Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Flugbegleiter kündigen neuen Streik...

Beitrag 16 - 30 von 33
Beitrag vom 23.11.2015 - 19:46 Uhr
UserBMW507
User (194 Beiträge)
so kann das auch ausgehen mit den Pensionsansprüchen ausgehen

 https://www.tagesschau.de/inland/modelleisenbahn-fleischmann-101.html
Beitrag vom 23.11.2015 - 20:02 Uhr
Userstanfield
User (258 Beiträge)
WENN. Aber nur wenn. Ist aber bei Hansa ja gar nicht der Fall. Passt also nicht, der Vergleich. Bitte einen neuen suchen.
Beitrag vom 23.11.2015 - 20:33 Uhr
Userhamxfw
User (490 Beiträge)
Auch für Sie noch mal zur Erklärung: Die tun, Mitarbeiter bei der DLH haben nichts mehr zu verlieren, denn das Niveau, auf das Spohr & Co. sie drücken wollen, ist das gleiche, was sie erwartet, wenn sie sich einen neuen Job suchen müssen.

Man, wach mal auf. Das hat nichts mit Niveau zu das ist die Realität. Wovor habt ihr eigentlich Angst?
Kommt von eurem hohen Ross mal runter. Jobgipfel nöö, ich könnte ja verklagt werden. Da streike ich lieber.
Sowas ist purer Egoismus. Mich interessieren die anderen nicht. Hauptsache ich.
Beitrag vom 23.11.2015 - 20:36 Uhr
UserSaintEx
User (378 Beiträge)
Mal wieder Streik. Es ist offensichtlich, dass UFO an keinem Abschluss interessiert ist. Danke UFO!

Wollen Sie sich irgendwann auch noch mal mit den Tatsachen beschäftigen oder lieber weiterhin nur Ihre Klischees bedienen?

Den AB-Flug den ich mir jetzt buchen musste kostet EUR 720,-- statt EUR 350,-- mit LH - so schädigt UFO auch andere Wirtschaftszweige. Danke UFO!

Ist das jetzt nicht genau der Markt, von dem Sie immer so begeistert schreiben?

Weiter muss ich nun früher los und hab später Wochenende. Danke UFO!

Sie haben wenigstens ein Wochenende.

Ach ja, zukünftige nenne ich mich GoldFlyer und buche immer gleich bei AB. Sorry LH…..

Huuuuu, da werden jetzt aber alle Kabinen- und Cockpitmitarbeiter der DLH mächtig Angst bekommen, wenn Sie und ein paar andere nicht mehr mitfliegen wollen. Wenn man das hier liest, kann man sich lebhaft vorstellen, wie Sie an Bord auftreten und wird Sie sehr vermissen.

Merkt UFO und jeder der beim Streik mitmacht eigentlich nicht, dass UFO am Ast sägt, auf dem die Mitarbeiter sitzen...

Auch für Sie noch mal zur Erklärung: Die Mitarbeiter bei der DLH haben nichts mehr zu verlieren, denn das Niveau, auf das Spohr & Co. sie drücken wollen, ist das gleiche, was sie erwartet, wenn sie sich einen neuen Job suchen müssen.

Jeder Streiktag => weniger Passagiere, weniger Umsatz = Streckenstreichungen => Weniger Flugbegleiter und Piloten benötigt. Neueinstellungen nur nich bei EW als Antwort der LH. Relativ einfache betriebswirtschaftliche Logik.

Zu meiner Zeit fragte man: Wissen Sie, was Sie werden wollen oder studieren Sie BWL? Bis heute ist BWL das ideale Fach für Leute, die sich wichtig tun wollen, ohne was drauf haben oder Verantwortung übernehmen zu müssen.

Ich kann absolut verstehen, dass man für Arbeitsrechte, Gesundheit, etc. streikt, aber ich kann es nicht verstehen, dass man gegen die sich verändernde Welt (Globalisierung, Wettbewerb, Fliegen ist wie Busfahren geworden, etc.) streikt. Fast jedes Unternehmen (egal in welcher Branche), das bisher an den alten Zöpfen und Privilegien festgehalten hat, ist nicht mehr am Markt - aus gutem Grund: Nichtanpassung = Stillstand = Rückschritt = Marktaustritt.

