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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / zu: Investmentbank sieht Airbus vor ...

Beitrag 1 - 14 von 14
Beitrag vom 28.09.2006 - 09:38 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
War es das ganze nun wirklich wert? Nur um das größte Passagier-Flugzeug der Welt zu bauen (wenn man es dann bloß hinkriegen würde) und Boeing den Rang abzulaufen. Die Firma Airbus war bis zur Entwicklung und den versprochenen Lieferaussagen bezüglich der Auslieferung des A 380 ein gesundes Unternehmen, daß mit dem vorhandenen Produkt-Portfolie gut aufgestellt war. Mit der Entwicklung der A 380 begannen die Schwierigkeiten besonders finanzieller Art. Das Vertrauen vieler Airlines in den Flugzeugbauer ist erschüttert und es wird Jahre brauchen das Vertrauen wieder herzustellen. Daher stellt für mich die Frage ob es das Prestige-Modell A 380 Wert war nun behaupten zu können das Airbus die Boeing 747 als größtes Ziviles-Flugzeug abgelöst hat.
Beitrag vom 28.09.2006 - 10:19 Uhr
User
User ( Beiträge)
Vielleicht... vielleicht aber auch nicht! Boeing ist an der 747 damals auch fast pleite gegangen! Eigentlich haben die nur ueberlebt weil sie ueber Nacht tausende auf die Strasse setzen durften, was hier nur nach einer Insolvenz moeglich waere... Aber Boeing kam wieder, wenn es auch etwas andere zeiten waren, aber ich denke dass auch Airbus erstarkt aus dieser Krise hervorgeht - aller negativ Propaganda von amerikanischen medienfuzzies und der FAA/Boeing zum Trotz! Der Unterschied hier ist der, dass die Amis laenger an Ihre Unternehmen glauben, waehrend hier zu schnell die Abgesaenge kommen... das einzig Wichtige ist die kommerzielle Phase des A380 bei den Airlines! Wenn er sich bewaehrt, dann ist alls was jetzt passiert schnell vergessen - sehr schnell.
Beitrag vom 28.09.2006 - 10:24 Uhr
UserMonty
Moderator
Richtig, so ist das Gechäft im Flugzeugbau. Boeing hatte mit der 747 in der Entwicklungsphase massive Probleme. Ferner darf man nicht vergessen, worin der Grund für die Lieferverzögerung beim A380 liegt. Wenn man mehr als 500 KM an Kabeln verlegen muss, und jede Airline dann noch ihre eigenen Vorstellungen hat, wie dies zu geschehen hat, dann ist es schwierig ein standardisiertes Verfahren zu entwickeln. Bei den ersten Flugzeugen kann Airbus das ja noch alles "per Hand" machen. Sobald dann in den nächsten Monaten dieses Problem gelöst ist, kann es mit dem A380 losgehen. Außerdem ist nicht gesagt, dass Boeing in 2 Jahren nicht auch vor ähnlichen Problemen steht, wenn es darum geht, die ersten Dreamliner auszuliefern... Wenn man dem ganzen was positive abgewinnen will, dann das die neue (unverbrauchte) Führung bei Airbus nun zumindest mal einen Grund hat, die Strukturen der Vergangenheit zu ersetzen.
Beitrag vom 28.09.2006 - 12:47 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
werdet schon sehen, wir durften mit unseren steuergeldern nicht nur airbus aufbauen, sondern nach der pleite wieder mit unseren steuergelden saniern.# denn die pleite ist bei diesem in alle richtungen sich verzetteln drohenden Flugbau zu babylon vorprogrammiert
Beitrag vom 28.09.2006 - 13:22 Uhr
User
User ( Beiträge)
Solch rot-gruene linken Dummfaseleien waren es auch, die zu Aufbauzeiten von Airbus dazugeführt haben, dass man den Franzosen die Systemkompetenz in den Schoss gelegt hat, was widerum jetzt viele Probleme verursacht... Die linken Heuchler in Deutschland waren ja lautstark damit beschaeftigt Herrn Strauss und Herrn Kohl deswegen öffentlich niederzumachen und sich in ihrer typischen Genossen-manier darüber lustig zu machen... Jetzt haben wir den Salat! Und Steuergelder haben Franzosen, Engländer und andere auch reingesteckt! Und nicht wenig! Mit solcher linken Kurzsichtigkeit wundert es nicht, dass hier nix auf die Reihe kommt...
