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Beitrag 1 - 10 von 10
Beitrag vom 20.11.2022 - 16:46 Uhr
Userrambazamba123
User (464 Beiträge)
Boeing verpflichtete sich 2019 in einem 55,5 Millionen US-Dollar umfassenden Vertrag, das Verhalten des Auslegers zu korrigieren, konnte bislang jedoch mit keiner Lösung aufwarten

Ist ja mittlerweile lang etablierter Standard bei Boeing für Probleme auch nach Jahren keine Lösung zu finden, die nicht in Richtung Pfusch ersetzt noch mehr Pfusch läuft.

Hauptsache man schafft es den Kunden irgendwie noch mehr von dem Zeugs anzudrehen.
Beitrag vom 20.11.2022 - 18:01 Uhr
UserFRAHAM
User (606 Beiträge)
Tja, wenn das so einfach wäre, wie es einige User hier suggerieren, dann gäbe es mehr als nur eine handvoll Anbieter für solch komplexe Systeme. Etwas weniger Häme in Unkenntnis von Details würde schon gut tun.
Beitrag vom 20.11.2022 - 18:54 Uhr
Userrambazamba123
User (464 Beiträge)
Na dann mal raus mit den fundierten technischen Details
Beitrag vom 20.11.2022 - 22:14 Uhr
Usermuckster
User (388 Beiträge)
Bei aller berechtigten Kritik an Boeing – auch Airbus brauchte zehn Jahre über dem Planziel, um aus dem A400M einen Tanker zu machen. So was kommt vor.
Beitrag vom 20.11.2022 - 22:52 Uhr
Userrambazamba123
User (464 Beiträge)
So was kommt vor

Stimmt bei "hold my beer" Boeing seit über 10 Jahren in jedem militärischen, zivilen und Raumfahrt-Projekt im Dauertakt
Beitrag vom 20.11.2022 - 23:51 Uhr
UserFRAHAM
User (606 Beiträge)
Na dann mal raus mit den fundierten technischen Details

Ich habe keine in ausreichender Tiefe, deshalb erlaube ich mir auch nicht, Boeing zu kritisieren.
Beitrag vom 21.11.2022 - 20:15 Uhr
UserDocExodus
User (122 Beiträge)
Tja, wenn das so einfach wäre, wie es einige User hier suggerieren, dann gäbe es mehr als nur eine handvoll Anbieter für solch komplexe Systeme. Etwas weniger Häme in Unkenntnis von Details würde schon gut tun.
Tja lt. Boeing ist man doch der weltweite Technologieführer und baut nur Spitzenprodukte, wenn man den Schwätzern aus Detroit glaubt. Die AirForce ist doch selbst Schuld. Hätte man sich für ein System wie den A330 Tanker entschieden und nicht diese pinkelnde Schrottmühle hätte man keine Probleme. Aber in Detroit reißt man ja lieber die Fr…. auf, drängt seit Jahren mit allen möglichen linken Spielchen die Konkurrenz vom Markt und wirft Milliarden schweren Aktionären das Geld in den Rachen anstatt das Geld in seine Schrottkisten zu stecken, um aus ihnen gute qualitativ hochwertige Produkte zu machen. Da muss man mit diesem Hohn und Spott zu Recht leben.
Beitrag vom 21.11.2022 - 20:45 Uhr
UserFRAHAM
User (606 Beiträge)
Tja lt. Boeing ist man doch der weltweite Technologieführer und baut nur Spitzenprodukte, wenn man den Schwätzern aus Detroit glaubt.

Klären Sie mich bitte mal auf, was von Boeing in Detroit sitzt - vielleicht fehlt mir hier ein Detail.

Na klar drängt man mit "linken Spielchen" die Konkurrenz vom Markt, aber glaube mal nicht, dass Airbus und Europa da besser wären. Das die Aktionäre wichtiger sind, als (teure) Qualität ist auch nichts neues und auch in jeder Branche und in nahezu jedem Land zu finden.

