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Beitrag vom 12.02.2015 - 20:14 Uhr
UserCed31
User (14 Beiträge)
@ Trijet: Da liegt ja das Problem, der VC wird nichts substantielles Geboten. Die Geschäftsführung will ja viele kleine möglichst schlecht oder untarifierte Gruppen, um sie gegeneinander ausspielen zu können... Alle erreichten Verhandlungsergebnisse wurden von der LH in letzter Sekunde wieder verworfen, eine Einigung ist nicht gewollt! Es bleibt nur noch streiken bis der Druck auf Spohr zu groß wird, und er samt seinem Führungsstil gehen muss.
Beitrag vom 12.02.2015 - 20:18 Uhr
UserFrequentC
User (875 Beiträge)
@Ced31 schrieb
Eine Jobgarantie hat man in keinem Job, es sei denn man ist Beamter... Und als ich mich im Jahr 2010 bewarb, wurde auf der LH-Pilot Website des Unternehmens noch vollmundig von "In 2 Jahren ganz nach vorne" gesprochen. Mein Fehler mag es nun sein, dieser Suggestion geglaubt zu haben.

Warum ich nicht gehe ist einfach: Meine Fluglizenz lässt es nicht zu. Die LH bildet in einer relativ neuen Form der Fluglizenz, der sogenannten MPL aus.
Ich weiß das die LH solch kuriosen Lizenzen.Nur ist man für sein Leben selbst verantwortlich und das fängt schon mit der Bewerbung an. Andere Mütter haben auch schöne Töchter.
Und wenn einer so naiv ist und das mit den 2 Jahren ganz nach vorne glaubt, muss man sich schon fragen wie man durchs Leben kommen will.


@Ced31 schrieb
Und ob das 10% der Belegschaft 40% des Gehalts bekommt fair ist, soll jeder für sich entscheiden. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Bodenangestellten besser entlohnt würden, oder in der Kabine ein besserer Tarifvertrag gelten würde. Aber daran kann ich nichts, rein gar nichts, ändern. Oder glaubst du allen ernstes, dass das Check-In-Personal auch nur einen Cent mehr kriegen würde, weil die Piloten auf 20% Gehalt verzichten? Nicht bei dieser Geschäftsführung...
Dann gründet doch eine Gesamtgewerkschaft LH. Da könne die Piloten auch was für die kleinen Angestellten raus holen. Aber nein. Man will nur für sich selbst das Maximale raus holen und da braucht man die restlichen 90% der Belegschaft nicht als Klotz am Bein.


@Rotas schrieb
Außerdem sollte bei der deutschen Neid-Diskussion nicht vergessen werden, dass Berufe mit einem Mehr an Verantwortung schon seit jeher besser vergütet werden. Oder warum bekommt der Oberarzt mehr als der Assistenzarzt? Oder warum bekommt eigentlich Herr Spohr einen so hohen Salär?
Über das Gehalt vom Spohr darf gemeckert werden, aber über eures nicht.
Wie aber schon oben geschrieben. Wenn ihr etwas für eure Arbeitskollegen übrig hättet, würdet ihr sie nicht alleine im Regen stehen lassen und mit ihnen gemeinsam gegen den Arbeitgeber was unternehmen. Warum wollt ihr das nicht.
Beitrag vom 12.02.2015 - 20:28 Uhr
Usera-330
User (183 Beiträge)
LH verdient seit Jahren kaum noch Geld. Es ist doch müßig darüber zu diskutieren, wie hoch der Anteil der Personalkosten ist. Man wird weder Flugzeuge noch Kerosin nennenswert günstiger bekommen als die Konkurrenz, zumal die Orders mengenmäßig eher kleiner sind als von Emirates & Co.

Man wird an die operativen Kosten ran müssen, sei es durch Personalabbau oder Gehaltskürzungen. Man wird auch nicht dauerhaft höhere Preise verlangen können, zumal man auf der Langstrecke ja nicht mit Airlines auf dem Komfortniveau von Ryanair konkurriert, von denen man sich einfach durch höhere Standards abheben kann.
Beitrag vom 12.02.2015 - 20:31 Uhr
Userstanfield
User (258 Beiträge)
Beim Training hat man vielleicht schon angefangen. Kostet schließlich auch Geld.

 http://www.airliners.de/eurowings-lufthansa-germanwings-piloten-ausbildung-schlecht/34897
Beitrag vom 12.02.2015 - 20:34 Uhr
UserCed31
User (14 Beiträge)
@FrequentC

Ich bin ja offensichtlich nicht alleine so naiv, immerhin bewerben sich jedes Jahr 6000-8000 Abiturienten, selbst jetzt, wo abzusehen ist, dass es die Bedingungen auf die ich mich noch beworben habe, so wahrscheinlich nicht mehr geben wird... Auch wenn bereits von einem Rückgang an Bewerbern berichtet wurde, was meiner Meinung nach für die Flugsicherheit bei der LH nicht gut ist, wenn das auf Dauer so bleibt.

