. Euro kostet und die Fahrzeit von Ost nach West vv um 10 Minuten verkürzt, wird einem doch ganz schlecht.
Ein Blick auf die Landkarte sollte eigentlich zeigen, dass ein ICE Anschluss von MUC nicht sinnvoll erscheint.

Das ist immerhin das doppelte des Frankfurter Flughafens - inklusive der Umsteiger und knapp das 10-fache von dessen 16 Mio Originär-Passagieren.

Ist das jetzt Whatsaboutism? Hier geht es nicht um Flugäfen sondern um die Bahn.

Die Bahn ohne Fernverkehr, nur der ÖPNV wären lauter kleine, nicht verbundene regionale Inseln, die nur noch eingeschränkt nutzbar wären und auch daher auch nicht mehr die genannten 2.5 Mrd Fahrgäste im Jahr befördern würden.

Abgesehen davon, dass das ja gar nicht zur Debatte steht, wären das dann statt 2,5 Mrd Fahrgäste sondern 2,35 Mrd. Fahrgäste (wenn alle Fernreisenden Nahverkehrszüge als Zubringer nutzen würden). Und weiter?

...würden sie nicht kommen, da es dann ja nur Nahverkehr gäbe.

Nochmal, weil Sie an anscheinend überlesen haben: Ich stelle den Fernverkehr doch gar nicht in Frage, im Gegenteil, nur ein ICE Anschluß vom Flughafen MUC wäre ein reines Prestigeprojekt (ähnlich wie Stuttgart 21). Hier kann man das Geld besser verwenden für die Masse der Kunden, die die Bahn benutzen.

Die Bahn(en) auf der ganzen Welt betreiben nun aber schon immer Fernverkehr. Und in den letzten Jahrzehnten hat sich da eine Menge (was die Reisezeit betrifft) verändert. Und sie ist damit sogar auf bestimmten Strecken zum Wettbewerb für den Luftverkehr (Kurzstrecke) geworden.

DAS ist doch Ihr eigentliches Problem/Thema, welches Sie mit Ihren ständigen 'Antibahn- Beiträgen' unterbringen wollen. Seien Sie doch ehrlich.

Sie scheinen mit mehreren Ihrer Dedektoren Probleme zu haben!
Ich habe noch nie 'Anti-Bahn' Beiträge gepostet. Gut, wenn Sie die Kritik an staatlichen Subventionen meinen, vielleicht schon. Aber mit staatlichen Subventionen haben ja auch Sie Probleme, Außer, wenn die Bahn davon profitiert. Nur wenn Subventionen, dann doch bitte da, wo er Nutzen für die Mehrheit der Kunden bringt, nicht für Minderheiten.

Außerdem habe ich auch kein Problem mit der Bahn als Zubringer für den Luftverkehr. Das bilden Sie sich ein! Gerade die kurzen innerdeutschen Strecken sind doch, wirtschaftlich gesehen, eine Belastung für die Airlines. Die Schnellfahrstrecke Ruhrgebiet - FRA war doch ein Segen - auch für die Lufthansa. Nur liegt der Flughafen in Münchn nun mal - im Gegensatz zu Frankfurt - fernab der Ferverkehrslinien. Ich wüßte auch gar nicht, welche Flüge konkurrenziert werden würden. Ich bezweifele auch, dass die Bahn viele Züge über den Umweg MUC leiten würde. Welche Linien sollten das denn sein? Wie viele Fluggäste wäre es überhaupt, die zur Konkurrenz Bahn wechseln würden?
Beitrag vom 05.11.2023 - 10:13 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Ich denke gesamt gesehen macht das einfach keinen Sinn.

Man kann von Nürnberg und Ingolstadt einfach zu gut mit dem Auto nach MUC.

Und tatsächlich ist ein Bus wohl wesentlich besser.

Der ist ökologisch wenn er gut ausgelastet ist und keinen einen Takt fahren von dem ein ICE nur träumt.

Das jemand aus Stuttgart einen ICE nach MUC nimmt, unwahrscheinlich weil auch fern ab und vom MUC .