Beitrag vom 28.09.2006 - 13:46 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Fairerweise muss man den Franzosen aber auch zugesetehen, dass sie 1970 mit Sud Aviation, Nord Aviation und SÉREB (alle staatlich, später unter dem gemeinsamen Dach "Aérospatiale") den Anstoss zu Airbus gegeben haben und daher zurecht die Systemkompetenz beanspruchen! Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB, später von der DASA übernommen) war im Gründungsstadium vom Airbus 1970 der wesentlich kleinere Partner! Daher lässt sich auch erklären, dass die Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum französischen Staat keine signifikanten Aktienpakte hält. Die deutsche Beteiligung an EADS und damit an Airbus beschränkt sich auf die Beteiligungsstruktur an der ehemaligen DASA. Für mich ist Airbus eher französische als europäisch oder deutsch.
Beitrag vom 28.09.2006 - 13:47 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
[quote:1e307b6950=´Boid´]Fairerweise muss man den Franzosen aber auch zugesetehen, dass sie 1970 mit Sud Aviation, Nord Aviation und SÉREB (alle staatlich, später unter dem gemeinsamen Dach "Aérospatiale") den Anstoss zu Airbus gegeben haben und daher zurecht die Systemkompetenz beanspruchen! Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB, später von der DASA übernommen) war im Gründungsstadium vom Airbus 1970 der wesentlich kleinere Partner! Daher lässt sich auch erklären, dass die Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum französischen Staat keine signifikanten Aktienpakte hält. Die deutsche Beteiligung an EADS und damit an Airbus beschränkt sich auf die Beteiligungsstruktur an der ehemaligen DASA. Für mich ist Airbus eher französisch als europäisch oder deutsch.[/quote:1e307b6950]
Beitrag vom 28.09.2006 - 13:56 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Hoppla - zu früh auf senden gedrückt... Wollte dem oben gesagten zustimmen. Allerdings sollten dei Deutschen bei einem Abzug von Airbus und der meiner Ansicht nach vernünftigen Bündelung von Kompetenzen an einem Standort sehen, dass geleistete Subventionszahlungen, die dann sinnlos werden, zurückgefordert werden können. Zumindest in Hamburg sollte das möglich sein, da ich nicht glaube, dass sich Airbus hier noch überzeugen lassen wird, das versprochene Lieferzentrum zu bauen!
Beitrag vom 28.09.2006 - 13:57 Uhr
User
User ( Beiträge)
Es war nur immer klar, dass die Franzosen die Mehrheit haben werden, aber nicht 100%!!! das war nie geplant! Deutschland hatte auch einige Teile die man eingebracht hat, wenn auch nicht gleich als vereinigte DASA. Die Hamburger Flugzeugwerke, MBB, Dornier wollte man ebenso einbringen... Systemkompetenz - vom Flügel abgesehen, der in England ist - sollte immer geteilt werden! Wenn auch etwas mehr für die Franzosen rausspringen sollte. Nicht mehr und nicht weniger!
Beitrag vom 28.09.2006 - 14:14 Uhr
User
User ( Beiträge)
Hamburg wird wohl ueberleben, wenn auch weniger gross als erhofft/geplant... die EUR 100m, koennten dabei wieder rausspringen, damit die Stadt nicht allzu brueskiert dasteht... Bremen koennte es haerter treffen... ohnehin gibt es immer wieder Qualitaetsprobleme mit der bremer Arbeit... da koennte sich einiges Unheil zusammenbraun...