Ich bin kein Freund von Unternehmensentscheidungen die von Boeing getroffen wurden. Aber man muss auch mal beachten, dass Boeing in Ihrer Unternehmensgeschichte schon mehr Tanksysteme in Flugzeugen installiert hat und diese über Jahrzehnte im Einzatz waren, als bei Airbus.

Boeing ist leider Airbus etwas voraus - auch bei Airbus wird unweigerlich die Phase kommen, wo die Qualität leiden wird und man "nicht mehr macht", als notwendig erscheint, bis man eines besseren belehrt wird.

Da muss man mit diesem Hohn und Spott zu Recht leben.

Nein muss man nicht. Ich vermute mal Sie haben es noch nicht mal ansatzweise so weit gebracht. Wenn es um das Thema "Fr..." aufreißen geht: was befähigt Sie dazu, über andere zu spotten? Haben Sie ein funktionierendes System auf dem Markt? Sind Sie Konstrukteur? Wenn nein, warum tun Sie das?
Beitrag vom 22.11.2022 - 13:56 Uhr
UserDocExodus
User (122 Beiträge)
Tja lt. Boeing ist man doch der weltweite Technologieführer und baut nur Spitzenprodukte, wenn man den Schwätzern aus Detroit glaubt.

Klären Sie mich bitte mal auf, was von Boeing in Detroit sitzt - vielleicht fehlt mir hier ein Detail.

Na klar drängt man mit "linken Spielchen" die Konkurrenz vom Markt, aber glaube mal nicht, dass Airbus und Europa da besser wären. Das die Aktionäre wichtiger sind, als (teure) Qualität ist auch nichts neues und auch in jeder Branche und in nahezu jedem Land zu finden.

Ich bin kein Freund von Unternehmensentscheidungen die von Boeing getroffen wurden. Aber man muss auch mal beachten, dass Boeing in Ihrer Unternehmensgeschichte schon mehr Tanksysteme in Flugzeugen installiert hat und diese über Jahrzehnte im Einzatz waren, als bei Airbus.

Boeing ist leider Airbus etwas voraus - auch bei Airbus wird unweigerlich die Phase kommen, wo die Qualität leiden wird und man "nicht mehr macht", als notwendig erscheint, bis man eines besseren belehrt wird.

Da muss man mit diesem Hohn und Spott zu Recht leben.

Nein muss man nicht. Ich vermute mal Sie haben es noch nicht mal ansatzweise so weit gebracht. Wenn es um das Thema "Fr..." aufreißen geht: was befähigt Sie dazu, über andere zu spotten? Haben Sie ein funktionierendes System auf dem Markt? Sind Sie Konstrukteur? Wenn nein, warum tun Sie das?
Oh ich bitte vielmals um Entschuldigung. Ich meinte natürlich Chicago.
Aber da sie ja die Ahnung allein haben und scheinbar der allwissende Guru dieses Forums sind amüsier ich mich noch ein bisschen ob soviel blödes Geschwätz und warte lieber ab ob Airbus auch demnächst so viel Murks abliefert wie sie prophezeien. So lang das nicht so ist lass ich mich von den aktuellen Fakten überzeugen. Und da sieht Boeing kein Land mehr. Gottseidank gibts den Staat und das Militär. Die halten diesen Technologieführer am Leben 😂😂.
Beitrag vom 22.11.2022 - 23:37 Uhr
UserFRAHAM
User (606 Beiträge)
Ich habe völlig neutral nach Detroit gefragt, da William Edward Boeing in Detroit geboren wurde. Hätte ja sein können, dass es Dependenzen gibt.

Was "blödes" Geschwätz ist und ob man sich darüber amüsieren sollte, ist beliebig streitbar. Im Sinne einer Diskussion ist es jedoch kein guter Umgang mit solchen persönlichen Angriffen. Schade.