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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / zu: Kommentar der Rheinischen Post: ...

Beitrag 1 - 6 von 6
Beitrag vom 16.07.2007 - 08:56 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Die Gewerkschaften und auch die Piloten sollten sich LIEBER dafür einsetzen das die Arbeitsplätze erhalten bleiben und nicht wegen 3% Unterschied einige Arbeitnehmer zu Hause bleiben müssen. Gewerkschaften die SO handeln NEIN nicht mit mir !!!
Beitrag vom 16.07.2007 - 09:04 Uhr
Usercharliebravo
User (114 Beiträge)
Äh, gerade die Angestellten der LTU haben in den letzen Jahren sich schon massiv für den Erhalt der Firma eingesetzt und erhebliche Einbussen nicht nur beim Gehalt hinnehmen müssen. Leider ging die Phantasie des Managements nicht über die Personalkosten und Weiterverkaufen hinaus. So ganz freiwillig wird auch die AB die Gehälter des Cockpitpersonals nicht angehoben haben: Die Abstimmung mit den Füssen war wohl zu groß.
Beitrag vom 16.07.2007 - 09:06 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Gleich vorab ich bin auch Mitglied einer Gewerkschaft und ich bin für die Rechte der Gewerkschaften ... aber was sich bei LTU anbahnt kann nur zum scheitern verurteilt sein. LTU ist so gut wie am Ende. Die Airline schreibt seit Jahren rote Zahlen und hat nun die Möglichkeit unter dem Dach der Air Berlin in welcher Form auch immer zu überleben. Aber wenn jetzt irgend eine Arbeitnehmergruppe bei LTU zu streiken anfängt wird es innerhalb von wenigen Tagen keine LTU mehr geben, weil sie dann schlicht und ergreifend pleite ist. Und machen wir uns nix vor die Lücke die LTU bei den Kapazitäten hinter lassen würde können ruck zuck von den anderen Airlines gefüllt werden auch auf der Langstrecke, denn die Maschienen sind ja da und dann liebe Piloten könnt ihr direkt bei Herrn Hunold unterschreiben und dann würde ihr euch wünschen dass ihr nochmal solche Konditionen hätte wie heute bei LTU. Ach ja Hunold und Air Berlin brauchen die LTU nicht im Gegenteil falls LTU pleite macht ... nun ja billiger könte Air Berlin nicht an die Slots in DUS kommen ...
Beitrag vom 16.07.2007 - 10:45 Uhr
Usercharliebravo
User (114 Beiträge)
Komisch, dass viele andere tarifierte Gesellschaften in Europa erfolgreich arbeiten. Woran das wohl liegt? Doch was soll die Geschäftsführung sonst von sich geben? Nur die positiven Nachrichten, die auch hier bei den News zu lesen waren? Ich ortne die Aussagen Marbachs unter "Übliche Sprechblasen, die zum Muskelspiel bei Tarfiverhandlungen gehören" ein. Das Risko eines Betriebsendes ist doch gerade durch die AB-Übernahme erheblich geringer geworden, zumal dann Hunolds Langstreckenpläne zunächst auf Eis gelegt werden müssten. Es gehört z.B. etwas mehr zum ETOPS-Betrieb dazu als ein paar Flugzeuge und Piloten.
Beitrag vom 16.07.2007 - 11:09 Uhr
UserRoti Muc
User (230 Beiträge)
Die LTU ist rechtlich eine selbständige Firma, sollte sie durch den Streik in die Miesen geraten, ist es einfach Konkursantrag zu stellen. AB muss die LTU nicht alimentieren. Da die Flieger geleast sind, ist ja kaum noch Substanz da.
Beitrag vom 16.07.2007 - 11:45 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die Piloten haben da eigentlich einen Riesenvorteil, weil sie weltweit hnderingend gesucht werden... auch wenn deutsche Piloten nicht dafür bekannt sind, dass sie gerne weltweit arbeiten... Jobs für Piloten gibt es z Zt in Hülle und Fülle... es müsste also kein Hungerlohn bei Hunold´s Air Billig sein...