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Community / Allgemeines aus der Luftfahrtbranche / MH370 , AF447 , ... ----> Signalbo...

Beitrag 16 - 30 von 37
Beitrag vom 07.08.2014 - 18:43 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
Richtig,

aber auf einem normalen Flug gäbe es nur die "normalen" Meldungen.
Hätte AF447 noch die Positionsdaten mitgeschickt, hätte Airbus zu Dienstbeginn den Absturzort melden können. Beim Absturz wurde doch fleissig gesendet!
Falls aber die Kommunikation gestört ist (MH370), wird es kompliziert. Dann muss man auch harte Landungen berücksichtigen.
Auf dem Meer reicht doch schon ein höchstens 10 gr "schwerer" ELT-Sender als Bake, der auch nicht tagelang aktiv sein muss (vgl. besenderte Wildtiere wie z. B. Falken).

Wie werden sich die Kosten für die Satelittenkommunikation entwickeln?
Beitrag vom 07.08.2014 - 18:56 Uhr
User
User ( Beiträge)
Dann drückst Du dich schlecht aus, so wie du es schreibst, werden auf einem normalen Flug schon konstant alle möglichen Daten übertragen und das wäre deutlich mehr als heute und damit deutlich teurer. Zudem muss ja noch jemand in der Zentrale sitzen und die Daten analysieren.

Du sprichst zudem dein größtes Manko und damit wohl das Totschlagargument im Sinne der Flugsicherung an: Die Kommunikationsverlässlichkeit. Die EASA und FAA würden, wenn ich deren Handeln richtig interpretiere, niemals ein System abnicken, welches auf die Zuverlässigkeit eines weiteren aufbaut und dieses als Lösung für die Fehler der Vergangenheit akzeptieren.

Man muss sich den Staus Quo mal vor Augen führen, wir haben heute bereits lediglich ein Problem, wenn das Flugzeug ausserhaib der Radarreichweite in Wasser abstürzt und die Notfallsender (Wie viele gibt es eigentlich an Bord. Ich komme auf mindestens drei) nicht empfangen werden können und die Piloten vorher keinen Notruf absetzen konnten. Ergo alles was wir heute an Bord und am Boden haben, hat quasi versagt.

1. Die Radarüberwachung
2. die Kommunikation
3. die automatische Datenübertragung
4. die Peilung der Notfallsender.

da dein System auf Punkt 3 aufbaut, wird es wohl nicht die Lösung werden. Zumal sich die Kosten nach der Nachfrage entwickeln werden, wenn also alle Flugzeuge mehr senden müssen, wird der Preis explosiv steigen.

Ich würde so einiges darauf setzen, dass die Peilung der Notsender geändert wird, die Leistung wird entweder erhöht (Dauer und Reichweite) oder es wird einen zusätzlichen Sender geben, der aus dem Wrack ausgestoßen wird.

Dieser Beitrag wurde am 07.08.2014 18:58 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.08.2014 - 20:12 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
@Nachdenklich,

z. Z. senden schon diverse Systeme Meldungen über Inmarsat an den Hersteller der Motoren bzw. der Maschine. Das sind nicht nur CFM, GE, PW oder RR bzw. Airbus oder Boeing. Mit weiteren Flugzeugen und erhöhter Anforderung an die Verfügbarkeit der Flugzeuge werden sich die Anforderungen an die automatische Datenübertragung erhöhen.
Bei meinem Vorschlag würde im Regelfall kaum mehr gesendet werden, da nur bei Abweichungen gesendet wird.
OK - AF und MH interessierten wohl nicht, was mit ihren Flieger los war: Dann braucht man keine automatische Datenübertragung.


Die MH370 zeigt die Grenzen der Unterwasserbaken: Man muss im Grunde wissen, wo sich der Flieger befindet. Dann bräuchte man einen zusätzlichen ELT (der auch die Positionsdaten sendet) und vom Wrack ausgestossen werden kann. Das Ausstossen muss aber zertifiziert sein - anders als die Softwarelösung. Falls man sich nicht auf die automatische Datenübertragung (Positionsdaten) verlassen will, bräuchte man schon eine grössere Boje...

