Verstehe nicht, wieso so ein Condor Bashing betrieben wird.
Als Steuerzahler kann ich es auch nicht begrüßen, dass sich zwei vom Staat unterstützten Unternehmen bekriegen!

Dann soll die Condor die Klage zurückziehen, dann gibt es keinen Krieg und auch kein Bashing.

Der Krieg hat nicht erst mit der Klage angefangen und das wissen Sie.

Er hat damit angefangen, dass LH kackdreist hingeht und den Flugplan der Condor 1:1 spiegelt und die 9 Mrd. des Staates zum Subventionieren eben jener Strecken für die eigene Tochter nutzt, bis die Condor aufgeben muss. Die Kündigung des Abkommens mit Condor war ein Mittel zum Zweck dafür.


Und die Condor macht das nun kackdreist in der Schweiz mit Swiss und Edelweis. Wo bitte ist sa ein Unterschied?
Sie vergessen, wir haben Marktwirtschaft und da herrscht nunmal zwangsweise Verdrängungswettbewerb. Sie sollten mal ihre rosaroten Kissen beiseite legen und in die Realität zurückkehren. Ehrlich, ich kann dieses mimimi nicht mehr ertragen ...

Und übrigens in Krisenzeiten ist sich oft jeder selbst der Nächste, sogar auch im Privaten, aber in ei er Marktwirtschaft erst recht. Das kann man gut oder scheiße finden. Ist aber so vom System gewollt.

Verstehe nicht, wieso so ein Condor Bashing betrieben wird.
Als Steuerzahler kann ich es auch nicht begrüßen, dass sich zwei vom Staat unterstützten Unternehmen bekriegen!

Dann soll die Condor die Klage zurückziehen, dann gibt es keinen Krieg und auch kein Bashing.

Der Krieg hat nicht erst mit der Klage angefangen und das wissen Sie.

Er hat damit angefangen, dass LH kackdreist hingeht und den Flugplan der Condor 1:1 spiegelt und die 9 Mrd. des Staates zum Subventionieren eben jener Strecken für die eigene Tochter nutzt, bis die Condor aufgeben muss. Die Kündigung des Abkommens mit Condor war ein Mittel zum Zweck dafür.


Und die Condor macht das nun kackdreist in der Schweiz mit Swiss und Edelweis. Wo bitte ist sa ein Unterschied?
Sie vergessen, wir haben Marktwirtschaft und da herrscht nunmal zwangsweise Verdrängungswettbewerb. Sie sollten mal ihre rosaroten Kissen beiseite legen und in die Realität zurückkehren. Ehrlich, ich kann dieses mimimi nicht mehr ertragen ...

Henne-Ei-Prinzip. Warum sollte Condor das nicht dürfen, nachdem es LH schon vorgemacht hat?

Das Totschlagargument Marktwirtschaft kann ich echt nicht mehr hören. Hätten wir einen richtigen Markt, hätte der Staat nicht einzugreifen weil der Markt ja alles so schön selber regelt. Dann gäbe es auch die LH nicht mehr, die wären jetzt genauso weg. Also hören Sie auf, immer dieselbe Leier abzuspielen. Oder um es mal für Sie verständlicher zu formulieren: wenn ich als Investor in zwei Unternehmen einsteige (oder zumindest in eines davon und dem anderen Geld leihe), dann habe ich auch ein berechtigtes Interesse daran, dass diese sich nicht gegenseitig an die Gurgel gehen. Dann haben diese Unternehmen im besten Fall sogar zusammenzuarbeiten. Der Staat hat nicht zwei Plätze im AR bekommen, damit er alles nur fein abnickt.

Dieser Beitrag wurde am 13.02.2021 19:48 Uhr bearbeitet.

Verstehe nicht, wieso so ein Condor Bashing betrieben wird.
Als Steuerzahler kann ich es auch nicht begrüßen, dass sich zwei vom Staat unterstützten Unternehmen bekriegen!

Dann soll die Condor die Klage zurückziehen, dann gibt es keinen Krieg und auch kein Bashing.

Der Krieg hat nicht erst mit der Klage angefangen und das wissen Sie.

Er hat damit angefangen, dass LH kackdreist hingeht und den Flugplan der Condor 1:1 spiegelt und die 9 Mrd. des Staates zum Subventionieren eben jener Strecken für die eigene Tochter nutzt, bis die Condor aufgeben muss. Die Kündigung des Abkommens mit Condor war ein Mittel zum Zweck dafür.


