Community / / Bewaffneter mit Geisel auf Hamburger...

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Beitrag vom 05.11.2023 - 10:47 Uhr
Usertutnixzursache
User (153 Beiträge)
Es ist schon erschreckend einfach, wie man mit "sanfter" Gewalt auf das Vorfeld eines Flughafens gelangen kann. Haben in Hamburg ja auch schon die Klimakleber bewiesen. Eine popelige Schranke für die Ausfahrt... das muss reichen, mehr ist Sicherheit nicht wert.
Beitrag vom 05.11.2023 - 11:15 Uhr
UserGaidi
User (66 Beiträge)
Es ist schon erschreckend einfach, wie man mit "sanfter" Gewalt auf das Vorfeld eines Flughafens gelangen kann. Haben in Hamburg ja auch schon die Klimakleber bewiesen. Eine popelige Schranke für die Ausfahrt... das muss reichen, mehr ist Sicherheit nicht wert.

Das war die erste Frage, die ich mir gestellt hatte. Wie geht es, dass man einfach so auf das Vorfeld kommt? Der Mann wird wohl kaum einen dafür zugelassenen und entsprechend markierten Wagen benutzt haben und obendrein einen entsprechenden Ausweis haben.

Wenn ich ein entsprechend geneigter Mensch wäre, der ein paar perfide Ideen im Hirn hätte, so würde ich Hamburg mittlerweile als ideales Ziel für böse Spielchen betrachten. Sozusagen am meisten bang for the buck. Oder generell die Flughäfen in Deutschland? Scheint ja recht easy zu sein, da mal so richtig Chaos zu verursachen.

Und dann natürlich die nächste Frage: Was geht in den Köpfen von Menschen vor, die meinen, auf diese Weise eine Erziehungsberechtigung ergattern zu wollen? Stehen die unter Drogen? Oder gehen die durch eine Psychose? Beides? Alles andere wäre doch kompletter Blödsinn. Der Mann sieht seinen Sohn für lange Zeit nur noch durch's Schlüsselloch sozusagen...

Und dann noch die Frage, ob es nicht Alternativen gibt, ohne gleich den ganzen Flughafen zu sperren für die gesamte Zeit. Laut Flightradar steht da um 11:10 immer noch alles still...
Beitrag vom 05.11.2023 - 11:41 Uhr
Usertutnixzursache
User (153 Beiträge)

Das war die erste Frage, die ich mir gestellt hatte. Wie geht es, dass man einfach so auf das Vorfeld kommt? Der Mann wird wohl kaum einen dafür zugelassenen und entsprechend markierten Wagen benutzt haben und obendrein einen entsprechenden Ausweis haben.

Das ist ja bekannt, er hat einfach die (popelige) Schranke durchbrochen, die die Ausfahrt "schützt". Die Frage ist ja, weshalb da keinerlei Sicherheitssysteme wie Stahlzähne, die die Einfahrt durch zerstören der Reifen verhindern, eingebaut werden.

Dieser Beitrag wurde am 05.11.2023 11:41 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.11.2023 - 11:58 Uhr
UserEricM
User (5682 Beiträge)
Die Frage ist ja, weshalb da keinerlei Sicherheitssysteme wie Stahlzähne, die die Einfahrt durch zerstören der Reifen verhindern, eingebaut werden.

Weil das idR nicht die kosteneffizienteste Maßnahme ist, um Sicherheit herzustellen.
Die Sicherheit wird auch gewährleistet, wenn im Fall eines Durchbruchs der Betrieb vorläufig eingestellt wird.

Eine Einrichtung wie einen Flughafen, der auf hochtourigen Waren- und Menschentransport ausgelegt ist, kann man nicht kommerziell sinnvoll in der Form härten, dass so etwas nicht passieren kann.
Da ist eine gelegentliche Sperrung wie aktuell kosteneffizienter.

Dieser Beitrag wurde am 05.11.2023 11:59 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.11.2023 - 12:05 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1765 Beiträge)
Die Frage ist ja, weshalb da keinerlei Sicherheitssysteme wie Stahlzähne, die die Einfahrt durch zerstören der Reifen verhindern, eingebaut werden.

Weil das idR nicht die kosteneffizienteste Maßnahme ist, um Sicherheit herzustellen.
Die Sicherheit wird auch gewährleistet, wenn im Fall eines Durchbruchs der Betrieb vorläufig eingestellt wird.

Eine Einrichtung wie einen Flughafen, der auf hochtourigen Waren- und Menschentransport ausgelegt ist, kann man nicht kommerziell sinnvoll in der Form härten, dass so etwas nicht passieren kann.
Da ist eine gelegentliche Sperrung wie aktuell kosteneffizienter.

