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Community / / Lufthansa-Chef rechnet mit massivem ...

Beitrag 1 - 15 von 94
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Beitrag vom 24.04.2020 - 17:12 Uhr
Usercontrail55
User (4635 Beiträge)
Ob dieser Knall jetzt laut genug war? Das wird mit Rentnern, TZ und Zusammenrücken nicht zu kompensieren sein. Mal schauen wie weit die viel gepriesene Solidarität jetzt noch geht, die Ersten werden schon rechnen ob sie von Entlassungen betroffen sein könnten. Die geforderten Jobgarantien oder "wir machen Platz für die GWI Kollegen" erscheinen da wie ein schlechter Witz der Gewerkschaften. Die Kosten und Ausgaben müssen runter und das schnell. Das werden spannende Wochen und Monate.
Jetzt wird auch klar, warum die GL hier noch nicht in den Gesprächen zu den kreativen TZ Modellen war. Die wussten was da noch kommt. Das die GW hier Hoffnungen durch ihre Petitionen gefördert haben ist für mich unverständlich. Wenn sie das nicht auf dem Schirm hatten wäre schon schlimm genug, aber wenn sie es hatten dann noch solche Aktionen starten, das wäre unredlich.

Dieser Beitrag wurde am 24.04.2020 17:28 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:16 Uhr
Userflydc9
User (794 Beiträge)
Da werden die Gewerkschaften (VC etc) aber noch ein gewaltiges Wörtchen mitreden, bevor es zu einem Stellenabbau tatsächlich kommen kann
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:21 Uhr
User
User ( Beiträge)
Da werden die Gewerkschaften (VC etc) aber noch ein gewaltiges Wörtchen mitreden, bevor es zu einem Stellenabbau tatsächlich kommen kann
Sozialpläne sind meines Wissens Sache der Betriebsräte, nicht der Gewerkschaften. Ach ja, und die VC mal wieder. Was genau hat die denn mitzureden?
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:26 Uhr
Usercontrail55
User (4635 Beiträge)
Da werden die Gewerkschaften (VC etc) aber noch ein gewaltiges Wörtchen mitreden, bevor es zu einem Stellenabbau tatsächlich kommen kann
Ich befürchte, die Zeiten der Wunschkonzerte werden für längere Zeit vorbei sein.

Dieser Beitrag wurde am 24.04.2020 17:28 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:29 Uhr
User
User ( Beiträge)
Wie verteilen sich eigentlich 10.000 Mitarbeiter auf 100 Flugzeuge? Schon klar, Kurz- oder Langstrecke macht einen richtigen Unterschied, aber wenn man mal einen Durchschnitt nimmt?
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:32 Uhr
UserBald-Lokführer
User (575 Beiträge)
Ob dieser Knall jetzt laut genug war? Das wird mit Rentnern, TZ und Zusammenrücken nicht zu kompensieren sein. Mal schauen wie weit die viel gepriesene Solidarität jetzt noch geht, die Ersten werden schon rechnen ob sie von Entlassungen betroffen sein könnten. Die geforderten Jobgarantien oder "wir machen Platz für die GWI Kollegen" erscheinen da wie ein schlechter Witz der Gewerkschaften. Die Kosten und Ausgaben müssen runter und das schnell. Das werden spannende Wochen und Monate.
Jetzt wird auch klar, warum die Gl hier noch nicht in den Gesprächen zu den kreativen TZ Modellen war. Die wussten was da noch kommt. Das die GW hier Hoffnungen durch ihre Petitionen gefördert haben ist für mich unverständlich. Wenn sie das nicht auf dem Schirm hatten wäre schon schlimm genug, aber wenn sie es hatten dann noch solche Aktionen, das wäre unredlich.

Ich weis nicht was für Sie daran jetzt neu ist? Er redet von 10000 Stellen weniger. Das sind 7,7% oder?
Man kann davon ausgehen dass die Option besteht das es mehr wird - das ist jedem klar. Denn 7,7% mittels kreativer Teilzeitmodelle/Fluktuation/Rente abzudecken wäre ja überhaupt kein Problem. Aber Ihre Polemik hilft doch niemandem.

Es wird mehr werden, sage ich, und es wird Einschnitte benötigen. Aber der Ansatz der Gewerkschaften möglichst zb die Arbeitsplätze der GWI Kollegen zu retten ist grundsätzlich vorbildlich.
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:34 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Wer wird denn wie viele Flugzeuge abgeben müssen und wo werden diese 10.000 abgebaut? Da wäre mal die Aufschlüsselung interessant, da sich diese Zahlen vermutlich auf den ganzen Konzern mit seinen zig Tochtergesellschaften (nicht nur die Airlines selbst) beziehen werden.
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:35 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Wie verteilen sich eigentlich 10.000 Mitarbeiter auf 100 Flugzeuge? Schon klar, Kurz- oder Langstrecke macht einen richtigen Unterschied, aber wenn man mal einen Durchschnitt nimmt?