Das Problem mit einer Gesamtgewerkschaft ist schlicht und ergreifend der niedrige Organisierungsgrad gerade der Bodenmitarbeiten. Das Cockpit hat eine sehr hohe Gewerkschaftsquote, das würde man sich kaputt machen. Aber es wird ja aufgrund des neuen Tarifeinheitsgesetzes wahrscheinlich eh so kommen, dann sitzen in Zukunft immer UFO, VC, Ver.di und die LH an einem Tisch. Die Verhandlungen werden noch viel länger, weil es so viele verschiedene Tarifverträge gibt...

Dieser Beitrag wurde am 12.02.2015 20:50 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.02.2015 - 20:41 Uhr
UserCed31
User (14 Beiträge)
@ a-330

Das Märchen LH verdient kaum Geld finde ich auch gut! In 2014 verdienten alle europäischen Fluggesellschaften gemeinsam 2,7 mil Euro (Schätzung der IATA), darauf entfällt ca. 1 mil Euro auf die LH. Mehr als ein Drittel, hört sich nicht so schlecht an, oder?
Jetzt werden einige wieder behaupten, dass das Geld aber nicht mit dem Kerngeschäft, sondern mit LH Technik und Co verdient wird. Das ist auch korrekt, aber es liegt auch daran, dass LH deutlich mehr für Flugzeugwartung an die LH Technik bezahlt, als wenn z.B. eine Air Berlin ihr Flugzeug bei der LH Technik warten lässt. Die LH Classic soll in der Bilanz möglichst kein oder kaum Geld verdienen, sonst könnte man die Mitarbeiter schlechter verängstigen.
Beitrag vom 12.02.2015 - 21:09 Uhr
Userskyes
User (208 Beiträge)

Ich weiß das die LH solch kuriosen Lizenzen.Nur ist man für sein Leben selbst verantwortlich und das fängt schon mit der Bewerbung an. Andere Mütter haben auch schöne Töchter.
Und wenn einer so naiv ist und das mit den 2 Jahren ganz nach vorne glaubt, muss man sich schon fragen wie man durchs Leben kommen will.

Genau! Ein Jobversprechen des Branchenprimus ernst zu nehmen, bei dem einem garantiert wird, dass man seine 80.000€ Ausbildungskosten später auf der Linie langsam abstottern kann, ist schon naiv. Man bleibt dann v.a. freiwillig, wenn man eine Lizenz hat, mit der man nirgends sonst arbeiten kann, und die 80.000 sind auch gar keine Belastung. Warum geht eigentlich ganz Deutschland nicht mit knapp 80.000 Schulden pro Kopf zur Bank und will dann nochmal ein Ausbildungsdarlehen, nur um die Lizenz 'arbeitsfähig' zu machen, man ist ja schließlich ohne Einkommen super kreditfähig.....


Dann gründet doch eine Gesamtgewerkschaft LH. Da könne die Piloten auch was für die kleinen Angestellten raus holen. Aber nein. Man will nur für sich selbst das Maximale raus holen und da braucht man die restlichen 90% der Belegschaft nicht als Klotz am Bein.


Gab es schon, ist meines Wissens auf Drängen der 'kleinen' Angestellten aufgelöst worden. Aber ansonsten ist heutzutage so ein Solidarstreik natürlich überhaupt nicht illegal. Würd sich auch gar kein Passagier aufregen, wenn die Piloten streiken würden, und dann noch sagen: uns geht grad nix gegen Strich, aber unsere Kollegen haben Forderungen. Das ist aber eher nebensächlich, wichtig hier war mein erster Satz.

Über das Gehalt vom Spohr darf gemeckert werden, aber über eures nicht.
Wie aber schon oben geschrieben. Wenn ihr etwas für eure Arbeitskollegen übrig hättet, würdet ihr sie nicht alleine im Regen stehen lassen und mit ihnen gemeinsam gegen den Arbeitgeber was unternehmen. Warum wollt ihr das nicht.

