Beitrag vom 17.05.2021 - 07:38 Uhr
Sauber.
Ein Text voll mit Polemik, Idealismus und Staatsgläubigkeit.
Den Ordnungspolitikern muss bei den Themen speiübel werden.
Der Staat weiss also alles besser, und verbietet Kurzstreckenflüge.
Argument ist die Umwelt.
Wenn man den Luftverkehr jetzt noch Rechtsradikalismus unterstellt, und dazu schreibt das "es unmöglich ist das alte Weisse Männer" gutes Geld verdienen indem sie Flugzeuge fliegen, dann hat man die perfekten Argumente um Deutschland zuzusperren.
Nicht mal im Ansatz eine Marktwirtschaftliche Idee dahinter, sondern FLugverkehr ist schlecht, das muss verboten werden.
Das gerade der kurzstreckenverkehr mit geeignetem Gerät extrem effizient ist, wenn z.b. eine ATR gut ausgelastet 400km fliegt, who cares.
Das der Staat dort einen Technologieoffenen Wettbewerb führen sollte, who cares.
Das diese Demagogie in Deutschland konjunktur hat, tja, diesen Weg ist Deutschland schon 2x Mal gegangen und dieser Populismus führte letztendlich zu 2 Diktaturen.
Im Grunde geben wir mit diesen Ansätzen inhaltlich die BRD auf. Die Methodik ist grundfalsch.
Einfach mal die Probe machen, wie man die Aussagen finden würde wenn man Flugverkehr durch eine geschütze Minderheit wie z.b. Schwarze, Frauen, Juden etc. ersetzen würde.
Wenn man das dann anstössig findet, sind die Argumente nicht sachlich.
Um eine effektive Klimapolitik ging es ja noch nie, sondern rein um Idealismus und Klientelpolitik. Das ist wirklich schade, denn um damit überhaupt erfolgreich zu sein muss Deutschland technologisch durchschlagen, nur so lässt sich das auch exportieren.
Beitrag vom 17.05.2021 - 11:15 Uhr
Sauber.
Ein Text voll mit Polemik, Idealismus und Staatsgläubigkeit.
Finde ich nicht im Text.
Der Staat weiss also alles besser, und verbietet Kurzstreckenflüge.
Das finde ich komischerweise auch nicht im Text.
Flüge unattraktiver machen, Kerosin besteuern, nicht billiger als die Gebühren, etc. alles da. Aber kein Verbot.
Die "perspektivische Abschaffung" kann man auch auf die erhöhten Kosten beziehen.
Außer in den Aussaqgen von FDP und einigen Verbänden, die ein Verbot ablehnen, das im restlichen Text aber keiner gefordert zu haben scheint...
Argument ist die Umwelt.
Wenn man den Luftverkehr jetzt noch Rechtsradikalismus unterstellt, und dazu schreibt das "es unmöglich ist das alte Weisse Männer" gutes Geld verdienen indem sie Flugzeuge fliegen, dann hat man die perfekten Argumente um Deutschland zuzusperren.
OK, DAS ist Polemik :-)
Nicht mal im Ansatz eine Marktwirtschaftliche Idee dahinter, sondern FLugverkehr ist schlecht, das muss verboten werden.
Im Gegenteil, es ist die Rede vom Abbau von Subventionen, also genau eine Idee im marktwirtschaftlichen Rahmen.
Vorschlag: Einfach nochmal in Ruhe lesen und den Beißreflex bei den Grünen etwas im Zaum halten.
Dieser Beitrag wurde am 17.05.2021 11:23 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.05.2021 - 11:23 Uhr
Also ich traue (noch) jedem wahlberechtigten Bundesbürger zu, dass er sich überlegt wie oft er in der Vergangenheit innerdeutsche Flüge genutzt hat. Irgendwer muss die Flieger doch gefüllt haben, das können nicht alles nur Touristen gewesen sein.