Dieser Beitrag wurde am 07.08.2014 20:14 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.08.2014 - 20:30 Uhr
UserInventor
User (20 Beiträge)
Sehr schöne Diskussion. Ich hätte eine so spontane und rege Teilnahme nicht erwartet.

Ich würde so einiges darauf setzen, dass die Peilung der Notsender geändert wird, die Leistung wird entweder erhöht (Dauer und Reichweite) oder es wird einen zusätzlichen Sender geben, der aus dem Wrack ausgestoßen wird.

Genau das soll die Erfindung ja sein. Aus dem Wrack ausstossen ist aber nicht zuverlässig. Bei einem Crash können Deformationen auftreten und der Automatismus klemmt. Der Sender versinkt wieder mit dem Wrack. Pech. Und: Nachrüstung ist schwieriger.

"Natürlich kannst du deine Idee verteidigen, sie dir nur bewusst, dass du auf dem Feld nicht allein spielst, die spielen zwei Weltkonzerne noch mit und die haben den unsagbaren Vorteil alle Zulassungsvorschriften zu kennen und nebenbei zig Jahre Erfahrung darin, was man braucht um eine zuverlässige Auslösung und keine Fehlalarme zu produzieren."

Genau das ist mir bewusst. Der, der zuerst eine Zulassung und die Aufnahme in den Sicherheitsstandard bekommt, der hat gewonnen. Auch wenn es eine bessere Lösung gäbe. Deswegen mache ich mir auch nichts vor. Alleine kann ich so etwas nicht bauen und zulassen. Deswegen ---> Interessenten erwünscht.
Da ich auf dem Gebiet Laie bin, denke ich anders, eben einfacher, als der Experte. Es wären sehr kleine Sender notwändig. Die Technik ist in jedem Mobiltelefon vorhanden. GPS deckt meines Wissens den kompletten Erdball ab. Eingepackt in ein schlagfestes Gehäuse, mit extrudierten Schaum gefüllt und vielleicht noch einen zusätzlichen Brandschutzanstrich. Was für Kosten für das Senden?? Minimal. Und es soll auch nur im Notfall gesendet werden. Und sollte man sich Gedanken machen, die Boje könnte beim Aufprall beschädigt werden: Bei einer so einfachen Technik kann man ruhig auch 2, oder 3, oder... anbringen.
Also nicht mit vorhandenen Systemen kombinieren. Es soll ein eigenes, zusätzliches System sein. Hauptzweck: Senden bei Versinken des Wracks.
Eine Auslösung bei Wasserkontakt birgt auch ein paar Schwirigkeiten. Regen, Wolken, Kondenswasser. Ok, man kann auf Salzwasser konditionieren. Dann ist wieder die Frage, in Meeresnähe bei starkem Wind. Dann wieder innen anbringen ---> Problem des Versinkens.
Dass sich Ingenieure hier über Kosten Gedanken machen (obwohl bei meiner Idee relativ wenig Kosten anfallen) ist klar. Für die Hinterbliebenen der Opfer sicher nicht nachzuvollziehen. Und bei Suchkosten allein für MH370 von bereits über 100 Mio. ?? Ich denke da besteht schon auch ein Interesse bei Fluggesellschaften, Versicherungen und Staaten, die sich an der Suche beteiligen müssen.

Dieser Beitrag wurde am 07.08.2014 20:31 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 08.08.2014 - 08:37 Uhr
User
User ( Beiträge)
Deine Entwicklung in allen Ehren, aber was Du da zu entwickeln glaubst, gibt es schon lange. Nennt sich Notfunkbake oder Emergency Locator Transmitter. Hat heutzutage integriertes GPS und bald auch Galileo eine 100% Abdeckung. Einziges Prblem und da arbeiten die beiden großen Hersteller dran, ist das Aufschwimmen beim Versinken des Flugzeuges. Die Dinger senden normalerweise auf allen bekannten Notfallfrequenzen. Also sowohl der Sprechfunk als auch Satellitenfrequenz. Das sich das ganze aus dem Flugzeug löst ist technisch eher kein großes Problem. Man kann das vorspannen oder eine Verbindung die bei Deformation aufbricht konzipieren. Dazu die Absprengvariante und manuelle Auslösung.

