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Beitrag 31 - 45 von 50
Beitrag vom 04.07.2020 - 23:13 Uhr
User4
User (359 Beiträge)
Bei Ihnen sitzt die Abneigung gegen CS wohl bis ins Rückenmark. Ganz offensichtlich einzig dem Erfolg und dem Einkommen des VV geschuldet. Ich denke CS kann damit leben.
demnächst schmeißt er den Laden komplett alleine. Toller Typ!
Sicher nicht. Aber Sie sollten doch gottfroh darüber sein. Oder können Sie was anderes als den AP bedienen?
Ich würde nichtmal einen Schlüssel nachmachen lassen von jemandem, der keine Routine in seinem Job hat, aber die armen Passagiere haben ja keine Wahl.
Kommt wohl eher darauf an wie dringend Sie den Schlüssel brauchen. Bisher haben alle Schlüssel von CS bestens gepasst, auch wenn Sie das nicht übers Herz bringen das zuzugeben.
Beitrag vom 06.07.2020 - 11:26 Uhr
Userstanfield
User (258 Beiträge)
Ganz offensichtlich einzig dem Erfolg und dem Einkommen des VV geschuldet.

Ganz offensichtlich haben Sie was übersehen.

>Ich denke CS kann damit leben.

Da bin ich mir auch sicher. Ist auch ok so.

Aber Sie sollten doch gottfroh darüber sein. Oder können Sie was anderes als den AP bedienen?

Nein, kann ich natürlich nicht. Und selbst das nur in Teilzeit. Reicht aber, um die wichtigen Dinge im Leben zu genießen. Dafür haben manche leider keine Zeit, weil sie um jeden Preis beweisen müssen, dass sie erfolgreicher sind als andere.

Bisher haben alle Schlüssel von CS bestens gepasst, auch wenn Sie das nicht übers Herz bringen das zuzugeben.

Er macht in seiner VV-Rolle bestimmt vieles so, wie es von ihm verlangt wird. Seine Chefs werden also zufrieden mit ihm sein. Leider bekommt man, wenn man nicht im LAC lebt, kaum mit, was er wirklich selbst leistet, insofern lasse ich mal offen, welche Schlüssel von ihm waren und wie gut die funktioniert haben. Alles, was nicht gut war, war dann also keinesfalls von ihm. Ist angekommen. Komplexe Flottenstrukturen und ein fuel hedging, was einem auf die Füße fällt, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann, konnte er demnach vermutlich nicht beeinflussen.
Beitrag vom 06.07.2020 - 13:23 Uhr
Usercontrail55
User (4635 Beiträge)
Ganz offensichtlich einzig dem Erfolg und dem Einkommen des VV geschuldet.

Ganz offensichtlich haben Sie was übersehen.

>Ich denke CS kann damit leben.

Da bin ich mir auch sicher. Ist auch ok so.

Aber Sie sollten doch gottfroh darüber sein. Oder können Sie was anderes als den AP bedienen?

Nein, kann ich natürlich nicht. Und selbst das nur in Teilzeit. Reicht aber, um die wichtigen Dinge im Leben zu genießen. Dafür haben manche leider keine Zeit, weil sie um jeden Preis beweisen müssen, dass sie erfolgreicher sind als andere.

Bisher haben alle Schlüssel von CS bestens gepasst, auch wenn Sie das nicht übers Herz bringen das zuzugeben.

Er macht in seiner VV-Rolle bestimmt vieles so, wie es von ihm verlangt wird. Seine Chefs werden also zufrieden mit ihm sein. Leider bekommt man, wenn man nicht im LAC lebt, kaum mit, was er wirklich selbst leistet, insofern lasse ich mal offen, welche Schlüssel von ihm waren und wie gut die funktioniert haben. Alles, was nicht gut war, war dann also keinesfalls von ihm. Ist angekommen. Komplexe Flottenstrukturen und ein fuel hedging, was einem auf die Füße fällt, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann, konnte er demnach vermutlich nicht beeinflussen.
Wie muss man sich das vorstellen? Sitzt ein VV auf einem Thron und entscheidet alles nach Gusto allein und der AR nickt das dann ab? Mir fehlt die Fantasie dafür.

