AIG und Lloyds of London hätten die Sache aber lieber in Moskau verhandelt. Dort sei ein "faires Verfahren" aber nicht sichergestellt, zog der Londoner High Court den Fall nun an sich.
Wenig überraschend. Entscheidung wie Begründung.
Mich wundert eher dass sich diese Gesellschaften überhaupt trauen, diese Forderung öffentlich und offenbar ernst gemeint zu stellen und auch noch vor einem (richtigen) Gericht verhandeln zu lassen.
Juristisch "gefühlt" müsste man die eigentlich wegen versuchtem Betrug drankriegen können ...