Weltweit sind alle Rettungskräfte auf diese Notfunkbaken eingestellt, ein zusätzliches System kostet sehr sehr viel Geld, zumal wenn man das bestehende doch nur verändern muss, dass es auch wirklich immer zum Einsatz kommen kann. Airbus überlegt angeblich sogar auf die Flugschreiber zu erweitern und diese auch vom Flugzeug abzukoppeln.
Beitrag vom 08.08.2014 - 10:21 Uhr
UserInventor
User (20 Beiträge)
Jetzt habe ich mich auch weiterinformiert. Ja, sicher gibt es Notfunkbaken schon länger (und muss man auch erst mal wissen, dass die Dinger so genannt werden). Ich erfinde ja kein neues Satelliten-System oder überhaupt die Organisation eines Notruf-Systems. Was der Erfinder natürlich nicht hören will, ist: "das gibt es schon lange". Vor allem, wenn’s nicht stimmt. Denn dann merkt der Erfinder, dass der Gegenüber die Idee nicht verstanden hat. Meines Wissens gibt es nämlich immer noch keine Notfunkbake, die mit Elektromagneten (direkt oder indirekt) gehalten wird.
Die Art der Signale ist mir selber egal. GPS und Galileo bieten sich an, da diese weniger oder gar keine Lücken aufweisen, auf Echtzeit reagieren und viel genauer als die alten Satellitensysteme sind. Und ich habe jetzt auch herausgefunden, dass es auch bei den bisherigen Systemen sehr viele falsche Alarme gibt, und in der Praxis eben ganau das gemacht wird: Versuchen Kontakt aufzunehmen und zu verifizieren. Man kann ja keine Rettungsaktion starten, wenn man nicht weiß, wo und was.
Inzwischen gibt es sogar Notfunkbaken für Personen (zu finden bei outdoor-Zubehör). Also die Technik des Sendens und Ortens steht hier eigentlich nicht zur Diskussion.
Von den letzten 10 Jahren habe ich noch 2 weitere Flugzeug-Unglücke gefunden, bei denen das Flugzeug ins Meer gestürzt ist, und bei denen eine schnellere Ortung Vorteile gebracht hätten: Adam-Air-Flug 574 und Yemenia-Flug 626. Also hier auch kein Ereignis, das einmal im Jahrzehnt passiert. Darunter sind nicht die Kleinflugzeuge und Helikopter. Und auch nicht die Flüge, die auf Land (Berge, Regenwald, Wüste, etc.) gesucht wurden oder werden.
Ich bin weiterhin der Meinung, was sich im Flugzeug befindet, ist automatisch nicht zuverlässig, dass es aufschwimmen kann (einklemmen). Eine Vorspannung, Absprengen, Gasdruck sind nur weitere Varianten des sich Lösens vom Flugzeug. Diese Varianten benötigen aber ebenso einen äusseren Auslöse-Faktor. Ein Signal. Da fragt es sich, welche Variante ist einfacher, nicht störanfällig, zuverlässig. Wenn man es dann noch mit manueller Auslösung kombinieren will, kein Problem. Aber im Notfall muss es selbsttätig funktionieren, wenn niemand mehr dazu in der Lage ist dies manuell zu aktivieren.
Beitrag vom 08.08.2014 - 10:41 Uhr
UserInventor
User (20 Beiträge)
...und man denke auch an die Möglichkeit des Nachrüstens für alte Modelle. Bringt man die "Bake", oder "Boje", innen unter, wird es sehr schwierig. Im Fall einer Fehl-Auslösung entsteht ein Loch! Ja, sicher fällt den Ingenieuren wieder was dazu ein. Aber wieso kompliziert, wenns auch einfach geht?
Beitrag vom 21.08.2014 - 10:30 Uhr
UserInventor
User (20 Beiträge)
Natürlich kannst du deine Idee verteidigen, sie dir nur bewusst, dass du auf dem Feld nicht allein spielst, die spielen zwei Weltkonzerne noch mit und die haben den unsagbaren Vorteil alle Zulassungsvorschriften zu kennen und nebenbei zig Jahre Erfahrung darin, was man braucht um eine zuverlässige Auslösung und keine Fehlalarme zu produzieren.


Hallo, jetzt ist schon einige Tage Ruhe hier eingekehrt. Scheinbar kennt niemand eine solche Signalboje (Notfunkbaken), die aussen befestigt ist, und bei Ausfall des Bordnetzes ausglöst wird?