Dieser Beitrag wurde am 06.07.2020 13:23 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 06.07.2020 - 16:12 Uhr
User4
User (359 Beiträge)
Er macht in seiner VV-Rolle bestimmt vieles so, wie es von ihm verlangt wird.
Man könnte auch sagen: Er macht vieles Richtig. Das kriegen Sie aber niemals über die Lippen, stimmts?
... insofern lasse ich mal offen, welche Schlüssel von ihm waren und wie gut die funktioniert haben.
Man könnte auch sagen: Sie wissen es nicht. Auch das kriegen Sie nicht über die Lippen.
Alles, was nicht gut war, war dann also keinesfalls von ihm. Ist angekommen.
Sicher nicht von ihm alleine.
Komplexe Flottenstrukturen
gab es dafür Gründe oder war das einfach mal so eine Idee an einem Montagmorgen?
und ein fuel hedging, was einem auf die Füße fällt, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann, konnte er demnach vermutlich nicht beeinflussen.
Das ist ja das Doofe. Entweder es brennt nirgends oder es brennt überall zugleich. Mehr als ein Jahr vorneweg schon mal die Dienstpläne für die Feuerwehrleute zu stricken ist niemals komplett vorhersehbar. Und Corona und Lockdown hatten Sie als einziger vorhergesehen. Aber es hat Ihnen keiner geglaubt. So ein Pech auch ...
Beitrag vom 06.07.2020 - 19:32 Uhr
Userstanfield
User (258 Beiträge)
Trommelwirbel: der VV der LH macht vieles richtig. Das tat jetzt nichtmal ein bisschen weh.

Und Corona und Lockdown hatten Sie als einziger vorhergesehen.

Hab ich? Wann hab ich das denn geschrieben? Aber es gibt tatsächlich Leute*, die schon vor Jahren vor einer globalen Pandemie gewarnt haben, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann sie kommt. Von einem richtig richtig superduper guten Vorstand (einem mit Kompetenz, um in die Analogie auch mal einzusteigen) hätte ich also erwartet, dass er die richtige Checkliste dafür entwickelt, solange er die Zeit noch hat, damit er dann nur noch die entsprechenden Knöpfe drücken muss, wenn es schnell gehen muss.

*ein gewisser Herr Obama z.B.

Dieser Beitrag wurde am 06.07.2020 19:33 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 06.07.2020 - 20:12 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Trommelwirbel: der VV der LH macht vieles richtig. Das tat jetzt nichtmal ein bisschen weh.

Und Corona und Lockdown hatten Sie als einziger vorhergesehen.

Hab ich? Wann hab ich das denn geschrieben? Aber es gibt tatsächlich Leute*, die schon vor Jahren vor einer globalen Pandemie gewarnt haben, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann sie kommt. Von einem richtig richtig superduper guten Vorstand (einem mit Kompetenz, um in die Analogie auch mal einzusteigen) hätte ich also erwartet, dass er die richtige Checkliste dafür entwickelt, solange er die Zeit noch hat, damit er dann nur noch die entsprechenden Knöpfe drücken muss, wenn es schnell gehen muss.

*ein gewisser Herr Obama z.B.

Hätten Sie - anstelle des VV - das Fuelhedging seit Jahren gelassen, weil es vielleicht einmal eine weltweite Pandemie gibt?

Hätten Sie die Konsolidierung der komplexen Flotte (einer Ihrer Kritikpunkte) ausgesetzt, um Rücklagen für eine eventuelle weltweite Pandemie zu bilden?
Beitrag vom 06.07.2020 - 20:25 Uhr
Userstanfield
User (258 Beiträge)
Wenn es meine Aufgabe gewesen wäre, das von mir geführte Unternehmen zu schützen, hätte ich natürlich Vorkehrungen für eine weltweite Pandemie getroffen. Konkret zB eine Ausstiegsklausel für das fuel hedging. Hätte zweifelsfrei einen Risikozuschlag gekostet, aber der wäre doch in der Relation nicht mehr gewesen als ein Beitrag für ne Haftpflichtversicherung. Ein sehr unwahrscheinliches Szenario, als das wir alle wohl eine solche Pandemie vor einem Jahr eingeschätzt hätten, hätte in der Absicherung auch nicht viel gekostet. Die kompetenten Menschen, die unsere Verfahren entwickeln, müssen schließlich auch alle noch so unwahrscheinlichen Szenarien durchdeklinieren. Diese Art von Weitsicht und Gestaltung erwarte ich von einem guten Vorstand. Aber ich bekomme mein Geld fürs Knöpfchen drücken und dumm aus dem Fenster gucken, wie man hier gern so salopp sagt. Der Vorstand bekommt es dafür, dass er agiert. Leider re-agiert er aber momentan nur den Ereignissen hinterher.
Beitrag vom 06.07.2020 - 20:38 Uhr
UserJoachimE
User (460 Beiträge)
Ich glaube, daß Hedgings in dieser Größenordnung als Futures über die Terminbörse laufen und daher immer einen zugeteilten Stillhalter/Gegenpart haben. Den Kontrakt kann man glattstellen, aber dann eben zum Marktpreis.
Beitrag vom 06.07.2020 - 21:21 Uhr
UserX-Ray
User (518 Beiträge)
Wenn es meine Aufgabe gewesen wäre, das von mir geführte Unternehmen zu schützen, hätte ich natürlich Vorkehrungen für eine weltweite Pandemie getroffen. Konkret zB eine Ausstiegsklausel für das fuel hedging. Hätte zweifelsfrei einen Risikozuschlag gekostet, aber der wäre doch in der Relation nicht mehr gewesen als ein Beitrag für ne Haftpflichtversicherung. Ein sehr unwahrscheinliches Szenario, als das wir alle wohl eine solche Pandemie vor einem Jahr eingeschätzt hätten, hätte in der Absicherung auch nicht viel gekostet. Die kompetenten Menschen, die unsere Verfahren entwickeln, müssen schließlich auch alle noch so unwahrscheinlichen Szenarien durchdeklinieren. Diese Art von Weitsicht und Gestaltung erwarte ich von einem guten Vorstand.