Sie sehen es wirklich als kosteneffizienter an, dass man wie jetzt den Flughafen mittlerweile für fast 16 Stunden komplett dicht macht, als das man etwas robusteres als eine Schranke einbaut? Das bezweifle ich doch stark...

Ich denke eher, das ist mal wieder der typische Fall von: Da muss halt erstmal was passieren, damit man da was ändert. Ist ja auch Jahrzehnte lang gut gegangen...
Beitrag vom 05.11.2023 - 12:17 Uhr
UserEin Leser dieser..
... Seite
User (673 Beiträge)
...
Ich denke eher, das ist mal wieder der typische Fall von: Da muss halt erstmal was passieren, damit man da was ändert. Ist ja auch Jahrzehnte lang gut gegangen...

Es wird nie zu verhindern sein, das Irgendetwas passiert. Wie weit würden Sie gehen, um z.B. den ÖPNV "sicher" gegen Terrorismus zu machen?

Ergänzung: Das Schutzziel der Absicherung an Flughäfen ist nicht in erster Linie der ungestörte Betrieb.

Dieser Beitrag wurde am 05.11.2023 12:20 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.11.2023 - 13:11 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1765 Beiträge)
...
Ich denke eher, das ist mal wieder der typische Fall von: Da muss halt erstmal was passieren, damit man da was ändert. Ist ja auch Jahrzehnte lang gut gegangen...

Es wird nie zu verhindern sein, das Irgendetwas passiert. Wie weit würden Sie gehen, um z.B. den ÖPNV "sicher" gegen Terrorismus zu machen?

Das sollte auch nicht als Kritik rüber kommen. Wie geschrieben, ist ja Jahrzehnte gut gegangen. Ich glaube halt nur nicht, dass hier die Argumentation wirklich die ist, dass es halt teurer wäre sowas einzubauen als eine (immer noch andauernde) Sperrung des Flughafens.

Ergänzung: Das Schutzziel der Absicherung an Flughäfen ist nicht in erster Linie der ungestörte Betrieb.

Das Ziel wurde dann jetzt, ganz offensichtlich, verfehlt.
Beitrag vom 05.11.2023 - 13:14 Uhr
UserGaidi
User (66 Beiträge)
Weil das idR nicht die kosteneffizienteste Maßnahme ist, um Sicherheit herzustellen.
Die Sicherheit wird auch gewährleistet, wenn im Fall eines Durchbruchs der Betrieb vorläufig eingestellt wird.

Eine Einrichtung wie einen Flughafen, der auf hochtourigen Waren- und Menschentransport ausgelegt ist, kann man nicht kommerziell sinnvoll in der Form härten, dass so etwas nicht passieren kann.
Da ist eine gelegentliche Sperrung wie aktuell kosteneffizienter.

Na das ist ja eine tolle Einstellung (will damit nicht sagen, dass das Ihre Einstellung ist, aber wenn es die des Flughafens wäre, dann Prost Mahlzeit). Als ob hier Kosten eine Rolle spielen (dürften).

Es geht ja um die Sicherheit des Flugbetriebs, nicht um den glatten Ablauf!

Momentan würde ich - sofern ich denn Absichten dazu hätte - Hamburg als den idealen Flughafen betrachten, um mal schnell mit einem kleinen Kommandöchen mit so explosiven und knallenden Dingern einen Flieger zu übernehmen und dann den Bösewicht raushängen zu lassen. Van klauen, Kommando rein, ab durch die Schranke, bei gutem Timing innerhalb von ein paar Minuten einen Flieger stürmen, schon haste einen richtig tollen Knalleffekt.

Gegenwehr? Keine bis wenig, ganz offensichtlich.

Unfassbar. Und dann sagt der Flughafenbetreiber auch noch kackfrech in einer öffentlichen Meldung, dass alles richtig gemacht wurde. Was eine shitshow von einem bunch of clowns...

Da muss wohl dringend eine gesamte Abteilung und vor allem deren Management rausgeschmissen und neu aufgestellt werden, diesmal mit kompetenteren Leuten.
Beitrag vom 05.11.2023 - 13:59 Uhr
Userfbwlaie
User (4969 Beiträge)
@Gaidi,
für den "tollen Knalleffekt" müssen Sie wirklich nicht nach Hamburg fahren.
Den "tollen Knalleffekt" können sie mit einfachen Mitteln fast überall erzeugen. Man muss wirklich nur etwas krank sein.
In Hamburg wird man sich wohl fragen, ob die Schranke bzw. der Einlass viel zu schwach ausgelegt sind.
Beitrag vom 05.11.2023 - 14:01 Uhr
UserEricM
User (5682 Beiträge)
Die Frage ist ja, weshalb da keinerlei Sicherheitssysteme wie Stahlzähne, die die Einfahrt durch zerstören der Reifen verhindern, eingebaut werden.

