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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Ryanair: Air Berlin ignoriert andere...

Beitrag 1 - 12 von 12
Beitrag vom 24.08.2017 - 14:58 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
Mimimimimi.....
Beitrag vom 24.08.2017 - 15:47 Uhr
UserAviaNextLevel
User (2 Beiträge)
Mal sehen, ob Meadowlands noch Mimimi sagt, wenn die Preise durch ein LH/EW-Monopol steigen.

Lieber eine marktgerechte Lösung, bei der die Gewerkschaften zu den bestehenden Arbeitsverträgen mitreden können, als wenn die LH/EW mit ihrem schlechten EW-Konstrukt staatlich expandieren darf.
Beitrag vom 24.08.2017 - 16:16 Uhr
UserLH1649
User (113 Beiträge)
Was wäre denn eine marktgerechte Lösung für Sie?
Wer soll den Zuschlag denn bekommen?
Ryanair etwa?
Bei allem was MOL oder Intro sagen, eine komplette Übernahme funktioniert nicht ohne massive Einschnitte bei Personal und Kosten.
Und mit 100€ für einen Flug retour kann man kein Geld verdienen, wenn Steuern etc. schon locker 60€ kosten. Das sind dann lächerliche 20€ pro Strecke.
Bei dem Preis geht es nur über Tricks wie, kein Gepäck gebucht kostet jetzt 100€ extra und erpress n von Subventionen an den Flughäfen, die letztlich aus Steuergeldern aufgebracht werden müssen.
Beitrag vom 24.08.2017 - 16:40 Uhr
UserPropeller45
User (348 Beiträge)
Richtig, LH1649. Wer in den vergangenen Jahren über die Angebote der Lowcoster gejubelt hat, darf sich jetzt nicht wundern über die Ausbreitung. Ich wünsche ganz vielen die Übernahme in weiterhin sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, Keine Scheinselbständigkeit im Cockpit, etc. das zumindest bleibt bei LH/EW gesichert. Dafür sind mir höhere Ticketkosten recht. Ein Monopol wird es nicht geben.
Beitrag vom 24.08.2017 - 18:21 Uhr
UserJoris Kreuz
modellflughafen.blogspot.de
User (30 Beiträge)
...und Germania ist auch nicht untätig, rüstet auf:

 https://modellflughafen.blogspot.de/2017/08/germania-reagiert-auf-veranderungen-des.html
Beitrag vom 24.08.2017 - 18:43 Uhr
UserJoris Kreuz
modellflughafen.blogspot.de
User (30 Beiträge)
Subventionen an den Flughäfen, die aus Steuergeldern aufgebracht werden müssen? Na und? Glaubt einer unter Ihnen, die Film- und Fernsehbranche wäre ohne Filmförderung überhaupt überlebensfähig? Oder ohne Zwangsbesteuerung der Bürger mittels GEZ? Wieviele Autobauer haben sich den Neubau ihrer Produktionsstätten fördern lassen? Wenn der Staat die Luftfahrt so weit subventioniert, dass sich jeder Normalbürger das Fliegen leisten kann, soll es mir recht sein. Und auch die 150 Millionen in Air Berlin zu stecken ist richtig gewesen.


Was wäre denn eine marktgerechte Lösung für Sie?
Wer soll den Zuschlag denn bekommen?
Ryanair etwa?
Bei allem was MOL oder Intro sagen, eine komplette Übernahme funktioniert nicht ohne massive Einschnitte bei Personal und Kosten.
Und mit 100€ für einen Flug retour kann man kein Geld verdienen, wenn Steuern etc. schon locker 60€ kosten. Das sind dann lächerliche 20€ pro Strecke.
Bei dem Preis geht es nur über Tricks wie, kein Gepäck gebucht kostet jetzt 100€ extra und erpress n von Subventionen an den Flughäfen, die letztlich aus Steuergeldern aufgebracht werden müssen.
Beitrag vom 24.08.2017 - 19:13 Uhr
UserAviaNextLevel
User (2 Beiträge)
Ist schon lustig, wie LH/EW zu Heiligen stilisiert werden.

