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Community / Allgemeines aus der Luftfahrtbranche / Airlinebuchung wg. 737MAX

Beitrag 1 - 14 von 14
Beitrag vom 13.02.2024 - 09:19 Uhr
UserD-AIQU
User (110 Beiträge)
Was würde passieren, wenn ich mir und meiner Familie einen Flug mit einer bestimmten Airline buche, die keine MAX in der Flotte hat.
Die Flugdurchführung würde aber kurzfristig mit einem Wet-Lease-Partner auf einer MAX durchgeführt, in die ich aber nicht einsteigen möchte.

Hätte ich Anspruch auf Rückerstattung der Tickets und ggf. sogar der anfallenden Reiseausfallkosten?

Wie sieht es aus, wenn ich das gleich über einen Reiseveranstalter mache?
Beitrag vom 13.02.2024 - 09:53 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (2008 Beiträge)
Ich vermute nicht, da das Flugzeugmodell nicht mit im Beförderungsvertrag steht. Und selbst, müsste man erstmal das Kleingedruckte lesen, denn da würde ich vermuten, dass da irgendwo drin steht, dass die Airline das anpassen dürfte.

Ich denke mal, dass man hier maximal über Kulanz etwas bei der Airline erreichen könnte, aber das ist je nach Airline auch nicht mehr so wirklich sicher.
Beitrag vom 14.02.2024 - 02:02 Uhr
UserAfterburner
User (543 Beiträge)
Jo sehe ich auch so wie FloCo.

Das Einzige was man machen kann ist, das teure Ticket mit Umbuchungsmöglichkeit zu wählen und vor den Reisetag auf Flightradar nachzuforschen, welcher Typ denn aktuell auf der Verbindung fliegt. Möglicherweise gibts einen Wochentag ohne Wetlease?

Alternativ nachforschen, welche Wet-Lease-Partner das Unternehmen gerade hat. Bei langer Vorbuchungszeit bei Urlaubsreisen kann sich das aber natürlich innerhalb mehrerer Monate ändern. Das würde nur bei wenigen Wochen Vorlaufzeit helfen.

Aber 100%iges gibt es leider nichts.
Beitrag vom 25.02.2024 - 13:39 Uhr
UserBoeing747430
User (82 Beiträge)
Ich glaube wenn jeder Passagier jetzt anfängt und sagt ich fliege nur mit dem Muster aber nicht mit dem..das ist einfach nicht darstellbar. Deswegen werden Sie auf den Kosten der Umbuchung sitzenbleiben. Schließlich ist das Flugzeugmuster in dem Flugplan nur ein Vorschlag, aber keine Airline wird dieses garantieren.
Beitrag vom 13.03.2024 - 20:09 Uhr
Userppler
User (26 Beiträge)
Immerhin gibt es schon die Möglichkeit bei Kayak nach bestimmten Modellen zu suchen.

Und ich hatte vor 2 Jahren mit einer IT Firma die Möglichkeit geprüft in Kombination mit einer Versicherung den genannten Fall zu versichern.

Beitrag vom 29.03.2024 - 09:42 Uhr
UserEK787
User (104 Beiträge)
Mir ist es vollkommen egal, was die da aushandeln oder nicht. Nach meinem (notgedrungen) LH Flug nach Zypern. Habe ich grad meinen nächsten Flug von HAM nach MUC mit KLM über AMS gebucht und freue mich schon auf den tollen Service, den ich beim deutschen Highcost Lowservice Carrier Hungerhansa nicht bekomme.
Beitrag vom 01.04.2024 - 09:12 Uhr
UserZH Flyers
-
User (448 Beiträge)
Das grössere Risiko sehe ich darin das der Wet Lease Partner mit einem 30 jährigen, selbst gewarteten A320 ankommt. 737 MAX haben die ja eher noch nicht.
Beitrag vom 11.04.2024 - 01:32 Uhr
Usermuckster
User (507 Beiträge)
Passend zum Thema: Auf der Buchungsplattform Kayak ist die Zahl der Nutzer, die die Flüge mit der 737 explizit abwählen, seit Januar um den Faktor 15 gestiegen (wenngleich von einem nicht näher benannten sehr niedrigen Wert).
Schade, dass es keine historischen Vergleichswerte (z.B. für die DC-10) gibt.
Beitrag vom 13.05.2024 - 20:15 Uhr
UserFW 190
User (2235 Beiträge)
Modi, die beiden vorstehenden Beiträge sollten gelöscht werden. Die vielen links führen wohl zu spam oder phishing und das Thema passt ohnehin nicht.
Beitrag vom 06.01.2025 - 16:54 Uhr
UserNuggezz
User (3 Beiträge)
Was würde passieren, wenn ich mir und meiner Familie einen Flug mit einer bestimmten Airline buche, die keine MAX in der Flotte hat.
Die Flugdurchführung würde aber kurzfristig mit einem Wet-Lease-Partner auf einer MAX durchgeführt, in die ich aber nicht einsteigen möchte.

