BERLIN - Ein mutmaßlicher Millionenbetrug mit gefälschten Euro-Münzen ist laut "Bild"-Zeitung (Donnerstag) Anlass für Durchsuchungen unter anderem bei Mitarbeitern der Deutschen Bundesbank und der Lufthansa gewesen.
Von der Notenbank verschrottete Münzen sollen demnach in China wieder zusammengesetzt und von Stewardessen nach Deutschland geschmuggelt worden sein. Dann sollen Komplizen das "Geld" bei der Bundesbank in Scheine umgetauscht haben. Der Schaden belaufe sich laut Schätzungen der Ermittler auf mindestens 20 Millionen Euro.
Bei der Razzia im Rhein-Main-Gebiet wurden nach Informationen der Zeitung am Mittwoch sechs Menschen festgenommen, einige von ihnen sitzen in Untersuchungshaft. Oberstaatsanwältin Doris Möller-Scheu bestätigte der "Bild"-Zeitung: "Gegen die Tatverdächtigen läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Inverkehrbringen von Falschgeld."
© dpa | 31.03.2011 08:14
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Beitrag vom 03.04.2011 - 17:18 Uhr
@ MUCli
Des lustige ist nur das wir bereits vor 2 Jahren bei bestimmten Behörden nachgefragt/gemeldet haben das dies in regelmässigen Abständen durch LH-Crews transportiert wird...
Mal ne dumme Frage: Wer ist denn wir?
Beitrag vom 01.04.2011 - 10:39 Uhr
@MD11: http://de.wikipedia.org/wiki/Sarkasmus
na dann nehme ich natürlich Alles zurück...
Beitrag vom 01.04.2011 - 10:07 Uhr
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Des lustige ist nur das wir bereits vor 2 Jahren bei bestimmten Behörden nachgefragt/gemeldet haben das dies in regelmässigen Abständen durch LH-Crews transportiert wird...
Mal ne dumme Frage: Wer ist denn wir?
na dann nehme ich natürlich Alles zurück...