Und ich verstehe es nicht als Kampf gegen irgendeinen Konzern, der an der Entwicklung einer anderen Idee ist. Toll wäre ja, der entsprechende Konzern würde erkennen "oh, diese Idee ist ja zuverlässiger (oder kann mit entsprechender Modifikation zuverlässiger gemacht werden), einfacher in Funktion und Entwicklung, und einfach in der Nachrüstung".
Die Betriebswirtschaftler werden dann natürlich Entwicklungskosten von der "alten" Bake sehen, die in den Sand gesetzt wurden. Und das muss von deren Sicht natürlich vermieden werden. Aber: Wieso noch weitere Entwicklungskosten von zig-Millionen verursachen für ein aufwändiges (und daher schon anfälliges) System, wenns einfacher und günstiger geht? Und auch in der Frage der Nachrüstung.
Die Frist für internationale Anmeldungen läuft bereits. Man muss nur mal "out of the box" (passt hier in mehrerer Hinsicht) denken.

Viele Grüße
Beitrag vom 21.08.2014 - 11:39 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
"Hallo, jetzt ist schon einige Tage Ruhe hier eingekehrt. Scheinbar kennt niemand eine solche Signalboje (Notfunkbaken), die aussen befestigt ist, und bei Ausfall des Bordnetzes ausglöst wird? "

Wieso ist das ein Auslösekriterium?
Mit nur "mal "out of the Box" denken" kommt man nur zu einer Anfangsidee - die harte Arbeit folgt dann auf dem Fuss - oder man hat es nicht begriffen!
Beitrag vom 21.08.2014 - 11:44 Uhr
UserDüse
User (390 Beiträge)

Hallo, jetzt ist schon einige Tage Ruhe hier eingekehrt. Scheinbar kennt niemand eine solche Signalboje (Notfunkbaken), die aussen befestigt ist, und bei Ausfall des Bordnetzes ausglöst wird?


Ich habe in Post# 3 schon geschrieben dass das ein alter Hut ist ist.Deine Auslösefunktion über den Ausfall des Bordnetzes bleibt suboptimal.Die manuelle,durch Wasserkontakt oder bei Aufschlag erfolgende Aktivierung deckt alle Bereiche ab.

Trotzdem schön wenn sich Leute für ihre Idee einsetzen.

 http://www.hr-smith.com/images/stories/503-CPI.pdf
Beitrag vom 21.08.2014 - 15:26 Uhr
User
User ( Beiträge)

 http://www.hr-smith.com/images/stories/503-CPI.pdf

Mit anderen Worten, gibt es fertig entwickelt, fertig zertifiziert nur eben nicht vom Bordnetz abhängig. Ob das nun ein Elektromagnet ist oder etwas anderes ist wohl relativ egal.

Nachrüsten kann man diese Dinger sicher überall. Auch die benötigten elektrischen Leitungen sind wohl kein Problem. Die Flugzeuge kommen bekanntlich zu allen möglichen längeren Wartunsgaufenthalten in die Werften.
Beitrag vom 26.08.2014 - 23:24 Uhr
UserInventor
User (20 Beiträge)


Wieso ist das ein Auslösekriterium?
Mit nur "mal "out of the Box" denken" kommt man nur zu einer Anfangsidee - die harte Arbeit folgt dann auf dem Fuss - oder man hat es nicht begriffen!

Genau das ist ein Auslösekriterium, da dies bei Versinken mit absoluter Sicherheit geschieht. Harte Arbeit?? Dazu sind die Ingenieure ohne eigene Ideen da, die vorhandene Technik zu integrieren. Die Idee ist das Grundlegende, der Anfang!! Ohne den absolut nichts geht. Zeichnen und konstruieren kann schliesslich jeder Fachidiot. Aber Ideen kommen von ausserhalb. "out of the box", in der "box" der Experte gefangen ist. Das sieht man schliesslich deutlich an der "Weiterentwicklung" der Notfunkbake. Stand der Technik heute: Notfunkbake im Flugzeug. Der Experte sucht nun eine Möglichkeit, diese im Notfall aus dem flugzeug herauszubekommen. Weil sie ja sonst mitversinkt, wie es sich mehrmals gezeigt hat. Also wieso nicht gleich aussen anbringen??? Der Fachmann tut sich schwer, etwas einfacheres einzuführen. Lieber macht er das alte noch komplizierter.
Beitrag vom 26.08.2014 - 23:53 Uhr
UserInventor
User (20 Beiträge)

Hallo, jetzt ist schon einige Tage Ruhe hier eingekehrt. Scheinbar kennt niemand eine solche Signalboje (Notfunkbaken), die aussen befestigt ist, und bei Ausfall des Bordnetzes ausglöst wird?