Und erstaunlich viele PAX am MUC sind z.b. aus Tschechien sowie Österreich.
Da wäre ein smartes Shuttle Konzept viel hilfreicher als irgendwelche sündteuren Bahntrassen, die eh wenig bringen denn der Münchner HBF ist ja vollkommen ungeeignet um dahinter weiter zum MUC zu fahren.

Kurz: München bräuchte massivste Investitionen um einen ICE Anschluss für MUC realistisch zu machen.
Ich glaube nicht dran, weil man den HBF umbauen müsste, einen Express Verbindung aus der Stadt zum MUC schon 20 jahre disktuiert wird und andere Infrastrukturprojekte wie z.B. die Vollendung der A99 als AUtobahnring wesentlich dringlicher wären.
Beitrag vom 05.11.2023 - 13:21 Uhr
Userfbwlaie
User (4898 Beiträge)
Mit der S8-Strecke hat man doch im Prinzip eine schnelle Anbindung. Lt. google gibt es aber mit der S8 13 Haltestellen auf der Strecke.
Ab Nürnberg HBF wäre man bei einer etwas schnelleren S8 in zwei Stunden am MUC. Falls die S8-Strecke gesperrt wäre, hätte man noch akzeptable Alternativen.
Können auf der S8-Strecke keine "Expresszüge" mit ein oder zwei Haltestellen integriert werden?
Beitrag vom 05.11.2023 - 13:56 Uhr
UserJupiJupier
User (22 Beiträge)
Ich bin der Meinung, dass der Flughafen München von Ingolstadt besser per Auto zu erreichen ist. Ob sich der Aufwand lohnt, eine neue Bahnverbindung zu bauen und welcher Nutzen daraus hervorgeht muss erst erklärt werden. Der Münchner Flughafen war schon immer weltoffen aber nicht um jeden Preis. Hier steht Qualität vor Quantität und normalerweise plant man auf längere Sicht. Ich glaube, die bayerische Regierung würde das nur unter gewissen Voraussetzungen bewilligen. Erst mal muss die S1 und S8 auf vor-Cirona Niveau gebracht werden (pünktlich, sauber, sicher, komfortabel, bezahlbar, modern). Das wird wohl etwas dauern. Ob beide Projekte gleichzeitig angegangen werden können ist eine Frage der Kosten und Manpower. Ich hätte nichts dagegen wenn wir genug Geld und Arbeiter haben und gleichzeitig Umwelt und Ressourcen schonen können. Wenn sich mehr für das Vorhaben begeistern können und es unterstützen, um so besser.
Beitrag vom 05.11.2023 - 19:42 Uhr
UserJochen Hansen
User (43 Beiträge)
Hallo,

Der Flughafen liegt halt zu weit im Osten. Wenn es eine Schnellfahrstrecke Richtung Regensburg gäbe, ideal.
Aber so wird es nicht wirklich was werden, den Flughafen anzubinden. Denn die ICE‘s sollen nicht wirklich Umwege fahren, da es für die Fahrgäste, welche aus dem Norden kommen, nach Müchen wollen, ist der Umweg über MUC ein großer Nachteil. Wenn ich aus Köln komme und nach Frankfurt möchte liegt FRA einfach perfekt entlang der Stecke.
Schlechte Planung nennt man das, aber Bayern war noch nie als Bahnland bekannt.

Grüße,
Jochen
Beitrag vom 05.11.2023 - 21:25 Uhr
User
User ( Beiträge)
Mal abgesehen davon dass die Eisenbahn per Definition ein Massentransportmittel ist und nur so technisch und ökonomisch Sinn macht war der ÖPNV in Deutschland vor dem ICE ganz sicher nicht schlechter als heute.

Der Fernverkehr war deutlich langsamer, das könnte man schon als schlechter bezeichnen.
Wenn ich Zeit habe, fahr ich auch heute bisweilen gerne noch mal IC mit den alten 80er Abteilen. Aber wenn man einfach nur schnell von A nach B kommen will, ist das eher nicht zielführend.