Erzählt das den fertiggelernten Pilotenschülern, die ihr Rating nicht bekommen, damit die Lohnsituation vorher gedrückt werden kann.

Erzählt das den neuangestellten Crews, die keine alten LH-Konditionen mehr bekommen werden, obwohl der LH-Vorstand sich die Taschen vollmacht.

Es gibt im Übrigen durchaus Flughäfen, die keine Rabatte für Ryanair locker gemacht haben und FR sich dennoch mit einer Basis angesiedelt hat. Natürlich weiß ich auch, dass es durchaus auch anders war.

Was ist also marktgerecht: eine Lösung, die im Gesamtbild alle Marktteilnehmer be- wie entlastet. Nicht zuletzt den Verbraucher und die Arbeitnehmer.

Wenn eine AB in größeren Teilen und unabhängiger vom Marktführer bestehen bleibt, ist das mit großer Wahrscheinlichkeit, ohne die exakten Konditionen zu kennen, die beste Variante: mehr Arbeitsplätze bleiben erhalten, kein Prwis-Monopol, Standorte wie DUS und BER bleiben mit einem größeren Nerzwerk erhalten, was Zulieferindustrien schützt - auch hier gibt es viele Arbeitsplätze.
Beitrag vom 25.08.2017 - 00:07 Uhr
UserAirline_Pilot
User (4 Beiträge)
Schreibt genau das, was viele hier denken:  https://www.airline-entry-training.de/2017/08/20/die-air-berlin-verschwörung/
Beitrag vom 25.08.2017 - 01:15 Uhr
UserNeilArmstrong
User (422 Beiträge)
Man dieses Geschwätz von Leary nicht mehr lesen. Soll er doch echtes Geld in die Hand nehmen und AB kaufen statt nur dämliche Sprüche durch die Gegend zu trompeten.

Aber auch immer das Gejammer vom Lufthansa Monopol. LH hat kein Monopol und wird nie eines haben. Denn allein in D ist sie immer im Preiswettbewerb mit Bahn und Straße. Damit wäre es maximal ein Oligopol.
Beitrag vom 25.08.2017 - 07:23 Uhr
UserEin_Fliegereiint..
User (800 Beiträge)
Dieses heuchlerische Gebashe von MOL und einigen Foristen Richtung EW mit den Gehältern ist beinahe unerträglich. Aber wenn FR die Flieger übernehmen würde und somit die Flugpreise weiter sinken, weil dort zu noch perfideren Bedingungen eingestellt wird, ja dann schreit halb Deutschland "Hurra" (bzw. eigentlich mahnt sowieso kaum einer an, sondern kauft fleißig - je billiger desto besser). Eigentlich interessiert es doch die meisten einen Feuchten, Hauptsache "ich ich ich billig fliegen"
Beitrag vom 25.08.2017 - 09:36 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ich fliege bei einer deutschen Airline und mache mir in letzter Zeit Gedanken über die Zukunft. Air Berlin hat bereits Insolvenz beantragt, wer wird die nächste Pleite erleben? Ich finde die Regierung muss sich bewusst sein, dass durch die hohen Steuern viele Unternehmen zu Grunde gehen. Viele Unternehmen haben ihre Werke bereits ins Ausland verlagert, weil in Deutschland durch die ganzen Steuern und andere Faktoren die eine große Rolle spielen, die Firmen ruinieren und diese zwingen woanders Geld zu verdienen. Tut mir leid, aber kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich merke, dass viele Unternehmen pleite gehen und auswandern, dann läuft was falsch und man versucht die Kosten zu senken, damit der Staat nicht ganz leer ausgeht und die Unternehmen weiterhin ihr Geschäft weiterhin in Deutschland führen können. Auch die Airlines kämpfen um jeden Cent und die Konkurrenz macht alles noch schwieriger. Viele Tausende Arbeitsplätze sind in Gefahr. Ich habe mich immer gefragt, warum ausländische Airlines weniger Flughafensteuern bezahlen. Nur so können die günstigere Flugtickets anbieten und die deutschen Airlines müssen schauen wie sie überleben. Es wird immer enger für die Airlines in jeder Hinsicht. Ich bin kein Profi, aber ich kann noch eins plus eins rechnen und sehe wohin es führt. Wie sieht das die Regierung? Sehen die das überhaupt? Ich habe mich über die finanzielle Unterstützung gefreut, schließlich sind wir alle Kollegen und wünschen uns nur das Beste und halten zusammen. Konkurrenz hin oder her, trotzdem versucht man sich gegenseitig zu helfen und sucht die goldene Mitte damit wir alle überleben. So viele deutsche Airlines sind es ja nicht, deshalb mein Appell an die Regierung, lässt nicht zu, dass wir aufgefressen werden. Deutsche Airlines müssen in Deutschland unterstützt und nicht verjagt werden. Ich liebe fliegen über alles und möchte weiterhin bis zur Rente bei meinem Arbeitgeber fliegen und ich denke viele Flieger sind der gleichen Meinung. Also Kopf hoch, nicht aufgeben und hoffen dass alles gut geht. Ja, wir schaffen das 👍
Beitrag vom 25.08.2017 - 10:47 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)


