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Community / / Notlandung einer Qantas B744 in San ...

Beitrag 1 - 15 von 19
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Beitrag vom 31.08.2010 - 17:44 Uhr
Userberlindresden
Informatiker
User (486 Beiträge)
Video vom Schaden:
 http://abc7news.com/video?id=7641569&syndicate=syndicate§ion=
Beitrag vom 31.08.2010 - 19:14 Uhr
UserDanielCFK
Elektroniker
User (60 Beiträge)
Sieht böse aus.
Wie kann das passieren? Es wird doch bei der Entwicklung darauf geachtet, dass die "Schale" des Triebwerks alle Einzelteile halten kann. (Z.b. beim Vogelschlag)

Wäre für eine fachliche Antwort dankbar

Gruß D
Beitrag vom 31.08.2010 - 19:20 Uhr
Usersmidy
User (43 Beiträge)
Nur das Fancase ist fuer einen Durchschlag geschuetzt... alle anderen Verdichter- oder Turbinenstufen koennen, sollten die Scheiben platzen bzw. zerbersten, durch das Gehaeuse geschleudert werden. Gab ja schon ein paar solcher Unfaelle - auch mit Todesfolge. Deshalb sind Turbinenscheiben auch Sicherheitsklasse I.
Beitrag vom 31.08.2010 - 20:30 Uhr
UserAirTommy
User (804 Beiträge)
Engine 4, Teile von der Maschine weg ausgetreten. Das darf man auch mal Glück nennen.
Beitrag vom 01.09.2010 - 09:07 Uhr
Usercaracinous
User (14 Beiträge)
Mann - o - Mann. QANTAS hat echt einen ganz besonderen Schutzengel!
Ist ja nicht die erste Fast-Katastrophe bei dieser Airline...
Beitrag vom 01.09.2010 - 10:11 Uhr
User
User ( Beiträge)
Naja als Fast Katastrophe würde ich das nicht bezeichnen, es war ein Motorschaden mehr nicht. Die Verkleidung von Triabwerken ist so konzipiert, dass sie umher fliegende Trümmer von empfindlichen Teilen des Flugzeuges weg leitet, es ist also genauso abgelaufen wie konstruiert, die Teile verlassen das Triebwerk in einer Richtung, die dem Flugzeug nicht gefährlich werden kann.

Also wieder viel Wind um perfekt funktionierende Sicherheitseinrichtungen.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 01.09.2010 - 12:54 Uhr
Usercaracinous
User (14 Beiträge)
@SDF

Naja, ich meinte ja auch nur, dass QANTAS wiedereinmal mehr durch defekte im Flug in die Schlagzeilen geraten ist. Die hatten in der letzten Zeit ja so einige Zwischenfälle, bei denen ich als Fluglaie nicht so gerne als Passagier an Bord gewesen wäre - zumal ich kommenden Januar selber mit der "Kangaroo-Airline" fliegen werde. Dann allerdings nicht mit einer B747 sondern dem A380.

Was ich mit "fast Katastrophe" meinte ist, dass bisher Gott sei Dank alle Flieger von denen trotz der Zwischenfälle in der Luft ja wieder gut auf den Boden gekommen sind :-)