Beitrag vom 01.10.2006 - 22:22 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
[quote:4700ae3627=´terrificturk´]... ohnehin gibt es immer wieder Qualitaetsprobleme mit der bremer Arbeit... da koennte sich einiges Unheil zusammenbraun...[/quote:4700ae3627] Ich möchte mal wissen wo Sie ihre Weisheiten hernehmen die Sie hier verbreiten? Mal ein paar Fakten zu Bremen: 1. Bremen hat, gemessen am Gesamtfertigungsvolumen, einen eher kleinen Anteil am A380! 2. Bremen fertigt vor allem High Lift Komponenten, also Teile für den A380-Flügel, an Airbus-UK! 3. Das Werk Bremen hat seit Jahren einen hervorragenden Ruf innerhalb von Airbus und steht in der Kundenzufrieden bei den Airlinern an der Spitze alle Airbus-Werke! Sollten Sie bei Airbus arbeiten, sollten Sie sich schämen. Schon mal die Schützengräben auszuheben und mit dem Finger auf andere zu zeigen kann in dieser Situation nicht hilfreich sein. Etwas weiter oben schreiben Sie noch: „Der Unterschied hier ist der, dass die Amis länger an Ihre Unternehmen glauben, während hier zu schnell die Abgesänge kommen…“. Wenn ich mir ihre Kommentare so anschaue, muss ich sagen, dass Sie auch ziemlich laut singen! Schöne Grüsse aus Bremen
Beitrag vom 01.10.2006 - 22:33 Uhr
User
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ah... wieder ein gast der anonymerweise sich mal etwas austobt hier... das mit der Qualität kann ich nicht bestätigen... aber jeder hat ja so seine Vorstellungen... was in Bremen für gut befunden wird, landet anderswo in der Mülltonne... aber egal... erst mal abwarten was noch passiert... es geht ja in dieser ganzen Airbus Diskussion auch nur bedingt um den A380, sondern um die Airbus Produktion insgesamt! Natürlich haben Sie dass als ´Quaöitätsbremer´ nicht so ganz kapiert... aber egal... Bei Airbus lässt sich einiges zusammenstreichen. Und wer nur Komponentenfertigug macht ist da eben schneller betroffen. asl komplette Werke... ob Sie das in Ihren Bremer Fischkopf nun hineinbekommen oder nicht ist dabei völlig egal...
Beitrag vom 02.10.2006 - 16:41 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
[quote:9d3ea7768c=´terrificturk´]ah... wieder ein gast der anonymerweise sich mal etwas austobt hier... das mit der Qualität kann ich nicht bestätigen... aber jeder hat ja so seine Vorstellungen... was in Bremen für gut befunden wird, landet anderswo in der Mülltonne... aber egal... erst mal abwarten was noch passiert... es geht ja in dieser ganzen Airbus Diskussion auch nur bedingt um den A380, sondern um die Airbus Produktion insgesamt! Natürlich haben Sie dass als ´Quaöitätsbremer´ nicht so ganz kapiert... aber egal... Bei Airbus lässt sich einiges zusammenstreichen. Und wer nur Komponentenfertigug macht ist da eben schneller betroffen. asl komplette Werke... ob Sie das in Ihren Bremer Fischkopf nun hineinbekommen oder nicht ist dabei völlig egal...[/quote:9d3ea7768c] Hallo Herr Pinar(terrificturk), Sie möchten also Berater für die Luftfahrtbranche sein. Das erklärt den Blödsinn den Sie hier von sich geben. Ich denke Sie beziehen ihr wissen gerade mal aus den Fachmagazinen vom Kiosk. Na ja, ich kann Sie ja verstehen, wenn man Aufträge haben möchte muss man glauben machen das man Ahnung hat von dem was man tut. Den einzigen Insider-Kontakt den Sie bis jetzt mit der Luftfahrtbranche hatten waren wohl die gescheiterten Vorstellungsgespräche. Gruß vom Fischkopf
Beitrag vom 02.10.2006 - 17:05 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Also, ich arbeite für einen Zulieferer, der sowohl mit Airbus Hamburg als auch Airbus Bremen in ständiger Geschäftsbeziehung steht. Ihren Eindruck mangelnder Qualität kann an beiden Werken nicht nachvollziehen. Die Hochauftriebssysteme aus Bremen sind erstklassig. Und gerade was die F&E angeht, ist Bremen meiner Ansicht nach spitze (GLARE!). Während Hamburg auf den A380 angewiesen ist (halte nichts von den Vorschlägen, die A320 nach Hamburg zu verlagern), hat Bremen im Gesamtkonzern eine klare Positionierung und ist für Airbus als Technologiestandort unersetzbar. Bremen wird mit der Montage wesentlicher Komponenten am A400M bald Gelegenheit haben, unter Beweis zu stellen, dass die Arbeit am Standort erstklassig ist.