Weil das idR nicht die kosteneffizienteste Maßnahme ist, um Sicherheit herzustellen.
Die Sicherheit wird auch gewährleistet, wenn im Fall eines Durchbruchs der Betrieb vorläufig eingestellt wird.

Eine Einrichtung wie einen Flughafen, der auf hochtourigen Waren- und Menschentransport ausgelegt ist, kann man nicht kommerziell sinnvoll in der Form härten, dass so etwas nicht passieren kann.
Da ist eine gelegentliche Sperrung wie aktuell kosteneffizienter.

Sie sehen es wirklich als kosteneffizienter an, dass man wie jetzt den Flughafen mittlerweile für fast 16 Stunden komplett dicht macht, als das man etwas robusteres als eine Schranke einbaut? Das bezweifle ich doch stark...

Einmalkosten von 3 Mio (?) einmalig in (wie lange läuft der Flugbetrieb dort schon ohne so einen Vorfall?) rechnen wir mal 30 Jahre.
Macht Gesamtkosten von 100k€/Jahr

Und dann rechnen wir mal gegen, was eine Härtung des Flughafen-Perimeters bedeuten würde. Nicht nur das eine Tor, sondern natürlich alle.
Inklusive Maßnahmen, die dann einen Angriff auch stoppen würden.
D.h. eine bewaffnete Mannschaft an jedem Tor.

Die Kosten für sowas eskalieren ganz fix.
Mal ganz abgesehen davon dass mit so einem Verteidigungsring um den Flughafen das entführte Kind vermutlich nicht mehr unverletzt wäre.

Nach mehr Sicherheit zu rufen ist immer einfach. Am Stammtisch oder auch in der politischen Opposition. Sicherheit sinnvoll umzusetzen oftmals hingegen gar nicht.

Wer hier Inkompetenz vermutet, hat glaube das Problem noch nicht wirklich durchdacht, sondern nur ein paar Actionfilme im Hinterkopf.

Ich denke eher, das ist mal wieder der typische Fall von: Da muss halt erstmal was passieren, damit man da was ändert. Ist ja auch Jahrzehnte lang gut gegangen...

Das ist aber doch genau der Punkt, der eine formale Lösung (Schranke) kosteneffizient macht.
Beitrag vom 05.11.2023 - 15:03 Uhr
UserGB
User (475 Beiträge)
Und dann sagt der Flughafenbetreiber auch noch kackfrech in einer öffentlichen Meldung, dass alles richtig gemacht wurde. Was eine shitshow von einem bunch of clowns...

Kackfrech finde ich jetzt eher seine eigene Unkenntnis als öffentlichen Maßstab etablieren zu wollen und zu meinen, durch sinnlose Verwendung noch sinnloserer Anglizismen einen Hauch von Intelligenz darüber versprühen zu können. Die Aussage des Flughafenbetreibers scheint aktuellen Inforationen zufölge völlig korrekt gewesen zu sein, auch wenn das der eine oder andere Clown nicht begreift.

Da muss wohl dringend eine gesamte Abteilung und vor allem deren Management rausgeschmissen und neu aufgestellt werden, diesmal mit kompetenteren Leuten.

Solchen wie Sie?


Die Strategie zur Vermeidung solcher Vorfälle wäre nach Maßgabe solcher Verbalkasper die Ausgestaltung des Flughafenareals mit rundum gefängnisartigen Mauern, doppelt gesicherten Durchfahrtsboxen und jeder Menge zusätzlichen Bewachungspersonals - und selbst dann wäre man noch lange nicht gegen alle denkbaren Aktivitäten gesichert. Der billige Pöbelruf nach mehr Sicherheit ist in der Praxis schlicht nicht leistbar, wenn der Flughafen arbeiten und nicht nur bewacht sein soll.

Und die Verfechter schweren Bollwerks mögen in einer ruhigen Minute mal drüber nachdenken, daß man auf ein Flugfeld - der Name legt's nahe - auch bei einem garantiert undurchdringbaren Portal moch auf andere Weise eindringen kann. Da würde nicht mal eine Vollverdachung mit Ein-/Ausfluglöchern an jedem Runwayende helfen.
Beitrag vom 05.11.2023 - 15:20 Uhr
UserX-Ray
User (556 Beiträge)
Ein Flughafen ist kein Knast. Keines der Schutzsysteme ist darauf ausgelegt, einem Angriff mit grober Gewalt standzuhalten. Die Zielsetzung ist doch eher, dass ein unbefugter Zugang nicht unbemerkt geschieht. Insofern sehe ich da in HAM kein "Versagen".