Kann mich nicht erinnern, dass die VC jemals gesagt hätte, sie wollten das nicht. Die Piloten, die ich kenne, wollen das auf jeden Fall, hab auch gar keine Stimmen dagegen hier im Forum gelesen, aber bis auf Solidaritätsbekundungen dürfen sie ja nix machen. Warum die VC, VERDI und UFO nix zusammen machen, sollten sie die mal direkt fragen.
Beitrag vom 12.02.2015 - 21:42 Uhr
Userweltenbummler123
User (27 Beiträge)
@Ced31: deine Situation ist natürlich wirklich nicht einfach, aber das liegt glaube ich eher an deinen Kollegen, die da vorne noch ordentlichste Gehälter einstreichen. 2,5 Jahre "Ausbildung" und dann automatisch bis zu 250.000€ incl. Spesen verdienen? Ganz ehrlich, davon solltet ihr euch mal verabschieden. Egal ob BWLer oder Ingenieur, alle mit 5 Jahren Studium verdienen im Lufthansa Konzern maximal 100.000€, darüber geht's nur ab Abteilungsleiter, und die Wahrscheinlichkeit das zu werden ist sehr gering. Kapitänsgehälter bewegen sich irgendwo im Bereichsleiterbereich, die Verantwortung für mehrere 1000e Mitarbeiter haben und von denen es im ganzen Lufthansa-Konzern zusammengerechnet nicht mehr als eine zweistellige Zahl gibt. Bis auf in der Passage, da gibt's ein paar Tausend davon... Bei allem Respekt vor eurem Job, aber die Bezahlung ist meiner Meinung nach einfach nicht mehr marktgerecht. Über Spohrs Gehalt zu meckern finde ich ein Witz, er verdient mit am wenigsten von allen DAX Konzernen und hat sicher nicht den einfachsten Job im Moment.
Außerdem würde mich mal interessieren wie du darauf kommst, dass die Air Berlin bei LHT billiger einkauft als die Konzerngesellschaften?!?
Beitrag vom 12.02.2015 - 21:59 Uhr
Userd@ni!3l
User (99 Beiträge)
Das würde mich auch interessieren. Mir wäre auch neu, dass AB überhaupt bei LHT einkauft...

Richtig, nicht marktgerecht ist dies. Eigentlich ergeben sich Gehälter auch aus Angebot und Nachfrage - und es gibt zZt. so ein Überangebot an Piloten in Europa, dass die Gehälter echt übertrieben sind. Andersrum ist das Überangebot ja auch für P2F bei anderen Airlines verantwortlich.

Und immer wieder zu lesen, dass die LH bessere Piloten hat als andere, weil sie durch den DLR-Test nur die Besten kriegen nervt langsam. Die Fähigkeiten, die man dort unter Beweis stellt, düften einen später nicht zu einem besseren Piloten machen - ich denke da regelmäßiges Sim Training ist wichtiger und dies bieten andere Airlines auch. Nicht umsonst ist in Europa das Fliegen so sicher, obwohl 98% der Piloten in Europa wahrscheinlich nicht DLR positiv sind...
Beitrag vom 12.02.2015 - 22:07 Uhr
UserCed31
User (14 Beiträge)
@weltenbummler123

Das Herr Spohr zu viel verdient habe ich nie gesagt, und würde ich auch nie.

Ob das aktuelle LH Pilotengehalt gerechtfertigt ist, finde ich muss jeder für sich beurteilen, ich sage hierzu nur, dass die VC angeboten hat dabei DEUTLICH auf die LH zuzukommen, solange das Wachstum wieder im Konzerntarifvertrag stattfindet und nicht bei Subfirmen (wie Wings oder SunExpress). Das ist finde ich eine legitime Forderung. Aber du sagst ja auch selber, dass es in der LH Passage mehrere 1000 Abteilungsleiter mit ähnlichen Gehältern gibt; und es gibt ja auch "nur" etwa 2500 Kapitäne, und bei Weitem nicht jeder davon ist in der Endstufe, das CPT Anfangsgehalt liegt ja bei ca. 120.000€.
Natürlich wird nicht jeder Ingenieur Abteilungsleiter, aber quasi jeder FO wird CPT. Dementsprechend kann ich deine Argumentation nachvollziehen. Nur wie ich schon mehrfach erklärt habe, scheint aber der Geschäftsführung eine einfach Absenkung der Gehälter nicht genug. Der KTV soll ganz gehen. Und das ist das eigentliche Problem.

