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Germania will Staatshilfe für Air Berlin stoppen
BERLIN - Die Fluggesellschaft Germania geht juristisch gegen die geplante Staatshilfe für Air Berlin vor.
Die Bundesregierung hatte der Air Berlin 150 Millionen Euro als Überbrückungskredit zugesagt, damit der Flugbetrieb der insolventen Airline weitergehen kann. Germania will dies per Eilverfahren verhindern, solange die EU-Kommission die Hilfe nicht genehmigt.
Wie das Gericht am Dienstag mitteilte, wirft Germania dem Bund vor, die Lufthansa einseitig zu bevorzugen und so deren marktbeherrschende Stellung zu verstärken. Über den Germania-Antrag soll am 15. September verhandelt werden.
© dpa-AFX, aero.de | 29.08.2017 15:34
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Beitrag vom 30.08.2017 - 08:12 Uhr
Bei welcher von den vielen Germanias ist er den angestellt? ;-)
Die haben doch das "Steckerleistenprinzip" erfunden, nicht wahr?
Beitrag vom 29.08.2017 - 23:21 Uhr
Kann ich so nicht bestätigen. Ein Freund von mir hat da letztes Jahr auf dem Airbus angefangen. Er musste nur das TR vorstrecken. Das circuit training und Supervision ging auf die Firma.
Aber das TR muss man heutzutage auch mindestens bei Eurowings, Ryanair, Easyjet und einigen anderen Airlines bezahlen. Hat sich zum negativen entwickelt.
Beitrag vom 29.08.2017 - 18:38 Uhr
süss,das ausgerechnet die erfinder des "pay to fly",
wo die co-piloten fuers arbeiten bezahlen müssen,jetzt so kommen...
Kommentare (3) Zur Startseite
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Die haben doch das "Steckerleistenprinzip" erfunden, nicht wahr?
Aber das TR muss man heutzutage auch mindestens bei Eurowings, Ryanair, Easyjet und einigen anderen Airlines bezahlen. Hat sich zum negativen entwickelt.
wo die co-piloten fuers arbeiten bezahlen müssen,jetzt so kommen...