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Community / / Lufthansa bestätigt Weggang von Kon...

Beitrag 1 - 15 von 31
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Beitrag vom 15.09.2013 - 16:04 Uhr
Userfreightdawg
busfahrer
User (241 Beiträge)
Ich klicke mal vorsichtig auf *gefällt mir*
Hier bestünde die Chance, das völlig zerstörte Vertrauensverhältnis zwischen Management und Belegschaft auf Null zu setzen und Schritt für Schritt wieder aufzubauen.
Beitrag vom 15.09.2013 - 16:40 Uhr
UserReynolds
Rudergänger
Moderator
Kann mir nicht helfen es als gute Nachricht für Lufthansa zu verbuchen. Dabei war und bin ich ebenso der Meinung, dass gewisse Missstände schon unter Mayrhuber aufgelaufen und entwickelt worden sind, aber der Franz'sche Umbau ist m.E. der desaströseste Wandel seit langem. Es darf gemutmaßt werden, wer nachfolgen wird/würde, wenn das klappt.
Beitrag vom 15.09.2013 - 16:53 Uhr
User6062
User (185 Beiträge)
Gut, dann ist wohl der Abriss endlich beendet...

Ich hoffe Herr Spohr hat das Durchhaltevermögen und die passenden Ideen um dem Kranich wieder zum
Glanz alter Tage zu verhelfen.
Beitrag vom 15.09.2013 - 17:06 Uhr
User
User ( Beiträge)
Mit Carsten Spohr würde ein ehemaliger Pilot CEO, das würde dem Unternehmen sicher nicht schaden. Ansonsten steht mit Simone Menne auch eine gute Frau bereit.
Beide taugen aber nicht, um das belastete Verhältnis Management Personal grundlegend zu verändern. Dazu wäre eine externe Lösung nötig, die ich mir aber in der jetzigen Situation nicht vorstellen kann.
Beitrag vom 15.09.2013 - 17:33 Uhr
Userbluedanube
User (557 Beiträge)
Kronprinz Hohmeister? Hätt ja Tradition. :)
Beitrag vom 15.09.2013 - 17:53 Uhr
Userbuslover
Pensionär
User (200 Beiträge)
Schon mehrfach erhofften Piloten, dass einer von ihnen im Vorstand sich für sie positiv auswirken würde, war aber nie so.

1. Steve Hess bei Condor: schaute gut aus, brachte aber nur Streit
2. Werner Utter: wüsste nicht, wie das geholfen haben sollte
3. Martin Gaebel: setzte zwar das zwei Mann Cockpit als zukünftigen Standard durch aber sonst?
4. Carl Sigel: auch hier ist mir nichts bekannt, wonach die Piloten besonders profitiert hätten

Für alle gilt: Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Und das ist richtig so, denn als Vorstand hat man für den Gesamtkonzern zu denken, nicht nur für Teile, und wenn ich diese Kritierien anwende, so fällt mir bei allen Namen nicht Wegweisendes ein, sorry. Es wird ein kühler Technokrat kommen, der hoffentlich das angefangene Score Programm umsetzt, dabei aber vermutlich das Familiendenken bei DLH endgültig beenden wird.

Dieser Beitrag wurde am 15.09.2013 22:28 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.09.2013 - 18:03 Uhr
UserCliveLupo
Brau-und Malzmeister
User (78 Beiträge)
Sind denn nicht die ganzen Spitzenmanager der LH in DXB; und als Interimslösung wär doch der Herr in BER doch ein kompetenter Manager :)
Abgesehen davon bei AA müßte doch einer frei werden sofern die Fusion klappt;
Beitrag vom 15.09.2013 - 18:04 Uhr
Userprawda
User (89 Beiträge)
Das Erbe von Franz?

Ein zerstrittener Konzern, viele Fragen und wenig Antworten, eine Strategie die es nicht gibt,.......

Wenn es zu heiß wird, dann geht man halt. Traurig
Beitrag vom 15.09.2013 - 18:48 Uhr
UserSpheniscidae
User (462 Beiträge)
Er wurde als Buhmann eingestellt und hat entsprechend bestimmte Themen durchgeprügelt. Er hat in diesem Sinne seine Aufgabe erledigt und kann sich nun etwas Neuem widmen. Wer auch immer Nachfolger wird, kann jetzt mit gesunkenen Kosten weitermachen, aber kann dabei beliebter sein.
Beitrag vom 15.09.2013 - 19:57 Uhr
User
User ( Beiträge)
und als Interimslösung wär doch der Herr in BER doch ein kompetenter Manager :)

Leider nicht. Soweit ich weiß, hat der schon anschließend für Fukushima unterschrieben ...