Und die Condor macht das nun kackdreist in der Schweiz mit Swiss und Edelweis. Wo bitte ist sa ein Unterschied?
Sie vergessen, wir haben Marktwirtschaft und da herrscht nunmal zwangsweise Verdrängungswettbewerb. Sie sollten mal ihre rosaroten Kissen beiseite legen und in die Realität zurückkehren. Ehrlich, ich kann dieses mimimi nicht mehr ertragen ...

Henne-Ei-Prinzip. Warum sollte Condor das nicht dürfen, nachdem es LH schon vorgemacht hat?

Das Totschlagargument Marktwirtschaft kann ich echt nicht mehr hören. Hätten wir einen richtigen Markt, hätte der Staat nicht einzugreifen weil der Markt ja alles so schön selber regelt. Dann gäbe es auch die LH nicht mehr, die wären jetzt genauso weg. Also hören Sie auf, immer dieselbe Leier abzuspielen. Oder um es mal für Sie verständlicher zu formulieren: wenn ich als Investor in zwei Unternehmen einsteige (oder zumindest in eines davon und dem anderen Geld leihe), dann habe ich auch ein berechtigtes Interesse daran, dass diese sich nicht gegenseitig an die Gurgel gehen. Dann haben diese Unternehmen im besten Fall sogar zusammenzuarbeiten. Der Staat hat nicht zwei Plätze im AR bekommen, damit er alles nur fein abnickt.

Aber das ist doch nur ihre ganz persönliche Sicht auf die Dinge. Sie träumen sich ne Welt zusammen die es nicht gibt. Da draußen geht es nicht fair zu, schonmal gar nicht im Todeskampf...

Und übrigens in Krisenzeiten ist sich oft jeder selbst der Nächste, sogar auch im Privaten, aber in ei er Marktwirtschaft erst recht. Das kann man gut oder scheiße finden. Ist aber so vom System gewollt.

Mmm nööö. Hatten wir schon mehrmals die Diskussion hier. LH ohne Staatsbeteiligung und mit eigenem Geld gerne. Mit Mutti als Sicherheit unter den Eigentümern einfach nur asozial und unterstes verabscheuungswürdigstes Niveau. Aber wie heißt es so schön, man sieht sich immer zweimal im Leben ;)

Verstehe nicht, wieso so ein Condor Bashing betrieben wird.
Als Steuerzahler kann ich es auch nicht begrüßen, dass sich zwei vom Staat unterstützten Unternehmen bekriegen!

Dann soll die Condor die Klage zurückziehen, dann gibt es keinen Krieg und auch kein Bashing.

Der Krieg hat nicht erst mit der Klage angefangen und das wissen Sie.

Aber Sie erinnern sich schon, mit wem - vor Corona - Condor angebandelt hat?

Er hat damit angefangen, dass LH kackdreist hingeht und den Flugplan der Condor 1:1 spiegelt ....

Meines Wissens sind Absprachen, wer welche Kunden wie und wann bedient, nicht wettberwerbskonform.

... und die 9 Mrd. des Staates zum Subventionieren eben jener Strecken für die eigene Tochter nutzt, bis die Condor aufgeben muss. Die Kündigung des Abkommens mit Condor war ein Mittel zum Zweck dafür.

Und Sie wissen auch, dass das Thema schon vor Corona angekündigt war - und auch ohne Corona - passiert wäre.


Dieser Beitrag wurde am 13.02.2021 21:55 Uhr bearbeitet.

Aber das ist doch nur ihre ganz persönliche Sicht auf die Dinge. Sie träumen sich ne Welt zusammen die es nicht gibt. Da draußen geht es nicht fair zu, schonmal gar nicht im Todeskampf...

Nein, Sie sagen doch selber, dass man den Markt mal machen lassen soll. Bitte, aber dann darf man auch nicht bei Mutti um Geld fragen. Dann soll der Markt das Geld locker machen. Ach, geht nicht? LH geht sonst pleite? Ja, sorry, dann ist das halt Pech. Das Geld wurde gegeben, damit LH die Krise überlebt und nicht Wettbewerber platt macht mit einer Strategie, die gerade in Krisenzeiten zunächst erstmal Kosten verursacht.

Aber Sie erinnern sich schon, mit wem - vor Corona - Condor angebandelt hat?

...und?

Meines Wissens sind Absprachen, wer welche Kunden wie und wann bedient, nicht wettberwerbskonform.

