Beitrag vom 26.02.2024 - 18:33 Uhr
Na das wird wohl nichts.
Der Arbeitgeber hat bislang kein neues Angebot vorgelegt und deutlich mehr als 90% der Bodenmitarbeiter haben für massivere Streiks votiert.
Beitrag vom 27.02.2024 - 07:03 Uhr
Na das wird wohl nichts.
Der Arbeitgeber hat bislang kein neues Angebot vorgelegt und deutlich mehr als 90% der Bodenmitarbeiter haben für massivere Streiks votiert.
Wann haben die denn votiert? Gab es eine Urabstimmung und hätten Sie dazu eine Quelle? Bei Verdi habe ich nichts gefunden. Danke
Beitrag vom 27.02.2024 - 08:08 Uhr
Na das wird wohl nichts.
Der Arbeitgeber hat bislang kein neues Angebot vorgelegt und deutlich mehr als 90% der Bodenmitarbeiter haben für massivere Streiks votiert.
Wann haben die denn votiert? Gab es eine Urabstimmung und hätten Sie dazu eine Quelle? Bei Verdi habe ich nichts gefunden. Danke
PM
Beitrag vom 27.02.2024 - 16:06 Uhr
Na das wird wohl nichts.
Der Arbeitgeber hat bislang kein neues Angebot vorgelegt und deutlich mehr als 90% der Bodenmitarbeiter haben für massivere Streiks votiert.
Wann haben die denn votiert? Gab es eine Urabstimmung und hätten Sie dazu eine Quelle? Bei Verdi habe ich nichts gefunden. Danke
Haben Sie die Antwort auf Ihre Frage erhalten?
Beitrag vom 27.02.2024 - 16:52 Uhr
Die Info von MD 11 ist korrekt.
Beitrag vom 27.02.2024 - 17:16 Uhr
Na das wird wohl nichts.
Der Arbeitgeber hat bislang kein neues Angebot vorgelegt und deutlich mehr als 90% der Bodenmitarbeiter haben für massivere Streiks votiert.
Wann haben die denn votiert? Gab es eine Urabstimmung und hätten Sie dazu eine Quelle? Bei Verdi habe ich nichts gefunden. Danke
Haben Sie die Antwort auf Ihre Frage erhalten?
Ich weiß jetzt, das es keine Urabstimmung gab. Die Frage an Sie ist daher noch offen.
Beitrag vom 27.02.2024 - 17:28 Uhr
Die Info von MD 11 ist korrekt.
Nein, ist sie nicht.
Es sind nicht "mehr als 90% der Bodenmitarbeiter", die das letzte Angebot ablehnen. Es sind 90% von mehr als 5.000 ver.di-Mitgliedern, die sich an der "Rückkopplung" zum letzten Angebot beteiligt haben. Also gut 20% der insgesamt betroffenen Bodenmitarbeiter.
Was der Rest denkt, kann man nur vermuten oder unterstellen. Mehr aber auch nicht.
Beitrag vom 27.02.2024 - 18:33 Uhr
Die Info von MD 11 ist korrekt.
Nein, ist sie nicht.
Es sind nicht "mehr als 90% der Bodenmitarbeiter", die das letzte Angebot ablehnen. Es sind 90% von mehr als 5.000 ver.di-Mitgliedern, die sich an der "Rückkopplung" zum letzten Angebot beteiligt haben. Also gut 20% der insgesamt betroffenen Bodenmitarbeiter.
Was der Rest denkt, kann man nur vermuten oder unterstellen. Mehr aber auch nicht.
Exakt.
Und schon knallts wieder mit Streiks.
Irgendwie bin ist stolz auf den Boden.
Endlich zeigen sie Zähne.
Beitrag vom 27.02.2024 - 18:38 Uhr
Es reicht. Diese Streikeritis wird immer mehr zur Unkultur und hat nichts mehr mit fairen Tarifauseinandersetzumgen zu tun. Warum sperrt die LH nicht endlich wieder aus, damit sich Mittel und Methoden wieder auf Augenhöhe befinden.
Beitrag vom 27.02.2024 - 18:46 Uhr
Die Info von MD 11 ist korrekt.
Nein, ist sie nicht.
Es sind nicht "mehr als 90% der Bodenmitarbeiter", die das letzte Angebot ablehnen. Es sind 90% von mehr als 5.000 ver.di-Mitgliedern, die sich an der "Rückkopplung" zum letzten Angebot beteiligt haben. Also gut 20% der insgesamt betroffenen Bodenmitarbeiter.
Was der Rest denkt, kann man nur vermuten oder unterstellen. Mehr aber auch nicht.
Danke für die Antwort
Beitrag vom 27.02.2024 - 18:49 Uhr
Es reicht. Diese Streikeritis wird immer mehr zur Unkultur und hat nichts mehr mit fairen Tarifauseinandersetzumgen zu tun. Warum sperrt die LH nicht endlich wieder aus, damit sich Mittel und Methoden wieder auf Augenhöhe befinden.
Unkultur, da bin ich dabei. Man vereinbart einen Verhandlungstermin Mitte März, dann will man plötzlich auf die Tube drücken und schneller verhandeln, das wird dann mit einem Streik untermauert. Das ist Wild West.
Beitrag vom 27.02.2024 - 18:49 Uhr
Diese Streikeritis [...] hat nichts mehr mit fairen Tarifauseinandersetzumgen zu tun.
Woraus schließen Sie das?
Beitrag vom 27.02.2024 - 19:24 Uhr
Es reicht. Diese Streikeritis wird immer mehr zur Unkultur und hat nichts mehr mit fairen Tarifauseinandersetzumgen zu tun. Warum sperrt die LH nicht endlich wieder aus, damit sich Mittel und Methoden wieder auf Augenhöhe befinden.
Unkultur, da bin ich dabei. Man vereinbart einen Verhandlungstermin Mitte März, dann will man plötzlich auf die Tube drücken und schneller verhandeln, das wird dann mit einem Streik untermauert. Das ist Wild West.
Nö, das sind gesetzlich erlaubte Arbeitskampfe für gerechte und ausreichende Entlohnung. So wie man lesen kann sind die Vorstellungen der GF der LHG davon offensichtlich sehr weit entfernt.
'Wild-West' (was ist das eigentlich genau?) ist daran überhaupt nix.
Beitrag vom 27.02.2024 - 20:32 Uhr
Es reicht. Diese Streikeritis wird immer mehr zur Unkultur und hat nichts mehr mit fairen Tarifauseinandersetzumgen zu tun. Warum sperrt die LH nicht endlich wieder aus, damit sich Mittel und Methoden wieder auf Augenhöhe befinden.
Kompletter Blödsinn