Und wenn sich alles auf die Bahn oder Autobahn verlagern müsste, dann sind nicht nur die Flugpassagiere betroffen die sich in bereits jetzt überlastete Züge dazu quetschen müssten. Nein, auch die bisherigen Bahnfahrer bekämen ihren knappen Lebensraum durch die zusätzlichen neuen Mitfahrer erheblich eingeschränkt.
Nicht zu vergessen die ganzen Politiker und Beamte die an den Wochenenden zwischen Berlin und Bonn unterwegs sind. So viele Züge / Lokführer / Gleise hat die Bahn auch in fünfzig Jahren nicht.
Einzig die Jobbörse für ehemalige Flugzeuglenker ist da eine Abwechslung.
Beitrag vom 17.05.2021 - 12:18 Uhr
Also ich traue (noch) jedem wahlberechtigten Bundesbürger zu, dass er sich überlegt wie oft er in der Vergangenheit innerdeutsche Flüge genutzt hat.
Und wie oft er gedenkt diese in Zukunft zu nutzen.
Persönlich stelle ich fest, dass einige Organisationen, die überregional zu eintägigen Meetings zB bundesweit nach Berlin einladen, die Startzeit vermehrt auf 10:00 statt 09:00 legen, was eine rechtzeitige Anreise mit der Bahn ohne Übernachtung zumindest für etwas mehr Teilnehmer möglich macht, wenn auch sicher nicht für alle ...
Dieser Beitrag wurde am 17.05.2021 12:20 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.05.2021 - 12:35 Uhr
Wenn die Bahn ein attraktives Streckennetz anbieten kann, werden sich auch Fluggesellschaften auf weitere Kooperationen einlassen. DLH hat ja gerade schon die Zusammenarbeit mit der Bahn ausgeweitet.
So lange man Ewigkeiten mit der Bahn unterwegs sein würde, wird auch kein Kurzstreckenflug "verboten". Mit etwas mehr Hintergrundinformationen sieht man z.B., dass das Verbot von Inlandsflügen in Frankreich dahingehende Ausnahmen zulässt, so dass 3 (!) Inlandsstrecken gestrichen werden mussten. Für DLH wäre es wohl EINE (!!!). Aber das "Verbot" klingt ja erstmal gut, prima Marketing.
Sinnvolle Konzepte entwickeln, falsche Anreize abschaffen, und faire Rahmenbedingungen setzen, dann lenkt die Marktwirtschaft das Thema vermutlich schneller in die richtige Richtung, als so mancher annimmt.
Beitrag vom 17.05.2021 - 14:09 Uhr
... dann lenkt die Marktwirtschaft das Thema vermutlich schneller in die richtige Richtung, als so mancher annimmt.
Und CS verliert zahlreiche KTV Piloten an die Bahn. Ich glaube damit könnte er sogar gut leben.
Beitrag vom 17.05.2021 - 16:00 Uhr
Also wenn es eine GUTE (max 5h für eine normale ICE Verbindung) Eisenbahn Verbindung zwischen Städten gibt, die Bahn nicht mit Kohlestrom fährt, dann bin ich dafür, dass man die Bahn fördert und Flug bestraft.
Was weiter auseinander liegt, da ist nunmal Flug besser. Hier zu fordern, dass man mit der Bahn fahren sollte, ist für mich das schlechtere System sponsoren. Das ist das Gleiche wie die Planung der Grünen in einer Stadt wie Berlin mit eier Ausdehnung von 90 km im Durchmesser mit der Strassenbahnzu fahren und U- und S-Bahn nicht mehr weiter auszubauen d.h. ich bin nehben den 9h Arbeit jeden Tag dann noch 5h mit der Tram unterwegs. SINNFREI
Meide Idee:
- das Schienennetz wird wieder verstaatlicht
- die LKW Maut wird schrittweise jährlich erhöht bis 2 Euro/km. Falls dann die Autobahnen immer noch so voll sind, dann weiter. Es muss weh tun.