Hätte ich Anspruch auf Rückerstattung der Tickets und ggf. sogar der anfallenden Reiseausfallkosten?

Wie sieht es aus, wenn ich das gleich über einen Reiseveranstalter mache?

Nein, die Airlines behalten sich generell die jederzeitige Änderung des Fluggeräts vor, selbst bei den Sitzplatzreservierungen.
Beitrag vom 06.01.2025 - 18:27 Uhr
UserRunway
User (2927 Beiträge)
Mir ist es vollkommen egal, was die da aushandeln oder nicht. Nach meinem (notgedrungen) LH Flug nach Zypern. Habe ich grad meinen nächsten Flug von HAM nach MUC mit KLM über AMS gebucht und freue mich schon auf den tollen Service, den ich beim deutschen Highcost Lowservice Carrier Hungerhansa nicht bekomme.

Jeder wie er es mag. Komme bei gelegentlichen Flügen mit LH durchaus zurecht ohne zu sehr zu leiden. Zufälligerweise habe ich die einzigen 2 Flüge (in meinem doch schon recht langem Leben) zwischen MUC und Amsterdam mit KLM in Businessklasse gemacht. Aber nur weil mein Arbeitgeber zahlte.

Was ein etwas besserer Service auf einer solchen kurzen Strecke bringen soll um einen solchen Umweg in Kauf zu nehmen entschließt sich mir nicht.

Was die B737 betrifft hat Boeing mit der Max ohne jeden Zweifel unverantwortlich gehandelt. Inzwischen sind wahrscheinlich Mill. Flüge mit der geänderten Softwarekonfiguration ohne Probleme durchgeführt worden und die Erklärung eines Piloten wie so ein Problem in Zukunft verhindert werden soll hat mich durchaus überzeugt. Ich würde damit fliegen. Man kann die Skepsis auch übertreiben.

Dieser Beitrag wurde am 06.01.2025 18:29 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.01.2025 - 20:48 Uhr
Userfbwlaie
User (5195 Beiträge)
Was hat sich geändert?
Die Daten der AoA-Sensoren werden verglichen und ggf.als unbrauchbar gekennzeichnet.
MCAS wurde von "muss" auf "kann" funktionieren herabgestuft, weil der AoA-Sensor zu unsicher ist.
Mit STS ist wohl eine schächere dafür aber in gewissen Situationen permante Steuerung gekommen, die die Last am Steuerhorn anpasst, falls man nicht mit A/P fliegt.
Wenn alle Geräte funktionieren, gibt es keine Probleme. Ohne AOA-Sensor muss man/sollte man sehr vorsichtig fliegen... Ob das reicht, muss sich zeigen.
Beitrag vom 07.01.2025 - 21:16 Uhr
UserA320Fam
User (1981 Beiträge)
Ein Airbus in Alternate oder Direct Law muss man/sollte man _auch_ sehr vorsichtig fliegen... Und dennoch, auch das geht sicher.
Beitrag vom 15.04.2025 - 08:50 Uhr
User
User ( Beiträge)
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