Sorry, aber es ist in dieser Auseinandersetzung vollkommen irrelevant, was SIE verstehen können oder nicht. Welche Unternehmen meinen Sie? Die SwissAir? Die HSH Nordbank? Demnächst evtl. VW? Nur seltsam, das sind alles Firmen mit ganz, ganz zeitgemäßem und modernem Management (gewesen).

Und der Markt zeigt ja, dass es genug Menschen gibt, die zu den angeblich so schlechten Bedingungen der meisten Wettbewerber arbeiten wollen. (Lassen wir mal das Thema Scheinselbständigkeit bei Ryanair/Norwegian aussen vor - gegen solche Themen lohnt es sich zu streiken!).

Der berühmte Markt wird eines Tages auch Ihnen die Rechnung für Ihre sozialdarwinistische Haltung präsentieren.

Der UFO-Streik ist in etwa so wie wenn man für die volle staatliche Rente mit 65 Jahren streiken würde..... das wäre absoluter Realitätsverlust bzgl. einer gestiegenen Lebenszeit …

Klar, mit 17 Abi machen, dann bis 70 mit Mindestlohn arbeiten und danach wegen Altersarmut bitte möglichst schnell per Suizid aus dem Leben scheiden, damit sich keiner schuldig fühlen muss und die Unternehmen nicht auch noch jahrelang Renten zahlen müssen - falls überhaupt. Mann, Sie haben's echt verstanden.
Beitrag vom 23.11.2015 - 21:41 Uhr
UserFordsens
User (197 Beiträge)
Moment, "die Mitarbeiter bei der DLH" sind aber nicht nur Sie! Es gibt genug, die die Schn... gestrichen voll haben von der Streikerei ohne Sinn und Verstand des fliegenden Personals.

Wenn am Boden bei LHT, LSG, DLH AG und Co das gleiche Gehaltsniveau etc. wie vor 10, 20 oder noch mehr Jahren durchgedrückt worden wäre, gäbe es die Lufthansa nicht mehr. Leider mussten die erzielten Einsparungen immer für die Wahnsinnsforderungen des fliegenden Personals verwendet werden, weil sich sämtliche Meyerhubers, Webers und selbst Franzens sich nie getraut haben, mal Tacheles zu reden und immer fein den Schwanz eingezogen haben.

Im Übrigen habe ich BWL studiert, ein Studium, das 4,5 Jahre gedauert hat, nicht 12 Wochen
Beitrag vom 23.11.2015 - 21:41 Uhr
UserNobby63
User (8 Beiträge)
@SaintEx:
Einer der besten Beiträge, die ich hier gelesen habe! Bravo :DDDD
Beitrag vom 23.11.2015 - 21:44 Uhr
UserFrequentC
User (875 Beiträge)
@SaintEx schrieb
Sie haben wenigstens ein Wochenende.
Nur mal nebenbei. Jeder 7. Erwerbstätige geht regelmäßig am Wochenende (Sonntag) Arbeiten. Ihr seit also bei weitem nicht allein. Und solche Behauptungen zeigen eben die Uneinsichtigkeit vieler LH Beschäftigten, da sie meint immer und überall benachteiligt zu werden.


@SaintEx schrieb
Auch für Sie noch mal zur Erklärung: Die Mitarbeiter bei der DLH haben nichts mehr zu verlieren, denn das Niveau, auf das Spohr & Co. sie drücken wollen, ist das gleiche, was sie erwartet, wenn sie sich einen neuen Job suchen müssen.
Normalerweise verlassen ja die Ratten rechtzeitig das sinkende Schiff. Wenn es den LH Beschäftigten so schlecht geht oder in Zukunft gehen soll, fragt man sich warum man nichts über Kündigungswellen hört. Das einzige was man aber sieht, sind die vermehrten Krankschreibungen während der ganzen Streiks. Also haben viele LH Mitarbeiter nicht mal den Arsch in der Hose um ehrlich zu ihrem Arbeitgeber zu sein.
Beitrag vom 23.11.2015 - 23:34 Uhr
Userflegelsieger
User (23 Beiträge)
@flegelsieger schrieb
Ich denke, man sollte das Thema den Tarifpartnern überlassen. Die hier geäußerten Ansichten sind nicht immer von der gebotenen Sachlichkeit geprägt.

