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"Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die 115 Passagiere und 6 Besatzungsmitglieder an Bord", erklärte eine Konzernsprecherin am Dienstag.
Die Maschine vom Typ Airbus A320 war auf dem Weg von Jekaterinburg nach Frankfurt am Main. Die Lufthansa schickte nach Angaben der Sprecherin eine Ersatzmaschine sowie einen Techniker nach Perm, der das zwischengelandete Flugzeug überprüfen solle.
Bereits Ende vergangener Woche musste eine Lufthansa A320 nach Zürich ausweichen und dort landen. Auch in diesem Fall hatten Mitglieder der Kabinenbesatzung im Flugzeug über Atemprobleme und Geruchsbelästigung geklagt.
© dpa | 25.10.2011 11:26
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