Natürlich könnte man mehr machen, man könnte das Vorfeld einen zivilen Airports auch wie eine Militärbasis schützen. Aber abgesehen von Aufwand und Kosten wäre dann auch die Frage, wie sehr sich das auf die Abfertigung auswirken würde, da ja ständig eine große Zahl berechtigter Fahrzeuge und Personen in diese geschützten Bereiche kommen müssen, um den Betrieb zu gewährleisten. Insofern ist das natürlich alles ein Kompromiss.

Jeder der schon länger an einem Flughafen tätig ist weiß, das sich nach September 2001 eine ganze Menge getan hat, was den Zugang zu sicherheitskritischen Bereichen angeht. Aber wer bewaffnet und mit grober Gewalt rein will, der kommt natürlich auch rein. Dann muss halt vorübergehend alles gestoppt werden, bis die Sicherheitslage geklärt ist. Dass das für die Passagiere sehr ärgerlich ist, die heute von oder nach HAM fliegen wollten, steht außer Frage.
Beitrag vom 05.11.2023 - 16:21 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1765 Beiträge)
Die Frage ist ja, weshalb da keinerlei Sicherheitssysteme wie Stahlzähne, die die Einfahrt durch zerstören der Reifen verhindern, eingebaut werden.

Weil das idR nicht die kosteneffizienteste Maßnahme ist, um Sicherheit herzustellen.
Die Sicherheit wird auch gewährleistet, wenn im Fall eines Durchbruchs der Betrieb vorläufig eingestellt wird.

Eine Einrichtung wie einen Flughafen, der auf hochtourigen Waren- und Menschentransport ausgelegt ist, kann man nicht kommerziell sinnvoll in der Form härten, dass so etwas nicht passieren kann.
Da ist eine gelegentliche Sperrung wie aktuell kosteneffizienter.

Sie sehen es wirklich als kosteneffizienter an, dass man wie jetzt den Flughafen mittlerweile für fast 16 Stunden komplett dicht macht, als das man etwas robusteres als eine Schranke einbaut? Das bezweifle ich doch stark...

Einmalkosten von 3 Mio (?) einmalig in (wie lange läuft der Flugbetrieb dort schon ohne so einen Vorfall?) rechnen wir mal 30 Jahre.
Macht Gesamtkosten von 100k€/Jahr

Und dann rechnen wir mal gegen, was eine Härtung des Flughafen-Perimeters bedeuten würde. Nicht nur das eine Tor, sondern natürlich alle.
Inklusive Maßnahmen, die dann einen Angriff auch stoppen würden.
D.h. eine bewaffnete Mannschaft an jedem Tor.

Die Kosten für sowas eskalieren ganz fix.

Jetzt fangen Sie doch bitte nicht mit einer Argumentation wie unser Paulchen an. Es ging in dem Beitrag, auf den Sie sich bezogen haben und auf den ich mich dann bezogen habe um Stahlzähne, die die Einfahrt verhindern. Nicht um bewaffnete Posten ringsrum um den Flughafen. Und sowas ist keine Millioneninvestition, sowas zu bauen. Mittlerweile scheint man ihn überzeugt zu haben, aufzugeben, aber Flugverkehr sieht man immer noch nicht. Da sehe ich den wirtschaftlichen Schaden auch deutlich höher an als 3 Mio. €.
Und da kann man auch schon die Frage stellen, warum muss eigentlich mittlerweile jedes Volksfest und jeder Weihnachtsmarkt mit massiven Durchfahrtssperren gesichert werden und am Flughafen ist eine einfache Schranke? Man stelle sich mal vor er hätte mit seinen Molotow-Cocktails gezielter geworfen bzw. mehr Schaden verursachen wollen.

Mal ganz abgesehen davon dass mit so einem Verteidigungsring um den Flughafen das entführte Kind vermutlich nicht mehr unverletzt wäre.

Wenn man das Auto durch zerplatze Reifen gestoppt hätte, wäre das Kind zu Schaden gekommen?

Beitrag vom 05.11.2023 - 17:29 Uhr
UserEin Leser dieser..
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User (673 Beiträge)

Ergänzung: Das Schutzziel der Absicherung an Flughäfen ist nicht in erster Linie der ungestörte Betrieb.

Das Ziel wurde dann jetzt, ganz offensichtlich, verfehlt.
Welches? Der ungestörte Betrieb? Da gab es wohl andere, wesentlich höher priorisierte Ziele.
Beitrag vom 05.11.2023 - 17:30 Uhr
Userfbwlaie
User (4969 Beiträge)
Da an sich fast keiner auf das Vorfeld von außen fahren/gehen darf, überraschen Sperren mit der Sperrkraft einer Schranke am Parkplatz oder am Bahnübergang. Eine Schleuse - wie im Personenbereich - sollte Standard sein.
Was wollte der Mann erreichen? Auf das Vorfeld fahren und dann mal gucken, was zu erreichen ist?
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