Also: Will der LH-Vorstand überhaupt eine Einigung?
Und warum nimmst du dir dann das Recht für eine der beiden Seiten zu sein, wenn du es doch eigentlich nur von den Tarifpartnern zugestehen willst?
Wenn dann solltest doch gerade du, der so etwas fordert neutral sein und nicht so einen Beitrag hier schreiben.

Ich habe eine Frage gestellt! Und natürlich habe ich das Recht über eine Seite eine Meinung zu haben und dazu eine Frage zu stellen.


@flegelsieger schrieb
Auffällig ist, dass der Einigungswille (des LH-Vorstandes) nicht sehr ausgeprägt zu sein scheint - und jede Tarifauseinandersetzung ist IMMER von BEIDEN Seiten zu verantworten!
Auch hier ist es nur wieder der Vorstand, dem du den Einigungswillen absprichst. Es müssen beide kompromisbereit sein. Warum ist es dann in deinen Augen nur einer von beiden?

Weil ich den Eindruck bekomme, dass hier kein Entgegenkommen spürbar ist! Oder wieso wird keiner mehr eingestellt und die Ausbildung gestoppt - weil die Zukunft gestaltet werden soll?



@flegelsieger schrieb
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die paar Mitarbeiter an Bord den Unterschied zwischen Wohl und Wehe ausmachen sollen...
19.000 Mitarbeiter sind ein "paar". Nett ausgedrückt...

Ich bleibe bei meinem Zweifel, dass eine einzelne Personalgruppe hier den wirtschaftlichen Erfolg maßgeblich beeinflusst und alle anderen nichts damit zu tun haben.


@flegelsieger schrieb
Zumal die Kosten bei Versorgungstarifverträgen erst weit in der Zukunft anfallen und bis dahin noch mehrere Tarifrunden dazu stattfinden werden.
Die Kosten fallen aber auch heute, morgen und übermorgen an. Und warum soll man etwas später verhandeln, wenn es heute schon Aktuell ist.

Die Übergangsversorgung wird allein schon deshalb billiger, weil das Personal über das 60. Lebensjahr hinaus fliegt.
Wie die Versicherungsmathematik für die Betriebsrente aussieht, können Sie mir sicherlich detailliert erklären.
Und bestehende Anwartschaften sollen nach meiner Kenntnis nicht berührt werden.

Dass es bei LH möglich war, zum Wohl des Unternehmens deutliche Abschläge in Kauf zu nehmen, will eh keiner mehr wahrhaben. Oder erinnern Sie sich noch daran, wie der KTV entstanden ist?

Aber Sie haben Recht - was wir hier diskutieren ist ohne Belang!
Beitrag vom 24.11.2015 - 17:04 Uhr
UserFrequentC
User (875 Beiträge)
@flegelsieger schrieb
Ich habe eine Frage gestellt! Und natürlich habe ich das Recht über eine Seite eine Meinung zu haben und dazu eine Frage zu stellen.
Na wie denn jetzt?
Zuerst schreibst du das man das Thema nur die Tarifpartner überlassen soll und hier die geäußerten Ansichten nicht der gebotenen Sachlichkeit entspricht. Und dann stellst du eine Frage, obwohl du doch gar keine Meinung Akzeptierst, welche nicht in dein Weltbild passen.
Nu mal so viel zur Sachlichkeit...


@flegelsieger schrieb
Weil ich den Eindruck bekomme, dass hier kein Entgegenkommen spürbar ist! Oder wieso wird keiner mehr eingestellt und die Ausbildung gestoppt - weil die Zukunft gestaltet werden soll?
Wo gibt es bei der LH (Group) Einstellungsstopps? Ich sehe momentan 541 offene Stellen?
Und wo hat die LH einem "Lehrling" eine Ausbildungs oder Übernahmegarantie gegeben?


