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Damit scheint auch ein Rettungsversuch durch das Konkurrenzunternehmen Sibir mit seiner Fluglinie S7 ins Leere zu laufen. Sibir hatte am Vorabend 51 Prozent der Transaero-Aktien übernommen.
Das Schicksal des Unternehmens werde nicht von den Aktionären, sondern von den Gläubigern entschieden, sagte Verkehrsminister Maxim Sokolow. Sberbank und Alfabank haben vor Gericht in St. Petersburg beantragt, das Unternehmen für insolvent zu erklären. Allerdings gab sich die Sberbank gegenüber den neuen Eignern gesprächsbereit.
Derzeit befördert der russische Branchenführer Aeroflot Zehntausende Transaero-Passagiere und will künftig einen Teil der Strecken und des Flugzeugparks übernehmen.
© dpa-AFX | 21.10.2015 19:27
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