- Einführung von PKW Maut
- Schienenausbauplan bis 2060
- max. möglicher Gütertransport auf die Schiene
- alle Grossstädte werden min. mit 400 km/h miteinander verbunden
- bei den ganz grossen Stadten (HH, Köln, Berlin, München) muss man ein Magnetschwebebahnnetz entwickeln
- ausserhalb der grossen Städte sollte es in Autobahnnähe auch Bahnhöfe und grosse Parkhäuser geben und von hier Expressverbindung in die Innenstadt und ICE Halt. Das Parkticket wird mit mit dem Bahnticket verrechnet.
Was ich meine ist, Zuckerbrot und Peitsche.
Deutschland schwingt nur die Peitsche und macht keine attrektiven Verkehrsangebote.
Die Schweiz macht es da richtiger, ist aber auch kleiner.
Beitrag vom 17.05.2021 - 17:37 Uhr
Es mag für Sie sinnfrei sein jeden Tag 5 Stunden mit der Tram zu fahren. Ist es aus meiner Sicht auch. Es gibt aber auch andere Ansätze. Man muss keine langen Strecken zur Arbeit fahren. Man kann näher am Arbeitsplatz wohnen oder eben näher am Wohnsitz arbeiten. Wer das nicht will darf sich dann das Netflix Abo leisten und Tram fahren, viel Spaß dabei.
Die Erhöhung der LKW Maut bringt rein gar nichts. Die Bahn hat den Güterverkehr in der Fläche nahezu komplett eingestellt und hat kein Konkurrenzprodukt zu LKWs im Angebot. Sollten wir nun die LKW Maut auf solch utopische Summen wie Sie sie skizzieren erhöhen kostet eben ein Brief demnächst 5€, ein Päckchen 25€ und Onlineversand ist in Deutschland tot. In die Städte fahren geht wegen Tram, PKW Maut usw. auch nicht mehr, also würden Sie gerne zurück in die Steinzeit. Es sei Ihnen gegönnt, die breite Masse möchte das sicherlich nicht und den umwelttechnischen Vorteil wenn ich für einen 30€ Kleineinkauf mit meinem PKW in die Stadt fahren muss weil Paketversand exorbitant teuer geworden ist sehe ich auch nicht wirklich. => super Idee
Wer deutsche Planungspolitik auch nur oberflächlich betrachtet kann sicher sagen, dass wir bis 2050 vermutlich den Schienenausbauplan nicht einmal erstellt haben, geschweige denn dieser genehmigt ist. In der Umsetzung sind wir noch schlechter, also hätten wir bis 2100 kein bezahlbares Transportsystem in Deutschland. => super Idee.
Züge die mit 400km/h unterwegs sind brauchen deutlich mehr Energie als Flugzeuge die mit 800km/h unterwegs sind. Und die erneuerbaren Energien sind nicht so weit ausgebaut dass man damit alles versorgen kann. => super Idee
Ein Magnetschwebebahn muss nicht entwickelt werden, es ist bereits fertig entwickelt und das sogar in Deutschland. Umgesetzt wurde es vor allem aus Kostengründen nicht einmal zwischen München und dem Airport der Stadt. Sie wollen damit nun neue Trassen durch ganz Deutschland ziehen. Gänzlich abgesehen von dem Platzbedarf für die Trassen könnte man mit diesem Geld der Umwelt in anderen Bereichen deutlich mehr Gutes tun als Magnetschwebebahnen zu bauen. => super Idee
Sie scheinen mir eine richtige Ideenmaschine zu sein voller innovativer Gedankenansätze die leider zu Ende gedacht so ziemlich alle für die Tonne sind.
Beitrag vom 17.05.2021 - 19:32 Uhr
Keine Flugreisen mehr für Grün-Wähler...?
Beitrag vom 17.05.2021 - 21:02 Uhr
Sie scheinen mir eine richtige Ideenmaschine zu sein voller innovativer Gedankenansätze die leider zu Ende gedacht so ziemlich alle für die Tonne sind.