@flegelsieger schrieb
Ich bleibe bei meinem Zweifel, dass eine einzelne Personalgruppe hier den wirtschaftlichen Erfolg maßgeblich beeinflusst und alle anderen nichts damit zu tun haben.
Die LH Passage hat ca. 55.000 Beschäftigte. Davon sind ca. 24.000 (19.000 Kabine + 5.000 Cockpit) "nur" Rund 43,5% Der beschäftigten. Oder immer noch von den ca. 120.000 im Konzern 20%. Und da soll es kein Einsparungspotential geben?
Und wenn 2014 die Personalkosten (23%) höher als die Kerosinkosten (21.5%) waren, sagt es doch alles über ein Einsparungspotential.


@flegelsieger schrieb
Die Übergangsversorgung wird allein schon deshalb billiger, weil das Personal über das 60. Lebensjahr hinaus fliegt.
Wie die Versicherungsmathematik für die Betriebsrente aussieht, können Sie mir sicherlich detailliert erklären.
Und bestehende Anwartschaften sollen nach meiner Kenntnis nicht berührt werden.
Na wie denn jetzt...
@flegelsieger schrieb
Zumal die Kosten bei Versorgungstarifverträgen erst weit in der Zukunft anfallen
...Fallen die Kosten jetzt oder erst später an?


@flegelsieger schrieb
Dass es bei LH möglich war, zum Wohl des Unternehmens deutliche Abschläge in Kauf zu nehmen, will eh keiner mehr wahrhaben. Oder erinnern Sie sich noch daran, wie der KTV entstanden ist?
Um Wettbewerbsfähig zu bleiben waren aber irgendwelche Abschläge vor viele Jahren alles andere als ausreichend. Oder warum hat eine LH mit 9,8 € Cent die höchsten Betriebskosten pro Passagierkilometer (2014) der 3 großen Europäer. So ist AF mit 8,8 € Cent ca. 11% Billiger und BA mit 8,2 € Cent stolze 20% Billiger als die LH.


@flegelsieger schrieb
Aber Sie haben Recht - was wir hier diskutieren ist ohne Belang!
Wie soll die Zukunft der LH aussehen, wenn sie der Vorstand nicht den aktuellen Gegebenheiten anpassen darf. Aber anscheint haben einige noch nicht verstanden das man mit der Zeit gehen muss, sonst geht man mit der Zeit.

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2015 17:05 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 24.11.2015 - 17:37 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
@flegelsieger schrieb
Dass es bei LH möglich war, zum Wohl des Unternehmens deutliche Abschläge in Kauf zu nehmen, will eh keiner mehr wahrhaben. Oder erinnern Sie sich noch daran, wie der KTV entstanden ist?
Um Wettbewerbsfähig zu bleiben waren aber irgendwelche Abschläge vor viele Jahren alles andere als ausreichend. Oder warum hat eine LH mit 9,8 € Cent die höchsten Betriebskosten pro Passagierkilometer (2014) der 3 großen Europäer. So ist AF mit 8,8 € Cent ca. 11% Billiger und BA mit 8,2 € Cent stolze 20% Billiger als die LH.


Fairerweise müssten Sie zu Ihren Zahlen auch den jeweiligen Personalkostenanteil an den Ausgaben (alle inkl Fuel) ausweisen. LH Passage (inkl CLH und GW) 18%, BA 20%, AF über 25%. Alles aus Jahresberichten 2014 An den Personalkosten können die Unterschiede nicht liegen. Klar, dem Kunden ist es egal wo die Ausgaben liegen und sie müssen runter. Da bin ich dabei. Aber die hohen Kosten liegen nicht nur beim Personal. Wir warten alle noch ganz gespannt auf die seit Monaten von LH angekündigte Benchmark Studie zu den europäischen Wettbewerbern. Wenn die pro LH wäre, dann wäre sie veröffentlicht. Wetten?
Beitrag vom 24.11.2015 - 17:37 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Dass es bei LH möglich war, zum Wohl des Unternehmens deutliche Abschläge in Kauf zu nehmen, will eh keiner mehr wahrhaben. Oder erinnern Sie sich noch daran, wie der KTV entstanden ist?

Doch, ich erinnere mich noch genau!

