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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Verdi droht Lufthansa mit Streiks zu...

Beitrag 1 - 12 von 12
Beitrag vom 10.09.2013 - 18:09 Uhr
UserQueen-of-the-Skies
CPT
User (85 Beiträge)
Hier werden falsche Informationen seitens Lufthansa verbreitet, denn:

Eine Absenkung der Marktzinsen hat keinerlei Einfluss auf die laufenden Zahlungen an die Rentner. Die Betriebsrenten werden aus den laufenden Einnahmen bezahlt und schmälern somit den Unternehmensgewinn. Hierin sind, neben der möglichen Auflösungen von Rückstellungen, die eigentlichen Beweggründe zu vermuten.

Die LH-Unternehmensführung hat schon lange jeglichen Rückhalt beim Personal verloren, nun also eine offene Kriegserklärung!
Beitrag vom 10.09.2013 - 19:27 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die LH-Unternehmensführung hat schon lange jeglichen Rückhalt beim Personal verloren

Das ist, nimmt mir das bitte nicht übel, auch nicht besonders schwer angesichts eines Personalstocks, der noch Anspruchsdenken mitbringt wie zu besten Staatsunternehmenszeiten.
Das Personal ist einer der größten Kostenblöcke bei Lufthansa und im Direktvergleich einer der Gründe, warum LH nur noch bedingt konkurrenzfähig ist. Man kann ein Unternehmen nicht konsolidieren wenn man den zweitgrößten Kostenblock ausblendet. Es wird hier immer der Eindruck erweckt, es werde nur beim Personal gespart, dabei stimmt das überhaupt nicht. Allerdings sollte sich das Personal mal fragen, warum es so viel bei ihm einzusparen gibt, und dann doch mal zur Erkenntnis kommen dass man absolute Luxusbedingungen genießt, bei denen man eben mal ein paar Abstriche machen muss um das Unternehmen an der Weltspitze zu halten.
Beitrag vom 10.09.2013 - 19:56 Uhr
UserSoarHigh
User (137 Beiträge)
Hier werden falsche Informationen seitens Lufthansa verbreitet, denn:

Eine Absenkung der Marktzinsen hat keinerlei Einfluss auf die laufenden Zahlungen an die Rentner. Die Betriebsrenten werden aus den laufenden Einnahmen bezahlt und schmälern somit den Unternehmensgewinn. Hierin sind, neben der möglichen Auflösungen von Rückstellungen, die eigentlichen Beweggründe zu vermuten.

Die LH-Unternehmensführung hat schon lange jeglichen Rückhalt beim Personal verloren, nun also eine offene Kriegserklärung!


Wo bitte schön bekommst Du auf dem freien Markt noch solche garantierten Zinssätze? Wenn Du eine Versicherung findest, lasse es mich bitte wissen!

