Beitrag vom 23.04.2025 - 06:53 Uhr
Der eine BWLer bekommt ein Fleißbildchen für die Abschaffung der Unterstützung, der nächste bekommt eins für die Wiedereinführung. Vor 50 Jahren wusste man bei LH schon, dass man talentierte Leute braucht und nicht solche aus "gutem Hause". Bis irgendein BWL-Schlaumeier die "G-Schiene" erfand. Und heute ? Rin inne Kartoffeln, raus ausse Kartoffeln. So sind sie halt, unsere BWLer - schade nur, dass immer andere den Blödsinn ausbaden müssen.
Beitrag vom 23.04.2025 - 07:53 Uhr
Darum setzt ein erfahrener Familienunternehmer in der Regel auch keine Berater ein. Aber diese Manager sind schwer zu finden, weil sie dann ja selber die Entscheidung rechtfertigen müssten und das möchte ja keiner.
Beitrag vom 23.04.2025 - 22:55 Uhr
Darum setzt ein erfahrener Familienunternehmer in der Regel auch keine Berater ein. Aber diese Manager sind schwer zu finden, weil sie dann ja selber die Entscheidung rechtfertigen müssten und das möchte ja keiner.
Leider eine traurige Wahrheit.
Beitrag vom 24.04.2025 - 07:16 Uhr
Darum setzt ein erfahrener Familienunternehmer in der Regel auch keine Berater ein.
Aber außerhalb der Regel doch? Setzten die dann welche ein, weil sie so erfahren sind und ihre Grenzen kennen oder weil sie doch unerfahren sind? Wie erklärt sich der hohe Anteil an Insolvenzen in diesem Bereich? (Quelle: IfW) Eher zu wenig Berater oder doch zu viele, entgegen der Regel? BS- Bingo vom Feinsten!
Aber diese Manager sind schwer zu finden, weil sie dann ja selber die Entscheidung rechtfertigen müssten und das möchte ja keiner.