Ich habe in Post# 3 schon geschrieben dass das ein alter Hut ist ist.Deine Auslösefunktion über den Ausfall des Bordnetzes bleibt suboptimal.Die manuelle,durch Wasserkontakt oder bei Aufschlag erfolgende Aktivierung deckt alle Bereiche ab.

@ Düse und @ Nachdenklich. Vielen Dank für den Link. Zeigt es sich wieder, dass es nichts mit meiner Idee zu tun hat. Das ist wieder eine "normale" Notfunkbake, die lediglich einen Auslösesensor für Wasser hat. Aber sie löst sich nicht vom Flugzeug und schwimmt auch nicht auf. Deutlich an den Anschlüssen zu sehen. Vermutlich wird sie auch im Inneren angebracht.
Suboptimal? Nun noch einmal: Thema Fehlalarn. Kompletter Stromausfall im Flugzeug. Das ist bei den heutigen Systemen ganz eindeutig ein ernster Notfall. Ganz sicher tritt ein kompletter Ausfall auf, wenn das Flugzeug sinkt (oder am Boden zerschellt oder ähnliches. Aber sicher bleibt es auch nicht lange in der Luft) Im Fall von Wartungsarbeiten befindet sich das Flugzeug nicht von A nach B, sondern auf einem Flugplatz. Diese Lokalitäten könnte man mit Programmierung der Software von der Alarmauslösung ganz einfach ausnehmen. Es wird mit Sicherheit auch kein Flugzeug auf dem Flughafen versinken! Mein Gott, wie begriffs-stutzig sind denn Fachleute? Liegt es nur daran, dass man grundsätzlich einem Nicht-Fachmann keine Innovtion zutraut? Muss alles über reine Fleissarbeit erbracht werden? Die Fleissarbeit kann ich nicht erbringen. Soll ich mich mit Zertifizierungen in der Luftfahtbranche auseinandersetzen? Alles in Millimeter zeichnen und die Funkfrequenz in kHz angeben. Das ist auf deutsch gesagt Korinthenkackerei. Ich kann die Idee geben, und bei Zweifeln oder Bedenken auch weitere Lösungsvorschläge. Luftfahrt-spezifische Details betreffend DIN/EN-Normen und sonstiges bitte an den Fachmann. Aber bei Nicht-Kapieren des Prinzips ist Hopfen und Malz verloren.
Eine Gegenfrage: Was ist optimal an den derzeitigen Notfunkbaken, die bei Versinken versagen? Was ist besser an Beschleunigungs- und Wassersensoren, die dann einen Mechanismus asulösen, um die Bake aus dem Flugzeug herauszuschleudern? (Ausser dass es dem Fachmann als Verbesserung der derzeitigen Technik, die bekanntlich unzulänglich ist, erscheint?) Wie sagte jemand vor einigen Posts? " Die EASA und FAA würden, wenn ich deren Handeln richtig interpretiere, niemals ein System abnicken, welches auf die Zuverlässigkeit eines weiteren aufbaut und dieses als Lösung für die Fehler der Vergangenheit akzeptieren."
Beitrag vom 27.08.2014 - 08:46 Uhr
User
User ( Beiträge)

Hallo, jetzt ist schon einige Tage Ruhe hier eingekehrt. Scheinbar kennt niemand eine solche Signalboje (Notfunkbaken), die aussen befestigt ist, und bei Ausfall des Bordnetzes ausglöst wird?


Ich habe in Post# 3 schon geschrieben dass das ein alter Hut ist ist.Deine Auslösefunktion über den Ausfall des Bordnetzes bleibt suboptimal.Die manuelle,durch Wasserkontakt oder bei Aufschlag erfolgende Aktivierung deckt alle Bereiche ab.