Dieser Beitrag wurde am 15.09.2013 19:58 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.09.2013 - 21:42 Uhr
UserNCC1701
User (287 Beiträge)
Soweit ich weiß, hat der schon anschließend für Fukushima unterschrieben ...

LOL, der war echt gut


Aber im Ernst. Er hat sicher unbeliebte Entscheidungen getroffen, aber auch notwendige Weichen gestellt (in wie weite diese Richtig gestellt wurden, darüber lässt sich immer streiten). So wie vor seiner Zeit, hätte es sicherlich nicht lange weiter gehen können. Die Umgestaltung des Konzern ist noch lange nicht am Ende und der weitere Weg wird weiter steinig werden.
Aber ich meine, dass dieser ehemalige Staatskonzern in seinen Strukturen noch lange nicht dort angekommen wo das Marktumfeld liegt. Und Franz war zumindest einer von einigen der dieses wohl nüchtern erkannt hat und anfing auf unangenehme Weise dieses zu ändern .


...NCC1701

Dieser Beitrag wurde am 15.09.2013 21:44 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.09.2013 - 22:16 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)

Aber im Ernst. Er hat sicher unbeliebte Entscheidungen getroffen, aber auch notwendige Weichen gestellt (in wie weite diese Richtig gestellt wurden, darüber lässt sich immer streiten). So wie vor seiner Zeit, hätte es sicherlich nicht lange weiter gehen können. Die Umgestaltung des Konzern ist noch lange nicht am Ende und der weitere Weg wird weiter steinig werden.
Aber ich meine, dass dieser ehemalige Staatskonzern in seinen Strukturen noch lange nicht dort angekommen wo das Marktumfeld liegt. Und Franz war zumindest einer von einigen der dieses wohl nüchtern erkannt hat und anfing auf unangenehme Weise dieses zu ändern .

Die Kritiker von Franz werden sich noch wundern. Die Verkehrszahlen vom August wurden bereits mit dem Hinweis auf ein schwächeres preisliches Umfeld veröffentlicht. Das dürfte sich fortsetzen. Das Sanierungstempo wird der Nachfolger von Franz wohl eher erhöhen als verlangsamen.
Beitrag vom 15.09.2013 - 23:09 Uhr
UserLumi
User (706 Beiträge)

Aber im Ernst. Er hat sicher unbeliebte Entscheidungen getroffen, aber auch notwendige Weichen gestellt (in wie weite diese Richtig gestellt wurden, darüber lässt sich immer streiten). So wie vor seiner Zeit, hätte es sicherlich nicht lange weiter gehen können. Die Umgestaltung des Konzern ist noch lange nicht am Ende und der weitere Weg wird weiter steinig werden.
Aber ich meine, dass dieser ehemalige Staatskonzern in seinen Strukturen noch lange nicht dort angekommen wo das Marktumfeld liegt. Und Franz war zumindest einer von einigen der dieses wohl nüchtern erkannt hat und anfing auf unangenehme Weise dieses zu ändern .

Die Kritiker von Franz werden sich noch wundern. Die Verkehrszahlen vom August wurden bereits mit dem Hinweis auf ein schwächeres preisliches Umfeld veröffentlicht. Das dürfte sich fortsetzen. Das Sanierungstempo wird der Nachfolger von Franz wohl eher erhöhen als verlangsamen.


Jetzt kommen wir der unangenehmen Wahrheit in dieser Diskussion langsam etwas näher .
Beitrag vom 16.09.2013 - 00:43 Uhr
Userheydu
User (44 Beiträge)
Es musste was getan werden nach Mayrhuber. Viele Weichen mussten gestellt werden. Das hat er auch getan.

Dennoch finde ich, dass es ein ziemliches Armutszeugnis ist.
Da sieht man mal wie wenig Verantwortung und Zusammenhalt die Manager heutzutage haben.
Wenn es "meine" Firma wäre und ich sie mit Score "meinem Baby" wieder auf trapp bringen wollte, dann verließe ich nicht die Firma nach 3,5 Jahren, halb verrichteter Dinge. Ihm ist die Hansa einfach scheißegal gewesen. Wie bei einem Auftragskiller. Es war ein Job...
Beitrag vom 16.09.2013 - 02:06 Uhr
Usergolffox
User (132 Beiträge)
Welch ein Glueck fuer LH wenn dieser unfaehigste aller Moechtegernmanager die Firma verlaesst. Bei der Deutschen Bahn rausgeschmissen hat er auch keine Swiss saniert. Da war nichts zu sanieren nach der Pleite der Swissair, LH hat die Reste uebernommen und die Swiss erst gegruendet. Und sein Wirken bei LH war eine einzige Katastrophe, da laeuft nichts mehr rund. Nichts wie weg mit ihm, dann kann es nur mehr aufwaerts gehen. Armer Pharmakonzern Roche, finden die wirklich keinen Besseren?
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