Wer redet hier von Absprachen?

Und Sie wissen auch, dass das Thema schon vor Corona angekündigt war - und auch ohne Corona - passiert wäre.

Das Thema mit dem Abkommen kam erst im Zuge um die Übernahmegespräche seitens LOT auf.

Dieser Beitrag wurde am 13.02.2021 22:16 Uhr bearbeitet.

Verstehe nicht, wieso so ein Condor Bashing betrieben wird.
Als Steuerzahler kann ich es auch nicht begrüßen, dass sich zwei vom Staat unterstützten Unternehmen bekriegen!

Dann soll die Condor die Klage zurückziehen, dann gibt es keinen Krieg und auch kein Bashing.

Der Krieg hat nicht erst mit der Klage angefangen und das wissen Sie.

Er hat damit angefangen, dass LH kackdreist hingeht und den Flugplan der Condor 1:1 spiegelt und die 9 Mrd. des Staates zum Subventionieren eben jener Strecken für die eigene Tochter nutzt, bis die Condor aufgeben muss. Die Kündigung des Abkommens mit Condor war ein Mittel zum Zweck dafür.


Na endlich durchbricht auch mal jemand das Monopol der Condor auf diesen Strecken! Echter Wettbewerb kann für den Kunden nur gut sein.

Dieser Beitrag wurde am 14.02.2021 00:24 Uhr bearbeitet.

Erstmal ist es das gute Recht von unternehmen oder auch privatpersonen Dinge gerichtlich prüfen zu lassen.

Das die Condor, die mittlerweile 2x Mal mit Staatsgeld gerettet wurde, das macht hat natürlich ein Geschmäckle.
Besonders wenn man den politischen Hintergrund betrachtet, das die Condor weiterhin vergünstigte Zubringer, Durchchecken, DE Flugnummer etc. auf LH Flügel als Feeder haben will.

Der LH steht es frei, die Hilfen der Bundesregierung ebenso rechtlich überprüfen zu lassen.

Letztendlich bleibt die Feststellung: Wehret den Anfängen. Man hat einmal mit den Staatshilfen völlig ohne not bei Air Berlin aus politischen Gründen angefangen, weil man die Pleite nicht vor der Bundestatgswahl haben wollte.
Dann hat man die Condor gerettet, zweimal. Dann die LH.

Was denken sich eigentlich die ehmaligen Schlecker Verkäuferinnen, wenn die sehen das da weit über 10 Mrd. Staatsgeld gegeben wurde?

Und wäre diese Krise nicht eigentlich die Chance gewesen, die LH strukturell fit zu machen, aus der Erpressung durch einzelne Spartengewerkschaften zu führen um im Wettbewerb gegen die LCC eine Chance zu haben?

Und die Condor macht das nun kackdreist in der Schweiz mit Swiss und Edelweis. Wo bitte ist sa ein Unterschied?
Sie vergessen, wir haben Marktwirtschaft und da herrscht nunmal zwangsweise Verdrängungswettbewerb. Sie sollten mal ihre rosaroten Kissen beiseite legen und in die Realität zurückkehren. Ehrlich, ich kann dieses mimimi nicht mehr ertragen ...

Henne-Ei-Prinzip. Warum sollte Condor das nicht dürfen, nachdem es LH schon vorgemacht hat?