Das Problem sind ja nicht nur die 100 Flugzeuge. Mindestens genauso problematisch ist die Prognose, dass jedes dieser Flugzeuge nur noch 80% des Vorkrisenjahres erlösen wird. Sollte diese Prognose zutreffen ...
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:38 Uhr
UserEin Leser dieser..
... Seite
User (656 Beiträge)
Wie verteilen sich eigentlich 10.000 Mitarbeiter auf 100 Flugzeuge? Schon klar, Kurz- oder Langstrecke macht einen richtigen Unterschied, aber wenn man mal einen Durchschnitt nimmt?
Die 10.000 MA werden nicht 1:X auf die 100 Maschinen zu verteilen sein. Aber Cockpit, Kabine, Flightmanagement, Wartung usw. sind schon einige Jobs und dann muss man wohl noch in allen Bereichen "Optimieren"
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:44 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Die 10.000 Mitarbeiter sind ja nur die eines Seite, das ist ja die Prognose für 2023.

Spannend wird doch die Frage, was bis dahin passiert. Ende 2019 wird mit 20% Produktion gerechnet, für Nordamerika, wo bisher das Geld verdient wurde, sieht es dieses Jahr noch nicht einmal danach aus.

Ich bin gespannt, wie das Thema Aufstockung zum KAG vor diesem Hintergrund diskutiert wird.
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:48 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Da werden die Gewerkschaften (VC etc) aber noch ein gewaltiges Wörtchen mitreden, bevor es zu einem Stellenabbau tatsächlich kommen kann

Mit reden wollen, muss es wohl heissen. 100 Flugzeuge weniger sind über 12%. Die Alternativen sollte doch jedem GWler klar sein. Staatsanleihen, Staatsbeteiligung, Insolvenz. Hat er auch so kommuniziert.
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:55 Uhr
Usercontrail55
User (4635 Beiträge)
Ob dieser Knall jetzt laut genug war? Das wird mit Rentnern, TZ und Zusammenrücken nicht zu kompensieren sein. Mal schauen wie weit die viel gepriesene Solidarität jetzt noch geht, die Ersten werden schon rechnen ob sie von Entlassungen betroffen sein könnten. Die geforderten Jobgarantien oder "wir machen Platz für die GWI Kollegen" erscheinen da wie ein schlechter Witz der Gewerkschaften. Die Kosten und Ausgaben müssen runter und das schnell. Das werden spannende Wochen und Monate.
Jetzt wird auch klar, warum die Gl hier noch nicht in den Gesprächen zu den kreativen TZ Modellen war. Die wussten was da noch kommt. Das die GW hier Hoffnungen durch ihre Petitionen gefördert haben ist für mich unverständlich. Wenn sie das nicht auf dem Schirm hatten wäre schon schlimm genug, aber wenn sie es hatten dann noch solche Aktionen, das wäre unredlich.

Ich weis nicht was für Sie daran jetzt neu ist? Er redet von 10000 Stellen weniger. Das sind 7,7% oder?
Es ist nicht neu. Das versuche ich und einige andere hier ja schon die ganze Zeit zu vermitteln. Neu ist nur, dass es jetzt mal von höchster Stelle ausgesprochen ist. Auf alle gerechnet, richtig. Es rechnet sich aber nicht auf alle, es gibt Jobs die sind nicht von der Anzahl der Flugzeuge abhängig. Nehme mal an Systems wird garnicht betroffen sein. 100 Flugzeuge sind, mit Durchschnittsfaktor KS/LS von 6 schon rund 1200 Stellen Cockpit. Welcher Prozentsatz ist das, ich kenne nicht die Gesamtzahl Cockpit in der LHG? Dürfte aber über 7,7% sein.
Man kann davon ausgehen dass die Option besteht das es mehr wird - das ist jedem klar. Denn 7,7% mittels kreativer Teilzeitmodelle/Fluktuation/Rente abzudecken wäre ja überhaupt kein Problem. Aber Ihre Polemik hilft doch niemandem.
Ihr Rechenbeispiel aber auch nicht.
Es wird mehr werden, sage ich, und es wird Einschnitte benötigen.
Aber wenn es doch mehr wird, dann ist doch Ihre 7,7% Rechnung jetzt schon obsolet.
Aber der Ansatz der Gewerkschaften möglichst zb die Arbeitsplätze der GWI Kollegen zu retten ist grundsätzlich vorbildlich.
Grundsätzlich ja, aber im Besonderen nein, da irreführend.

Typos korrigiert


Dieser Beitrag wurde am 24.04.2020 18:01 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:59 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Ganz grob: 100 Mitarbeiter pro Flugzeug.
Beitrag vom 24.04.2020 - 18:00 Uhr
User
User ( Beiträge)
Mit reden wollen, muss es wohl heissen.
Ja.
100 Flugzeuge weniger sind über 12%.
Es werden doch jede Menge große Flugzeuge stillgelegt. Da sind es doch eher noch mehr als 12%?
Die Alternativen sollte doch jedem GWler klar sein. Staatsanleihen, Staatsbeteiligung, Insolvenz. Hat er auch so kommuniziert.
Beitrag vom 24.04.2020 - 18:04 Uhr
UserBald-Lokführer
User (575 Beiträge)
100 von 760 Fliegern wären 13%. Aber wie gesagt die Zahlen sind Makulatur, es ist alles zu Volantil.
Warum sollte Systems nicht betroffen sein? Es wird jeder betroffen sein. Wenn man nachher weniger Flieger hat, aber die gleiche Anzahl Beschäftigter hat man viel zu hohe Personalkosten. (zusätzlich zum geringeren Revenue den Gordon richtigerweise erwähnt. @gordon: Ja ich stimme ihnen zu Dani gehend ;) ). Ausser jeder verzichtet auf einen großen Teil Lohn. Das glaube ich nicht.
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