Meine Info bzgl. Kosten der Wartung bei LHT kommen aus diversen LH Seminaren die ich während meiner Zeit als NFF hatte und einem Werftbesuch; ich halte diese Aussagen für glaubwürdig, bin aber nicht unbelehrbar.
Beitrag vom 12.02.2015 - 22:08 Uhr
Userweltenbummler123
User (27 Beiträge)
Glaube kaum dass die LH bessere Piloten hat als andere... den DLR Test macht man einmal am Karriereanfang (und es gibt inzwischen sogar Vorbereitungskurse, die garantieren, dass man den Test besteht...) und das wars. Laut Flugsicherheitsstatistik sind die anderen auch nicht besser oder schlechter als die Lufthansa mit ihren Piloten. Viele Billigflieger schneiden sogar besser ab... Bei Swiss braucht man den DLR Test beispielsweise nicht.
AB kauft einiges bei LHT ein, aber vielfach machen sie die Wartung auch noch selber in DUS und MUC (incl. C-Checks), was vielfach teurer sein dürfte als bei Lufthansa Technik Sofia, Budapest, Malta etc.
Beitrag vom 12.02.2015 - 22:17 Uhr
Userweltenbummler123
User (27 Beiträge)
@Ced31: ich glaube aber die VC versteht nicht, dass das nicht funktioniert wenn die Gehälter so bleiben. Ein Rechenbeispiel: Die Personalkosten liegen laut Geschäftsbericht 2013 bei der Passage Airline Gruppe (incl. Austrian und Swiss, die die durchschnittlichen Kosten pro Pilot natürlich noch senken, aber lassen wir das mal unberücksichtigt) bei 4.203 Mio €, 33% macht das Cockpitpersonal aus, sind also 1.387 Mio €. Würde man die Cockpits zu marktüblichen Konditionen besetzen, (als Annahme: Maximalgehalt Ryanair 85.000€, Maximalgehalt Easyjet 134.000€ incl. Zuschläge, nehmen wir mal die Mitte, 110.000€ (ist glaube ich auch das Maximum bei Emirates, nur dass netto fast alles bleibt weil fast keine Steuern und Sozialabgaben), und setzen das Maximalgehalt bei den Billigfluggesellschaften als durchschnittliches Gehalt (!!) bei Lufthansa an), dann müsste die Firma dafür (5.500 Lufthansa Piloten, 1.300 Swiss und 900 Austrian) 7.700 x 110.000€ = 847 Mio € ausgeben. Das ist eine Differenz von 540 Mio € zum derzeitigen Personal. Das ist das Problem, nicht mehr und nicht weniger. Wenn die VC eine Lösung hat diese Lücke zu schließen könnte man sich das ganze "rumgewingse" sparen... aber diesbezüglich sehe ich absolut keinen Schritt von VC, deswegen muss die Geschäftsführung hart bleiben und das so durchziehen, so leid einem das für die NFF tut.
Bzgl. Abteilungsleiter, da hast du mich falsch verstanden, das ist C-Level (3 unterm Vorstand). Pilotengehälter sind wie die von Hauptabteilungsleitern (A-Level, direkt unterm Vorstand), davon hat die Passage glaube ich 4 (und vom Gehalt her zusätzlich 2.500 Kapitäne...)
Beitrag vom 12.02.2015 - 22:22 Uhr
UserCed31
User (14 Beiträge)
Der DLR Test als solches versucht natürlich genauso wieder jeder andere Einstellungstest die besten Arbeitnehmer für das Unternehmen zu finden. Fakt ist aber, dass die LH mit Abstand die meisten Bewerber hat(te) und sich somit am besten diejenigen raussuchen kann, die ihrem Profil entsprechen. Aber das die LH einen sehr guten Ruf bzgl. Sicherheit hat, ist denke ich unbestritten. Und den Wert von solchen Sicherheitsstatistiken würde ich deutlich eher bezweifeln als den DLR Test. Denn wenn ich ein neue Fluggesellschaft gründe hat sie automatisch null Unfälle und steht ganz weit oben in der Statistik.
Die SWISS hat übrigens ihr eigenes Auswahlverfahren, was dem DLR Test sehr ähnlich ist.
Beitrag vom 12.02.2015 - 22:32 Uhr
Userweltenbummler123
User (27 Beiträge)
Dass die Lufthansa viele Bewerber hat (die meisten gegenüber wem?) denke ich liegt einfach an der Attraktivität des Arbeitgebers und dass es für viele ein Traumjob ist. Der Ruf der Lufthansa als sicher bezieht sich aber nicht nur auf gut ausgebildete Piloten, sondern auch auf gut gewartetes Fluggerät etc. Versteh mich nicht falsch, ich will auch dass die Lufthansa Piloten gut ausgebildet sind und dass sie gutes Geld verdienen, die Frage ist aber, wo ist die Grenze. Der Vergleich mit Marktkonditionen zeigt, dass die Pilotengehälter so wie sie jetzt sind einfach zu hoch sind.
Beitrag vom 12.02.2015 - 22:36 Uhr
UserCed31
User (14 Beiträge)
Achso, und noch ein paar Gehälter:

EasyJet: 142.000 Pfund ~ 192.000€

British Airways: 152.000 Pfund ~ 205.000€ (IAG wird ja aktuell immer als Vorbild bezeichnet)

Emirates: 504.000 DHS ~ 120.000€

Quelle: pilotsjobnetwork

Ich denke das EasyJet/BA Niveau ist für alle denkbar, ein Ryanair Niveau eben nicht, aber da will die Geschäftsführung hin...
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