Helmut Kohl war Bundeskanzler, Lothar Matthäus hat bei Inter Mailand gespielt und die Lufthansa war noch staatlich. Mein Gott, ist das lange her ...

Und ich erinnere mich auch an das Jahr 2001, als sich die Piloten nach Streiks alles wieder zurückgeholt hatten, inkl. Zins und Zinseszins!
Beitrag vom 24.11.2015 - 17:43 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@flegelsieger schrieb
Dass es bei LH möglich war, zum Wohl des Unternehmens deutliche Abschläge in Kauf zu nehmen, will eh keiner mehr wahrhaben. Oder erinnern Sie sich noch daran, wie der KTV entstanden ist?
Um Wettbewerbsfähig zu bleiben waren aber irgendwelche Abschläge vor viele Jahren alles andere als ausreichend. Oder warum hat eine LH mit 9,8 € Cent die höchsten Betriebskosten pro Passagierkilometer (2014) der 3 großen Europäer. So ist AF mit 8,8 € Cent ca. 11% Billiger und BA mit 8,2 € Cent stolze 20% Billiger als die LH.


Fairerweise müssten Sie zu Ihren Zahlen auch den jeweiligen Personalkostenanteil an den Ausgaben (alle inkl Fuel) ausweisen. LH Passage (inkl CLH und GW) 18%, BA 20%, AF über 25%. Alles aus Jahresberichten 2014 An den Personalkosten können die Unterschiede nicht liegen. Klar, dem Kunden ist es egal wo die Ausgaben liegen und sie müssen runter. Da bin ich dabei. Aber die hohen Kosten liegen nicht nur beim Personal. Wir warten alle noch ganz gespannt auf die seit Monaten von LH angekündigte Benchmark Studie zu den europäischen Wettbewerbern. Wenn die pro LH wäre, dann wäre sie veröffentlicht. Wetten?

Warum macht eigentlich die VC keinen Benchmark, wie sie es ja im Jahr 2000 gemacht hat und veröffentlicht ihn. Was damals möglich war, muss doch heute auch möglich sein.
Dann hätte die VC doch gute Argumente auf ihrer Seite, auch in der breiten Öffentlichkeit.
Beitrag vom 24.11.2015 - 19:04 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Warum macht eigentlich die VC keinen Benchmark, wie sie es ja im Jahr 2000 gemacht hat und veröffentlicht ihn. Was damals möglich war, muss doch heute auch möglich sein.
Dann hätte die VC doch gute Argumente auf ihrer Seite, auch in der breiten Öffentlichkeit.

Warum sollten sie? In der Öffentlichkeit werden die Argumente schon seit eine ganzen Weile nicht mehr ausgetauscht, Grund dürfte bekannt sein. Es wurden ja auch keine angekündigt.
Beitrag vom 24.11.2015 - 22:29 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Warum macht eigentlich die VC keinen Benchmark, wie sie es ja im Jahr 2000 gemacht hat und veröffentlicht ihn. Was damals möglich war, muss doch heute auch möglich sein.
Dann hätte die VC doch gute Argumente auf ihrer Seite, auch in der breiten Öffentlichkeit.

Warum sollten sie?

Na weil Sie doch seit Monaten gespannt auf eine Benchmark Studie warten, wie Sie weiter oben schreiben.
Beitrag vom 25.11.2015 - 04:48 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
Wie schön, dass hier immer wieder Leute über das Einsparpotential beim Gehalt anderer sprechen... Oder über die geänderten MArktverhältnisse und wie dumm doch 25.000 Mitarbeiter seien... Es wird mal wieder am berühmten Ast gesägt, blablaba... So langsam kann ich den Schwachsinn nicht mehr hören den hier einige "Experten" von sich geben... Es ist immer leicht Einsparungen von anderen zu fordern, wenn man selbst nicht betroffen ist! Gehen sie doch mit guten Beispiel vorran und bieten ihrem Chef einen Lohnverzicht von sich aus an... Quasi als Sicherung ihrer Zukunft! Dann sägen sie auch nicht an besagtem Ast... ;) Go VC, go UFO! Schade dass die GF von LH nicht an Lösungen interessiert ist, sonst wäre das Thema längst vom Tisch! LH schafft sich selbst ab... Schade!