Hier kann ich das Management von LH voll verstehen....
Beitrag vom 10.09.2013 - 22:20 Uhr
Userzire777
User (63 Beiträge)
Sorry aber schon wieder diese Lüge zu lesen, dass das Personal eines Unternehmens einer der größten Kostenfaktoren sei, da wird mir übel... Zu allererst, ist das Personal eines Unternehmens nach seinen Kunden das allerhöchste und wichtigste Gut. Es mag Firmen geben wo es ohne Personal funktioniert, nicht jedoch bei einer Airline! Dann bitte mal rechnen der größte Kostenfaktor einer LH sind Kerosin, gefolgt von Versicherungen, Steuern und sonstige Abgaben, irgendwo weit unten, in der Kostenliste, taucht der gemeine Flugbegleiter auf... viel weiter oben stehen da die Managment Gehälter! Leider aber hat keiner den Arsch in der Hose (man möge mir diesen Ausdruck verzeihen) die anderen Kostenfaktoren anzugehen... Es gibt hunderte von Beispielen wie und wo ein Luftfahrtunternehmen Geld/Kosten einzusparen vermag. Aber beim Personal zu sparen ist billig, einfach und wenn man dann Kommentare wie den Ihren "saftfrucht" liest, drückt LH die richtigen Knöpfe! Ich weiß keiner von Uns ist gezwungen worden bei dem einen oder dem anderen Unternehmen anzuheuern. Aber seien Wir mal ehrlich, ich bin froh ein Arbeitsplatz zu haben und ich habe meinen Job angefangen weil er diverse Vorraussetzungen geboten hat. Auch wenn man mit der Zeit gehen muss... ES MUSS ENDLICH AUFGEHÖRT WERDEN IMMER BEIM PERSONAL ZU SPAREN!!! Kein motiviertes Personal = keine Kunden = kein Unternehmen!!! Ach ja das ist ein FAKT
Beitrag vom 11.09.2013 - 06:59 Uhr
UserLufthanseat
User (5 Beiträge)
Liebe saftfrucht,
lese ich da nicht den puren Neid in Deinen völlig unrichtigen Kommentaren? Ich empfinde Deine Bemerkungen als echt frech. Als ich mich bei LH als qualifizierter Mirtarbeiter aus der nicht Airlinebranche beworben habe, wurde mein Gehalt bei meiner Einstellung deutlich geschmälert. Aber es wurden mir die reduzierten Flüge und die tolle Altersvorsorge schmackhaft gemacht, die den geringeren Verdienst wieder ausgleichen sollen. Draussen hätte ich deutlich mehr verdienen können, aber es war immer mein Traum, bei Lufthansa zu arbeiten, deshalb habe ich das gerne in Kauf genommen. War es auch immer Dein Traum? Hat es nicht geklappt? So hörst Du Dich an. Ich denke, es liegt in der Natur des Menschen, seinen Besitzstand wahren zu wollen. Ich wollte noch sagen, das ich weder bei der Kabine nich im Cockpit arbeite. Und diese Zahlen, die hier immer genannt werden enstsprechen nicht immer der Realität.
Beitrag vom 11.09.2013 - 07:20 Uhr
UserSpheniscidae
User (462 Beiträge)
Ich kann die Emotionen verstehen, aber Richtiger wird die Aussage dadurch nicht. Die etablierten Fluggesellschaften fliegen alle mit dem gleichen Gerät, die gleichen Flughäfen, die gleichen Routen und dem gleichen Kerosin. diese Blöcke sind bis auf kleinere Variationen fix. Steuern sind solange der Unternehmenssitz nicht verändert wird ebenfalls fix. Meiner Meinung nach ist Letzterer einer der größten Vorteile von Emirates.
Die einzigen nennenswert beeinflussbaren Kosten sind die Personalkosten. Ich kann voll verstehen dass es da bei den Mitarbeitern hochkocht, aber ich glaube dass das Management hier am längeren Hebel sitzt, da es keine Airline in der Umgebung gibt, die dieses Lohnniveau anbietet. Unglücklicherweise sind die Kosten des Topmanagements nur Peanuts im Vergleich zu den der regulären Mitarbeiter.
Der Preis ist noch eine Variable, aber solange der Schnäppchenwahn anhält hat man damit kaum Chancen. Ich fliege meistens Lufthansa, auch um das Geld nicht außer Landes auszugeben, aber es gibt eine Schmerzgrenze und die Überschreitet die LH besonders auf Langstrecken ziemlich häufig. Bei der LH kostet ein Transatlantikflug schnell mal 1000€ mehr wenn man mit der ganzen Familie unterwegs ist.
Ich würde mir wünschen dass die Regierung die Lohnsteuer in eine Luftverkehrssteuer umwandeln würde. Das würde den deutschen Airlines echt Spielraum geben.

Das Bittere ist dass das Geld am Ende nur in den Taschen von Investoren landet denen *****-egal ist wie es den Mitarbeitern geht. Gebe es eine Airline im Familienbetrieb, ich würde sofort wechseln.

PS: Ich meine schon öfters gelesen zu haben das höhere Gehälter die Motivation nicht erhöhen.
Beitrag vom 11.09.2013 - 12:54 Uhr
UserAirportRace
Angestellter
User (113 Beiträge)
@Saftfrucht:
nichts als übliche Plattitüden.
Werde doch mal konkret und vergleiche das Anspruchdenken der Lufthanseaten mit anderen DAX 30 Angestellten. Was sind genau unsere Luxusbedingungen, die nur wir anscheinend geniessen? Bitte fülle deine Aussage mal mit Inhalt. Das solltest du ja können, sofern du deine Informationen nicht nur aus der Tagespresse beziehst.
Man sollte nicht immer zu allem eine Meinung haben müssen.
Beitrag vom 11.09.2013 - 13:15 Uhr
Userzappa42m
User (136 Beiträge)
Da hier ja die Emotionen eine gewisse Rolle spielen, moechte ich (wie schon oefters) fragen, warum wir Passagiere fuer alles Verstaendniss haben sollen. Denn wir muessen und mussten doch fuer alles zahlen. (inclusive den ausgefallenen Fluegen wegen Streicks).
Ps.: Zu den Preisen muss ich sagen, dass LH mittlerweile eine der preiswertesten Airline in der Starallianze ist.
Beitrag vom 11.09.2013 - 17:07 Uhr
User
User ( Beiträge)
Das Personal ist einer der größten Kostenblöcke bei Lufthansa und im Direktvergleich einer der Gründe, warum LH nur noch bedingt konkurrenzfähig ist.