Also eine Idee zu Ende denken ist dann mehr als eine Idee.
Was wären denn ihre "zu Ende gedachten" Ideen?
Ich höre nur imer "Geht so nicht" "Nicht sinnvoll" ......
Was sind denn sinnvolle Lösungen den Verkehr grüner zu kriegen ohne den Verkehr abzuwürgen und noch unatraktiver zu machen?
Beitrag vom 17.05.2021 - 21:29 Uhr
Es mag für Sie sinnfrei sein jeden Tag 5 Stunden mit der Tram zu fahren. Ist es aus meiner Sicht auch. Es gibt aber auch andere Ansätze. Man muss keine langen Strecken zur Arbeit fahren. Man kann näher am Arbeitsplatz wohnen oder eben näher am Wohnsitz arbeiten. Wer das nicht will darf sich dann das Netflix Abo leisten und Tram fahren, viel Spaß dabei.
Das Problem ist hier, dass es in fast allen Ballungsräumen nicht mehr möglich ist zu sinnvollen Preisen umzuziehen, weil die Neumiete dann alles auffrisst. Bautm an ein Haus, dann ist man auch lange Zeit auf sein wohnort festgelegt und muss pendeln.
Die Erhöhung der LKW Maut bringt rein gar nichts. Die Bahn hat den Güterverkehr in der Fläche nahezu komplett eingestellt und hat kein Konkurrenzprodukt zu LKWs im Angebot. Sollten wir nun die LKW Maut auf solch utopische Summen wie Sie sie skizzieren erhöhen kostet eben ein Brief demnächst 5€, ein Päckchen 25€ und Onlineversand ist in Deutschland tot. In die Städte fahren geht wegen Tram, PKW Maut usw. auch nicht mehr, also würden Sie gerne zurück in die Steinzeit. Es sei Ihnen gegönnt, die breite Masse möchte das sicherlich nicht und den umwelttechnischen Vorteil wenn ich für einen 30€ Kleineinkauf mit meinem PKW in die Stadt fahren muss weil Paketversand exorbitant teuer geworden ist sehe ich auch nicht wirklich. => super Idee
also wirklich überall in DE ist ein Supermarkt zu Fuss oder mit dem Fahrrad erreichbar. Ein Brief 5€ ist Quatsch, weil die Transportkosten wirklich nur ein ganz kleiner Teil sind. 15-20€ für eine Lieferung halte ich schon für angemessen. Das ist in CH normal und eher noch teurer, wenn es aus dem Ausland kommt. Was ich nicht will, wenn Krabben mit dem LKW von der Nordsee nach Marokko gekarrt werden und dann dort gepult werden und dann wieder zurück mit dem LKW auf den Hamburger Fischmarkt.
Wer deutsche Planungspolitik auch nur oberflächlich betrachtet kann sicher sagen, dass wir bis 2050 vermutlich den Schienenausbauplan nicht einmal erstellt haben, geschweige denn dieser genehmigt ist. In der Umsetzung sind wir noch schlechter, also hätten wir bis 2100 kein bezahlbares Transportsystem in Deutschland. => super Idee.
Ja da muss man was ändern. Das betrifft aber das gesamte System und ich denke die Grünen werden auch genau daran scheitern. Das ist aber eine andere Baustelle.
Züge die mit 400km/h unterwegs sind brauchen deutlich mehr Energie als Flugzeuge die mit 800km/h unterwegs sind. Und die erneuerbaren Energien sind nicht so weit ausgebaut dass man damit alles versorgen kann. => super Idee
Flugzeuge müssen ihre Energie mitnehmen (speichern) und Züge nicht. Bis 2050 sollte auch am Energiemax was machbar sein, wenn man es denn politisch will und die Bürokraten nicht alles ausbremsen.