ÖPNNNNV mein Guter, da gehört der ICE nicht dazu.

Eher im Gegenteil. Das hat zwar nicht nur etwas mit dem ICE zu tun aber auch mit dem ICE denn der hat mit seiner Einführung auf den von ihm benutzten Strecken die Pünktlichkeit des ÖPNV schlagartig und massiv verschlechtert.

Können Sie diesen kausalen Zusammenhang, der ICE macht ÖPNV unpünktlicher, mit Zahlen belegen?

Die Bunte-Bundes-Bahn-AG veröffentlicht zwar kaum was und das was sie veröffentlicht ist i.d.R gelogen aber ja das kann ich:

z.B. fährt der thematisierte ICE von München nach Ingolstadt noch heute auf 37 von 81 km zweigleisig wobei der längste Abschnitt 15 km lang ist.

Lt. Googel fährt pro Richtung ca. alle 20 min einer und auf den betroffenen Abschnitten mit maximal 160 km/h d.h. pro 20 min ist dieser 15 km Abschnitt für mindestens 5,5 min d.h. mindestens 25% der Zeit zu. Da manchmal (gerne in der früh) aber auch welche im 10 min Takt fahren ist dieser Abschnitt in diesen Zeiträumen dann in über der Hälfte der Zeit zu!

Da der ICE am Anfang ja nichtmal Ausbaustrecken(abschnitte) hatte waren diese Effekte natürlich noch krasser.

Es stimmt dass Teile der S-Bahn München inzwischen ausgebaut sind aber das ist noch lange nicht auf allen Ästen und übrigens auch nicht auf der "Flughafenlinie" S8 der Fall.

Ein ICE auf der Strecke würde den schon heute mal mehr und mal weniger realitätsnahen Fahrplan der S-Bahn einfach in der Pfeife rauchen. Die Auswirkungen von fehlenden Unterführungen, Stellwerkstörungen usw. wären nichts dagegen.


Würde die Bunte-Bundes-Bahn-AG ihre Züge kontinuierlich über GPS oder DAS und nicht abschnittsweise überwachen wären insb. auf den besonders betroffenen nicht ausgebauten Strecken mit geringeren relativen Geschwindigkeiten die Auswirkungen von Expresszügen auf die Taktung vielleicht deutlich weniger schwerwiegend aber da die genannte "AG" sich moderner Technik verweigert bleibt die Situation wohl bis auf weiters so wie sie ist.
Beitrag vom 05.11.2023 - 21:34 Uhr
User
User ( Beiträge)
* Google
Beitrag vom 06.11.2023 - 06:26 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Mit der S8-Strecke hat man doch im Prinzip eine schnelle Anbindung. Lt. google gibt es aber mit der S8 13 Haltestellen auf der Strecke.
Ab Nürnberg HBF wäre man bei einer etwas schnelleren S8 in zwei Stunden am MUC. Falls die S8-Strecke gesperrt wäre, hätte man noch akzeptable Alternativen.
Können auf der S8-Strecke keine "Expresszüge" mit ein oder zwei Haltestellen integriert werden?

Leider nicht wirklich, mit 2 gravierenden Nachteilen.

1. Die Zwischenhalte, die halt einfach viel Zeit kosten und aufgrund des Tunnels auf der Strecke auch nicht einfach umfahrbar sind.
Hätte man eigene Gleise für eine direkte Verbindung von MUC Ost / HBF an den Flughafen wäre man mit einer Express S- Bahn auch gut bedient. Die bräuchte dann halt 15-20 Min. statt 40.
Und siehe 2. sie wäre verlässlich.

2. Die Stammstrecke. Alles was darüber fährt ist unverlässlich, ein Fehler, und das System bricht komplett zusammen. Keinen S-Bahn Ring zu bauen und keine Alternative zu haben ist halt einfach schlecht.
Man kann halt leider nicht vernünftig verlässlich öffentlich zum Flughafen.

Auch wenn es so weit nicht wäre.
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