Warum kriegt es hier keiner hin, "das Personal" mal etwas sinnvoll auseinanderzudividieren? Hört halt endlich mal auf, Leute mit einem 20 Jahre alten Arbeitsvertrag und Leute mit einem 2 Jahre alten Arbeitsvertrag im gleichen Atemzug zu nennen. Das disqualifiziert euch doch sofort zu völlig ahnungslosen Schwätzern.
Hört halt endlich auf, Vorstandsgehälter mit dem Einkommen eines Check-In Mitarbeiters zusammenzurechnen. Von den Erhöhungen ganz abgesehen. Wenn der Vorstand sein Gehalt um 2 Prozent erhöht, der spürt die Inflation doch nur rechnerisch. Für den Check-In Mitarbeiter sieht das schon ganz anders aus. Reallohnverlust auf niedrigem Niveau, das ist das was die Leute hier meinen. Jetzt noch die Altersvorsorge. Na Mahlzeit. Und schon schreien wieder alle: Wieso? Den Piloten gehts doch immer noch soo gut. Stimmt ja auch, aber die Piloten sind nur ein kleines Häufchen vom "Personal". Der Rest und die absolute Mehrheit sind die anderen. Und von denen ist hier in erster Linie die Rede.
Beitrag vom 11.09.2013 - 18:39 Uhr
User
User ( Beiträge)
Alles klar, in Zukunft schreibe ich dann für jedes Senioritätsjahr und jede Funktion einen eigenen Beitrag, damit es auch Dir genehm ist.
Beitrag vom 11.09.2013 - 20:02 Uhr
User
User ( Beiträge)
Es geht nicht darum, was mir genehm ist oder nicht. Aber so wie das hier immer wieder praktiziert wird ist es einfach nur SINNLOS.
Insofern bin ich mit Ihrem Vorschlag einverstanden, falls Sie da keine bessere Möglichkeit sehen.

Dieser Beitrag wurde am 11.09.2013 20:03 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.09.2013 - 20:45 Uhr
User
User ( Beiträge)
Nun habt euch mal nicht so ... Nogger hat schon recht damit, dass man zwischen den jeweiligen Personalgruppen unterscheiden muss, das sehe ich auch so.
Wo ich jedoch keinen Unterschied machen würde ist, ob ein MA seid 25 Jahre angestellt ist, oder erst seid einigen Jahren im Unternehmen arbeitet. Auch der Neuzugang in einem Unternehmen sorgt für den gewissen Umsatz. Und, es fühlt sich jetzt bitte nicht jemand persönlich angesprochen, sorgt der Neuzugang in der Regel für den gewissen Schwung und den frischen Ansätzen im Unternehmen. Genau wie der temporäre Leiharbeitnehmer, die die LH ja auch zu tausenden beschäftigt.
In meinem Berufsleben erlebe ich immer wieder wie sich langjährige MA´s, doch leider sehr häufig auf das wesentliche beschränken. Thema "Betriebsblindheit". Bloß keine Veränderung, bloß keine Verbesserung ...
Zudem wird dann immer auch gerne vergessen, dass sich die Welt in den letzten Jahren weiter um die eigene Achse gedreht hat. Die über die Jahrzehnte angehäuften zusätzlichen Sozialleistungen kann sich ein Unternehmen heutzutage einfach nicht mehr leisten. Da kommt dann irgendwann der "Knall", wo ein Schnitt gezogen werden muss.
Da sehe ich dann aber auch die Verantwortung bei den "alteingesessen" Kollegen in einem Unternehmen, an das gemeinsame Wohl und den Erhalt der gemeinsamen Arbeitsplätze zu denken. Aber das ist in der heutigen "Ich" Gesellschaft in Deutschland ja noch zu weit weg.

Bevor sich jemand beim lesen ein Kopf darüber zerbricht ob ich aus dem vollstudierten BWL Lager bin. Nein das bin ich nicht. Zahlen verdrehen ist nicht mein Ding ;-)

Vielleicht regt mein Kommentar ja zu anderen Denkweisen an ...