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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / ATSB findet Konstruktionsfehler in T...

Beitrag 1 - 15 von 16
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Beitrag vom 02.12.2010 - 13:11 Uhr
UserETOPS
User (185 Beiträge)
Oh weh , da kommt einiges auf RR zu . Aber das werden die sicher aus der Portokasse bezahlen .
Beitrag vom 02.12.2010 - 13:29 Uhr
Usersixpence
*sixpence-pictures // fine art photography // design
User (727 Beiträge)
das geld scheint mir in diesem fall weniger wichtig. das kann rr gut verkraften, wenn es auch die aktionäre nicht freuen wird deswegen ein jahr leer auszugehen.
vielmehr scheint mir der vertrauensverlust wesentlich, den ein aufgedeckter konstruktionsfehler verursacht.

was ich allerdings nicht verstehe, ist das auftraten jetzt an einem fast neuen triebwerk. sia fliegt ja mit trent 900 bereits seit jahren, allerdings mit den weniger aufgeblasenen versionen. ich hoffe für rr, dass es sich bei diesen ölleitungen um zulieferteile handelt (?), dann bliebe nur die frage der qualitätskontrolle vor dem zusammenbau.

saludos a todos
charlie.f.kohn@sixpence-pictures.com
photography // design // madrid
Beitrag vom 02.12.2010 - 17:58 Uhr
UserLumi
User (706 Beiträge)
""Die falsch ausgerichtete Ausbohrung des Leitungsübergangs wird auf den Herstellungsprozess zurückgeführt", schreibt das ATSB".

Dieser Satz weist auf Qualitätsmängel im Bereich der Fertigung ( Abweichung Plan/Ist ) und damit auch der Qualitätskontrolle hin und eher nicht auf ein konstruktives Problem; sonst hätte man die Formulierung erwarten können .."wird auf die Konstruktion zurückgeführt" . Vielleicht wird man noch mehr erfahren.
Beitrag vom 18.12.2010 - 03:19 Uhr
UserBlackmicha
engineer
User (100 Beiträge)
"Qantas Airways says the latest high thrust variants of the Rolls-Royce Trent 900 engines powering its Airbus A380 aircraft can be used for only 75 flights before needing replacement."

 http://www.flightglobal.com/articles/2010/12/14/350901/high-thrust-trent-900s-limited-to-75-flight-cycles.html

irgendwie hört sich das nicht gut an!!!
Beitrag vom 18.12.2010 - 08:54 Uhr
Userflo2323
User (262 Beiträge)
Naja 75 Flüge pro Triebwerk sind ja mal nicht so schlecht für ein Triebwerk aus britischer Produktion. Wenn man deutlich mehr haben will, kann man immer noch auf die Engine Alliance-Triebwerke zurückgreifen, die für deutlich häufigere Nutzung ausgelegt sind. Dort steckt gute MTU-Technik drin.
Beitrag vom 18.12.2010 - 10:26 Uhr
User
User ( Beiträge)
Das ist kein Konstruktionsfehler liebe Redaktion, wenn Sie ein Loch schief in die Wand bohren und deswegen ihre Gaderobe oder Regal schief hängt, ist das auch kein konstruktionstechnisches Problem (Falsche Überlegung oder Berechnung des Auftraggebers (ihre Frau?)) sondern ein Fertigungstechnisches weil Werkzeug falsche bedient oder einen Arbeitsschritt vergessen. Dafür kann der Konstrukteur (ihre Frau?) aber nichts. Fragen sie mal nach.....

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 18.12.2010 - 13:49 Uhr
UserETOPS
User (185 Beiträge)
Auf alle Fälle ist es PFUSCH ...., das darf bei einem solchen Teil nicht vorkommen . Es ist eben kein Regal von IKEA sondern ein Triebwerk !!!
Beitrag vom 18.12.2010 - 14:14 Uhr
User
User ( Beiträge)
Pfusch würde ich eine Abweichung von ca 2 10teln nicht nennen, eher Ungenauigkeit, leider mit gravierenden Folgen. Das ist mit normalen Messmethoden aber nicht feststellbar gewesen. Es iwrd leider wieder einmal der Eindruck erweckt, als ob da was für ein großer offensichtlicher Schaden vertuscht wurde, was aber nicht so ist.

Dennoch ist es KEIN Konstruktionsproblem, sondern ein Fertigungsproblem.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 18.12.2010 - 14:52 Uhr
Userbig_stress
User (118 Beiträge)
Das ist ein Konstruktionsfehler, wenn die Toleranzen so gewählt sind, dass sie nicht eingehalten werden können. Toleranz = Ungenauigkeit = vulgo Pfusch.

Im Konstruktionsbüro gehört es im Rahmen von S&R (z.B. im Rahmen vonFMEA) dazu, genau solche potentiellen Probleme im Voraus zu identifizieren.

Als Airbusser musst du hier keinen Kreuzzug pro-Airbus führen, wenn es sich um ein RR-Issue handelt. Ich bitte um etwas Augenmaß an dieser Stelle.

Gruß big_stress
Beitrag vom 18.12.2010 - 17:28 Uhr
UserReal Dreamliner
"Konstrukteur"
User (367 Beiträge)
@big_stress

Ich muss hier SDFlight recht geben, es ist klar ein Fertigungsproblem, bzw. ein Problem der QS. So wie das Bauteil aussieht, ist das sehr wohl zu fertigen.