Ich weiss ja auch, dass die Medien gerne alles aufbauschen, aber irgendwie kommt es mir gefühlt so vor, als ob QANTAS diese Medienpräsenz gegenüber anderen Airlines gepachtet hat. Oder sind es wirklich nur dioe Australier, die so viele Pannan haben? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen...
Beitrag vom 01.09.2010 - 13:15 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die hatten nicht mehr als alle anderen auch, nur stürzen sich die Medien zur Meinungsmache mal wieder auf einzelne. Qantas hat eine makellose Sicherheitsbilanz. (Kein Verlust) nur wird das von den Medien dann auch dazu genutzt jeden Zwischenfall als Katastrophe darzustellen, weil sie gerne vermitteln, eine Sicherheitsbilanz ist nur dann gut, wenn man gar keine Eintragungen hat. Zwischenfälle gibt es immer wieder. Schau dir mal avherald.com an, da gibt es jeden Tag ein Update wobei das natürlich nciht komplett sein kein, zig Million Flüge pro Tag kann man als Privatmensch nicht verfolgen.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 01.09.2010 - 14:45 Uhr
Usermaestro1981
User (159 Beiträge)
^^Also von Millionen von Flügen pro Tag kann bei einem weltweiten Gesamtbestand von grob ca. 20 000 Verkehrsflugzeugen kaum die Rede sein.
Und der Zwischenfall mit dem metergroßen Loch im Rumpf im Jahr 2008 war schon ungewöhnlich und fiel nicht mehr in die Kategorie "alltägliche Zwischenfälle". Ob eine solche BEschädigung an einem Triebwerk alltäglich ist, vermag ich nicht zu beurteilen, wage ich aber zu bezweifeln. Über Gegenteiliges erfahre ich aber gerne mehr.
Aber wie auch immer, daraus für Qantas eine aktuell überdurchschnittliche Anfälligkeit für Zwischenfälle abzuleiten, würde ich für statistisch ziemlich gewagt halten.
Beitrag vom 01.09.2010 - 16:19 Uhr
UserVLML
User (39 Beiträge)
also laut OAG 2008, gab es ca. 3,6 Mio Flüge. Qantas hat 299,121 Flüge im Jahr 2008 druchgeführt (jedenfalls sollten es soviele Flüge planmäßig sein)
Beitrag vom 01.09.2010 - 16:30 Uhr
User
User ( Beiträge)
Der Gute Mann schreibt auch die Unfälle der allgemeinen Luftfahrt mit, dann werden es schnell mehr als 20000 Flugzeuge. Das metergroße Loch ist ein Vorfall, der sicher bemerkswert ist, aber ein Triebwerksausfall taucht normalerweise in den Statistiken auf aber, wenn er nciht gerade puplikumswirksame Arilines betrifft, niemals in den Nachrichten. Meinungsmache eben. Wie bsp Herr Sarazin, kein Mensch kümmert sich darum, was er gesagt/geschrieben hat, man klagt nur an, dass er was gesagt/geschrieben hat. Leider Typisch Deutschland.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 01.09.2010 - 18:40 Uhr
Userhighfly-oi
User (248 Beiträge)
Etwas OT: Laut einem anderen Forum soll mit der nächsten 747 von Quantas ein fünftes Triebwerk hängend am Flügel nach SFO transportiert werden.

Gibt es diese Option auch für A340 und A380?
Beitrag vom 01.09.2010 - 18:49 Uhr
User
User ( Beiträge)
Nein die gibt es nicht. Hat Airbus nie als nötig erachtet, die gesparten Kosten für den Extra Transport werden von dem Mehrgewicht der Aufhängung wieder aufgefressen.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 02.09.2010 - 03:46 Uhr
UserDüse
User (390 Beiträge)
Naja als Fast Katastrophe würde ich das nicht bezeichnen, es war ein Motorschaden mehr nicht. Die Verkleidung von Triabwerken ist so konzipiert, dass sie umher fliegende Trümmer von empfindlichen Teilen des Flugzeuges weg leitet, es ist also genauso abgelaufen wie konstruiert, die Teile verlassen das Triebwerk in einer Richtung, die dem Flugzeug nicht gefährlich werden kann.

Also wieder viel Wind um perfekt funktionierende Sicherheitseinrichtungen.

Gruß aus EDHI

Davon habe ich noch nie gehört.An vielen Fliegern lassen sich die gleichen Cowlings an allen Triebwerken anbauen.
Da die Cowling nicht wissen kann wo sie angebaut ist,kann sie auch keine empfindlichen Teile schützen bzw Trümmer wegleiten.
Verabschieden sich Teile der Turbine und durchschlagen die Cowling können sie alles treffen...
Die Hersteller bieten rumpfseitig Schutz in Form von massiven Metallplatten (bei ATR) ,oder ganzen Bereichen,die dann "Engine Burst Area" genannt werden und sensible Systeme sicherer machen (sollen).
Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Schadens ist allerdings fast null.

Gruß

Beitrag vom 02.09.2010 - 09:34 Uhr
User
User ( Beiträge)
Also erstmal sind nicht alle Cowling austauschbar, das gilt nur bei einigen Modellen. Alle Cowling sind das weiteren im oberen Bereich verstärkt, sodass Trümmer nach unten abgeleitet werden, da ist es dann auch egal, wo sie angebaut werden. Die Turbine Section liegt ausserdem normalerweise im Bereich der Schubumkehr (Translatting Cowls oder wie sie auch je nach Bauart genannt werden wollen), die sind sowieso noch stärker. Aber auch die sind nicht bei allen Flugzeugen austauschbar (untereinander)
Es ist eine Zulassungsvorraussetzung, dass Cowlings in gewissen Bereichen gewisse Lasten abfangen müssen, diese varieren, eine Rotorscheibe halten sie natürlich nicht aus, denn da kommen gerne mal 20kg mit ca 20000 Umdrehungen angeflogen. (United 232 Sioux City)

Gruß aus EDHI
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