@ Düse und @ Nachdenklich. Vielen Dank für den Link. Zeigt es sich wieder, dass es nichts mit meiner Idee zu tun hat. Das ist wieder eine "normale" Notfunkbake, die lediglich einen Auslösesensor für Wasser hat. Aber sie löst sich nicht vom Flugzeug und schwimmt auch nicht auf. Deutlich an den Anschlüssen zu sehen. Vermutlich wird sie auch im Inneren angebracht.
Suboptimal? Nun noch einmal: Thema Fehlalarn. Kompletter Stromausfall im Flugzeug. Das ist bei den heutigen Systemen ganz eindeutig ein ernster Notfall. Ganz sicher tritt ein kompletter Ausfall auf, wenn das Flugzeug sinkt (oder am Boden zerschellt oder ähnliches. Aber sicher bleibt es auch nicht lange in der Luft) Im Fall von Wartungsarbeiten befindet sich das Flugzeug nicht von A nach B, sondern auf einem Flugplatz. Diese Lokalitäten könnte man mit Programmierung der Software von der Alarmauslösung ganz einfach ausnehmen. Es wird mit Sicherheit auch kein Flugzeug auf dem Flughafen versinken! Mein Gott, wie begriffs-stutzig sind denn Fachleute? Liegt es nur daran, dass man grundsätzlich einem Nicht-Fachmann keine Innovtion zutraut? Muss alles über reine Fleissarbeit erbracht werden? Die Fleissarbeit kann ich nicht erbringen. Soll ich mich mit Zertifizierungen in der Luftfahtbranche auseinandersetzen? Alles in Millimeter zeichnen und die Funkfrequenz in kHz angeben. Das ist auf deutsch gesagt Korinthenkackerei. Ich kann die Idee geben, und bei Zweifeln oder Bedenken auch weitere Lösungsvorschläge. Luftfahrt-spezifische Details betreffend DIN/EN-Normen und sonstiges bitte an den Fachmann. Aber bei Nicht-Kapieren des Prinzips ist Hopfen und Malz verloren.
Eine Gegenfrage: Was ist optimal an den derzeitigen Notfunkbaken, die bei Versinken versagen? Was ist besser an Beschleunigungs- und Wassersensoren, die dann einen Mechanismus asulösen, um die Bake aus dem Flugzeug herauszuschleudern? (Ausser dass es dem Fachmann als Verbesserung der derzeitigen Technik, die bekanntlich unzulänglich ist, erscheint?) Wie sagte jemand vor einigen Posts? " Die EASA und FAA würden, wenn ich deren Handeln richtig interpretiere, niemals ein System abnicken, welches auf die Zuverlässigkeit eines weiteren aufbaut und dieses als Lösung für die Fehler der Vergangenheit akzeptieren."

Entschuldige bitte, aber was an Beacon Release Unit (sinnmäßige Übersetzung: Baken- Ausklink- Einheit) sagt denn nicht aus, dass die Bake ausgestoßen wird, somit muss die Bae aussen angebracht sein. Diese Einheit ist dein Elektromagnet. Diese hält die Bake am Flugzeug bis entweder diese Wasser- und/oder Beschleunigungssensoren auslösen, oder der Pilot das System auslöst. Diese Sensoren habe in der Vergangenhait die auch die Aktivierung der Baken zuverlässig gesteuert, nun öffnen sie zusätzlich noch ein Klammermechanismus.

Wie gesagt, alles fertig entwickelt und zertifiziert.
Beitrag vom 27.08.2014 - 09:46 Uhr
UserDüse
User (390 Beiträge)
Köstlich.Da habe ich gerade den Kaffee verschüttet,so musste ich lachen über den neuen Post von unserem Erfinder.
Die echt neue Erfindung ist die Kombination von TROLL und TROTTEL!

Dem Trottel ohne rudimentäre Englischkenntnisse,der einfach den Text nicht versteht,würde ich gerne noch helfen.
Nicht aber dem Troll,der seine komplette Geschichte hier geklaut hat,und sich seit Wochen wichtig macht.

 http://flightsafety.org/asw/aug09/asw_aug09_p24-27.pdf?dl=1

Wer weiter Interesse am Thema hat:

 http://www.iasa.com.au/folders/Publications/pdf_library/austin.pdf