Das Totschlagargument Marktwirtschaft kann ich echt nicht mehr hören. Hätten wir einen richtigen Markt, hätte der Staat nicht einzugreifen weil der Markt ja alles so schön selber regelt.
Ja, so gesehen haben Sie recht. Allerings hat die Regierung auch den Auftrag das Land am Laufen zu halten und dazu gehört nun mal eine funktionieredne Wirtschaft und Infrastruktur. Schwarz/weiß funktioniert da nicht.
Dann gäbe es auch die LH nicht mehr, die wären jetzt genauso weg.
Da es die Insolvenzgedanken ja schon durchformuliert gab, die LH wäre wohl nicht weg, sie wäre nur anders. Bei der Condor wäre ich mir nicht so sicher.
Also hören Sie auf, immer dieselbe Leier abzuspielen. Oder um es mal für Sie verständlicher zu formulieren: wenn ich als Investor in zwei Unternehmen einsteige (oder zumindest in eines davon und dem anderen Geld leihe), dann habe ich auch ein berechtigtes Interesse daran, dass diese sich nicht gegenseitig an die Gurgel gehen.
Auch hier haben Sie recht, aus ertragsoptimierter Investoren Sicht. Es gaht aber nicht darum Geld zu verdienen, sondern ein Land am Laufen zu halten. Das funktioniert ja und der Zweck wurde, zumindest bei LH, erfüllt. Man hält den Laden in der Luft, wirtschaftet weiter und schafft es Kapital am freien Markt zu generieren. Genau das war die Absicht der Hilfen. Das hat ein Unternehmen, in diesem Fall LH, ganz alleine geschafft, ohne Regeln und Schutz.
Dann haben diese Unternehmen im besten Fall sogar zusammenzuarbeiten. Der Staat hat nicht zwei Plätze im AR bekommen, damit er alles nur fein abnickt.
Spielen Sie diesen Gedanken mal weiter und stellen Sie sich das euopäisch vor. Da gäbe es unzählige Kombinationen von großen Unternehmen, die, mit Regierungssegen, komplette Märkte beherrschen würden, kein Platz und Chance für den Rest der Anbieter. Das würde die EU in 2 Millisekunden kassieren. Zu recht.
Die Regierung scheint mit dem Ganzen kein Problem zu haben, sonst hätte sie, über die etablierten Kanäle, hier schon längst ihren Einfluss geltend gemacht. Also warum aufregen? Warten wir die Urteile ab, dann regelt sich das alles von alleine. So oder so.


Dieser Beitrag wurde am 14.02.2021 09:50 Uhr bearbeitet.

Er hat damit angefangen, dass LH kackdreist hingeht und den Flugplan der Condor 1:1 spiegelt ....

Aber mit 4 Flugzeugen einen Flugplan für 15 Flugzeuge 1:1 zu spiegeln ist ja auch eine tolle Leistung, die selbst Sie anerkennen müssten.

Er hat damit angefangen, dass LH kackdreist hingeht und den Flugplan der Condor 1:1 spiegelt ....

Aber mit 4 Flugzeugen einen Flugplan für 15 Flugzeuge 1:1 zu spiegeln ist ja auch eine tolle Leistung, die selbst Sie anerkennen müssten.

Heißt LH schädigt mit dem gekündigten Zubringervertrag vorsätzlich den Steuerzahler, weil freiwillig auf Geld verzichtet wird, da jetzt nur Zubringer für 4 Flugzeuge nach FRA geflogen werden?

Er hat damit angefangen, dass LH kackdreist hingeht und den Flugplan der Condor 1:1 spiegelt ....

Aber mit 4 Flugzeugen einen Flugplan für 15 Flugzeuge 1:1 zu spiegeln ist ja auch eine tolle Leistung, die selbst Sie anerkennen müssten.

Heißt LH schädigt mit dem gekündigten Zubringervertrag vorsätzlich den Steuerzahler, weil freiwillig auf Geld verzichtet wird, da jetzt nur Zubringer für 4 Flugzeuge nach FRA geflogen werden?

Wieso? Die Condor kann (und wird) doch weiter ihre Passagiere per Lufthansa nach FRA bringen. Nur eben nicht mehr zu SuperSonderKonditionen, sondern zu den gleichen Bedingungen wie jeder andere Marktteilnehmer eben auch.

Er hat damit angefangen, dass LH kackdreist hingeht und den Flugplan der Condor 1:1 spiegelt ....

Aber mit 4 Flugzeugen einen Flugplan für 15 Flugzeuge 1:1 zu spiegeln ist ja auch eine tolle Leistung, die selbst Sie anerkennen müssten.

Heißt LH schädigt mit dem gekündigten Zubringervertrag vorsätzlich den Steuerzahler, weil freiwillig auf Geld verzichtet wird, da jetzt nur Zubringer für 4 Flugzeuge nach FRA geflogen werden?

Nein, solange Lufthansa das vom Staat aufgenommene Geld inkl. Zinsen pünktlich zurückzahlt, entsteht dem Steuerzahler kein Schaden. Durch die bereits platzieren Anleihen hat Lufthansa den größten Teil dieses aufgenommenen Geldes auch schon zurückgezahlt.

Der Steuerzahler könnte höchstens bedauern, dass LH das Vertrauen des Kapitalmarktes besitzt, da er so um die horrenden Zinszahlungen kommt, die bei langfristiger Rückzahlung anstehen würden.

Man könnte vielleicht sagen, je erfolgreicher die Lufthansa ist, desto schlechter ist es für den Steuerzahler.