@SDFlight: 2 10tel sind Welten!!! Vielleicht nicht beim Zusammenbau der Schalen, aber im Triebwerk oder sonstigen mech. Sys. bestimmt dieses Maß über Funktion oder Schrott. Es kommt halt immer darauf an, was man baut.
Beitrag vom 18.12.2010 - 17:52 Uhr
Usercb6785
B777-Flieger
User (219 Beiträge)
Hab früher ne zeitlang in einer Wekzeugs-und Bauteilwerkstatt und -fertigung eines Betriebs für hochpräzise Spezialstahlprofile gearbeitet...da waren Abweichung im Bereich von 10tel auch völligst indiskutable...teils hatten wir Toleranzen im Bereich von 100tel.
Beitrag vom 18.12.2010 - 18:21 Uhr
User
User ( Beiträge)
Eine Abweichung von 2 10tel ist sicher im Bereich der Mechanik eine Welt, daher ist es auch aufgefallen, leider aber zu spät. Für den Fertiger ist es nicht erkennbar, und ich bezweifel auch mal, dass der Konstrukteur das sofort sehen würde.

Meine Argumentation hat nichts mit RR oder Airbus, gar mit dem Vorfall zu tun, ich kann die generelle Berichterstattung zu Unglücken aller Art nicht mehr sehen, Wenn man etwas berichtet, sollte es stimmen, tut es aber nciht, weil wieder Dinge durcheinander gebracht wurden. Es ist in diesem Fall ein Fertigungsproblem und kein Konstruktionsproblem. Eine etwas weniger von Angst- und Hassverbreitung geprägte Berichterstattung, würde zwar weniger Auflage machen, aber der Welt gut tun.

@big_Stress: Wenn es in eurem Konstruktionsbüro möglich ist alle Problem vorher zu kennen, sollte es kein Problem sein, Milliardenschwere Aufträge an Land zu ziehen. Da aber absolute Perfektion aber nunmal nur ein Wunschdenken ist, welches Ingeneure und Konstrukteur manchmal überkommt, wird es weiterhin Fertigungsprobleme geben, die auch hin und wieder mal zu spät erkannt werden. Und das hat nichts mit Augenmaß zu tun.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 18.12.2010 - 18:31 Uhr
UserFly-away
Moderator
@big_stress
Als Airbusser musst Du hier keinen ...

SD-Flight hat in seinem Beitrag nur neutral seine Meinung wiedergegeben, ob richtig oder falsch, mögen Fachleute beurteilen. Das Wort Airbus fand keinerlei Erwähnung.

Als Neuling in diesem Forum steht Dir hier in keiner Weise zu, sofort auf ein für sein Fachwissen geschätztes anderes Forums-Mitglied los zu gehen. Oder bist Du nur vorgeschickt ?

Wenn Du aber hier nur grossen Stress machen willst (Big_Stress bedeutet ja nichts anderes) solltest Du es hier in diesem Forum bei Deinem 1. und einzigen Beitrag belassen.

Übrigens: Ich bin mit SDFlight weder verwandt, noch verschwägert, hatte mit im noch nie irgendwelchen Kontakt.

mfg
Fly-away
Beitrag vom 18.12.2010 - 18:54 Uhr
UserReal Dreamliner
"Konstrukteur"
User (367 Beiträge)
@Fly-away

Was ist dass denn für ein Beitrag? Mit 30 (oder in meinem Fall 36) Beiträgen ist man ein Profi? Bis zu welcher Anzahl von Beiträgen muss man denn Speichel lecken oder nur Fragen stellen?
Ich arbeite erst seit 5 Jahren beim Flugzeugbau, davor allerdings 25 Jahre in der Automobilentwicklung. Du kannst mir glauben, dass Neulinge im Forum auch was wissen. Ich weiß nicht wo und an welchem Produkt (oder Teilprodukt) big_stress arbeitet, aber seine Argumentation bezüglich S&R (nicht SDFlight) hat etwas für sich. Es gibt wirklich Konstruktionen, die einfach nicht fertigbar sind.

Also bitte den Ball flacher halten, ich freue mich jedenfalls über Neulinge.

Danke für's lesen.
Beitrag vom 19.12.2010 - 08:42 Uhr
User
User ( Beiträge)
Nun lasst mal gut sein.

Ich habe in meine Beiträgen zwar keine Firma angesprochen, und somit in Schutz nehmen wollen, aber es spricht wohl für sich, wenn dem so empfunden wird. Das kann ich nicht ändern und es sei mir auch egal.

Wie schon erwähnt, ich kritisiere alleinig die Berichterstattung. Die ist ungenau bis falsch und meinungsbildend, von überparteilich, unabhängig ist nichts zu spüren.

Bei dem Inflight Shutdown der D-AIMB der LH wurde auch ein Triebwerksproblem propagiert, es war aber genaugenommen keines, denn es war ein Ölpumpenproblem, und die kommt nicht vom Triebwerkshersteller sondern von einen zusätzlichen Zulieferer, der, nebenbei erwähnt, die Pumpen für beide Triebwerkshersteller liefert. Auch dort wurde von einem Rolls Royce oder gar Airbus Problem gesprochen. Auch das ist falsch. So zieht es sich durch die gesamte Berichterstattung, Herstellerübergreifend und schlecht recherchiert.

Sicher muss man über den Erfolg in der Ursachenforschung berichten, zumal die A380 nun mal sehr in der Öffentlichkeit steht, denn wann gab es das letzte Flugzeug was die Versprechen nicht nur einhielt sondern übererfüllte und das laut Umfragen mit besonderem Komfort in allen Klassen, aber man sollte dies etwas objektiver und genauer tun.

Gruß aus EDHI
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