Ein Magnetschwebebahn muss nicht entwickelt werden, es ist bereits fertig entwickelt und das sogar in Deutschland. Umgesetzt wurde es vor allem aus Kostengründen nicht einmal zwischen München und dem Airport der Stadt. Sie wollen damit nun neue Trassen durch ganz Deutschland ziehen. Gänzlich abgesehen von dem Platzbedarf für die Trassen könnte man mit diesem Geld der Umwelt in anderen Bereichen deutlich mehr Gutes tun als Magnetschwebebahnen zu bauen. => super Idee
Ich bin in Berlin Magnetschwebebahn gefahren.
Mal ein Beispiel, ich wohne am Rand von Berlin und arbeite in Bern. Mit dem Flugzeug fliege ich jedes WE nach Hause und verbrauche weniger Zeit um Arbeit zu kommen, wenn ich die 1000 km von zuhause weg arbeite als im Vergleich, wo ich noch in Berlin gewohnt und gearbeitet habe. Berlin-Bern sind 11.5h und Berlin-Berlin sind 15h. Wie sollte ich meinen ökologischen Fussabdruck verringern ohne Gehaltsverluste und Verluste an Attraktivität meines Arbeitsplatzes und und ohne schlechtere Reisequalität d.h. längere Reisezeit oder mehr kosten oder mehr umständlichkeiten?
Beitrag vom 17.05.2021 - 21:40 Uhr
Mal ein Beispiel, ich wohne am Rand von Berlin und arbeite in Bern. Mit dem Flugzeug fliege ich jedes WE nach Hause und verbrauche weniger Zeit um Arbeit zu kommen, wenn ich die 1000 km von zuhause weg arbeite als im Vergleich, wo ich noch in Berlin gewohnt und gearbeitet habe. Berlin-Bern sind 11.5h und Berlin-Berlin sind 15h. Wie sollte ich meinen ökologischen Fussabdruck verringern ohne Gehaltsverluste und Verluste an Attraktivität meines Arbeitsplatzes und und ohne schlechtere Reisequalität d.h. längere Reisezeit oder mehr kosten oder mehr umständlichkeiten?
"Wenn Sie ... vom Hauptbahnhof in München ... mit zehn Minuten, ohne, dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen ... am ... am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug. Zehn Minuten. Schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an, wenn Sie in Heathrow in London oder sonst wo, meine se ... Charles de Gaulle äh in Frankreich oder in ...äh... in ... in...äh...in Rom.
Wenn Sie sich mal die Entfernungen ansehen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen, dann werden Sie feststellen, dass zehn Minuten... Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen, um ihr Gate zu finden. Wenn Sie vom Flug ... vom ... vom Hauptbahnhof starten - Sie steigen in den Hauptbahnhof ein, Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen in ... an den Flughafen Franz Josef Strauß.
Dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in München. Das bedeutet natürlich, dass der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern ... an die bayerischen Städte heranwächst, weil das ja klar ist, weil auf dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen."
Beitrag vom 17.05.2021 - 21:43 Uhr
@dlehmann66
Und jetzt nochmal tief luftholen und langsam so, dass man es verstehen kann ... 15h Berlin-Berlin ???
Beitrag vom 17.05.2021 - 22:14 Uhr
Was ich nicht will, wenn Krabben mit dem LKW von der Nordsee nach Marokko gekarrt werden und dann dort gepult werden und dann wieder zurück mit dem LKW auf den Hamburger Fischmarkt.
Wenn man das macht weil es gute Gründe dafür gibt ist das doch OK. Es kommt nur darauf an ob man die Gründe persönlich akzeptieren will. Wenn man mit dem Transport der Krabben einen arbeitslosen Piloten bei einer Spedition als LKW Fahrer unterbringen kann, was haben Sie dagegen?
Beitrag vom 17.05.2021 - 23:41 Uhr
@dlehmann66
Und jetzt nochmal tief luftholen und langsam so, dass man es verstehen kann ... 15h Berlin-Berlin ???
Pro Woche d.h 1.5 für eine Tour