Erzählt das den fertiggelernten Pilotenschülern, die ihr Rating nicht bekommen, damit die Lohnsituation vorher gedrückt werden kann.

Erzählt das den neuangestellten Crews, die keine alten LH-Konditionen mehr bekommen werden, obwohl der LH-Vorstand sich die Taschen vollmacht.

Sie haben den Schuss einfach noch nicht gehört, oder?

Dann nehmen sie ihren Deloren, fliegen zurück in die schönen 80ger und 90ger, und verschonen die Welt mit ihrem "früher war alles besser".

Das POroblem ist nämlich folgendes: Ohne Kredit wäre die AB am Boden und ALLE! ihren Job sofort los.

Sie wollen wie alle anderen günstig fliegen? Ja, dann können die beiden besseren Busfahrer da vorne halt nicht wie krösus für moderate arbeitszeiten bezahlt werden.

Glauben sie wirklich, das seit jahren defizitäre airlines mit höheren kosten eine chance hätten?

Das ist da sproblem mit populisten (wie ihnen) egal ob links oder rechts: meckern ist einfach. Aber in alternativen denken tut leider keiner.
Meinen sie MOL zahlt die Crews besser und bietet bessere standarts als EW?
Denken sie nicht, das FR überhaupt keinen bedarf an A330 und A320 hat, ein wesentlicher faktor des FR erfolgs ist die einheitsflotte b738.
MOL hat v.a. eines im sinn: soviel wie möglich AB zu vernichten, d.h. dauerhaft aus dem verkehr zu ziehen, um mit seiner flotte dann DTL. analog zu italien bespielen zu können. das geht einfacher wenn slots frei und konkurrenz weg ist.




Es gibt im Übrigen durchaus Flughäfen, die keine Rabatte für Ryanair locker gemacht haben und FR sich dennoch mit einer Basis angesiedelt hat. Natürlich weiß ich auch, dass es durchaus auch anders war.

Echt? Welche? FRA schonmal nicht. Memmingen nicht. Hahn auch nicht, Weeze auch nicht.
Keiner der Airports ist rentabel, folglich hat FR nie das bezahlt was nötig gewesen wäre.

Was ist also marktgerecht: eine Lösung, die im Gesamtbild alle Marktteilnehmer be- wie entlastet. Nicht zuletzt den Verbraucher und die Arbeitnehmer.

Wenn eine AB in größeren Teilen und unabhängiger vom Marktführer bestehen bleibt, ist das mit großer Wahrscheinlichkeit, ohne die exakten Konditionen zu kennen, die beste Variante: mehr Arbeitsplätze bleiben erhalten, kein Prwis-Monopol, Standorte wie DUS und BER bleiben mit einem größeren Nerzwerk erhalten, was Zulieferindustrien schützt - auch hier gibt es viele Arbeitsplätze.

Sie Träumer. Wie soll AB weiter bestehen?
Chronisch defizitär, masslos überschuldet.
So funktioniert wirtschaft. Easyjet, FR, EW etc. werden den markt schon unter sich aufteilen.