Natürlich hatte man pandemische Erkrankungen auf dem Radar. Der Punkt findet sich auch in jedem Geschäftsbericht der letzten Jahre. Die Wahrscheinlichkeit wurde sogar als relativ hoch eingeschätzt, die Auswirkungen aber natürlich wesentlich geringer als jetzt eingetreten. Wie Spohr in der NZZ sagte:

"Auf eine Krise dieser Dimension, in der das Geschäft über Monate zu 99% wegbricht, kann man sich kaum vorbereiten. Der nötige Puffer wäre so immens, dass das keine global operierende Airline stemmen könnte."
Beitrag vom 06.07.2020 - 21:47 Uhr
UserEricM
User (5497 Beiträge)
Wenn es meine Aufgabe gewesen wäre, das von mir geführte Unternehmen zu schützen, hätte ich natürlich Vorkehrungen für eine weltweite Pandemie getroffen. Konkret zB eine Ausstiegsklausel für das fuel hedging.

War das jetzt Satire oder Dunning-Kruger?
Wie haben Sie Ihr eigenes Unternehmen auf diese globale Pandemie -dieser Größenordnung - vorbereitet, von der Sie ja wussten, dass sie kommen würde?

Sich selbst hinterher zu bescheinigen, dass man vorher natürlich alles besser gewusst hätte, wenn nur jemand gefragt hätte, ist sowas von armselig ... Das kann dann komischerweise auch jeder.
Nur wenn man den Mund besser halten sollte, das bekommen viele nicht hin.
Beitrag vom 06.07.2020 - 22:10 Uhr
Userstanfield
User (258 Beiträge)
Wenn es meine Aufgabe gewesen wäre, das von mir geführte Unternehmen zu schützen, hätte ich natürlich Vorkehrungen für eine weltweite Pandemie getroffen.

War das jetzt Satire oder Dunning-Kruger?

Das war meine Erwartungshaltung an die Unternehmensführung. Ich lese die Geschäftsberichte nicht. Umso interessanter, dass man das Risiko über Jahre hinweg so gravierend unterschätzt hat.
Beitrag vom 07.07.2020 - 08:24 Uhr
UserEricM
User (5497 Beiträge)
Wenn es meine Aufgabe gewesen wäre, das von mir geführte Unternehmen zu schützen, hätte ich natürlich Vorkehrungen für eine weltweite Pandemie getroffen.

War das jetzt Satire oder Dunning-Kruger?

Das war meine Erwartungshaltung an die Unternehmensführung. Ich lese die Geschäftsberichte nicht.

OK, also letzteres :)
Beitrag vom 07.07.2020 - 08:55 Uhr
Userstanfield
User (258 Beiträge)
Alles graue Theorie, denn es war ja nicht meine Aufgabe, weil ich kein Unternehmen leite. Mir fehlt auch das Handwerkszeug dazu, das zufriedenstellend zu tun - neben der Motivation, meine ganze Lebenszeit dafür zu opfern. Da liegt dann auch der feine Unterschied zu Dunning-Kruger. Ich behaupte nicht (zumindest nicht ernsthaft), es besser zu können. "Wenn es meine Aufgabe gewesen wäre..." Jaja, ich weiß, was ich geschrieben habe. Lesen Sie den Satz doch so: Wenn MAN die Aufgabe hat, ein Unternehmen zu schützen, dann muss MAN natürlich auch die Vorkehrungen treffen. Das heißt aber nicht, dass ich die - aus meiner Sicht - Fehler des Vorstandes immer artig mit Applaus versehen muss. Einfach den Kopf in den Sand zu stecken und nur zu hoffen, dass es nicht schiefgeht, war offensichtlich zu wenig. Der Konzern wäre fast zahlungsunfähig gewesen und wird es vielleicht einfach nur etwas später tatsächlich noch werden. Im Dax sind wir auch nicht mehr. Wenn man sich an den Ergebnissen messen lassen möchte, sieht das nicht gut aus. Ich hab mein Büro bisher immer ohne Schäden wieder abgestellt -> meinen Kram kann ich.
Beitrag vom 07.07.2020 - 08:56 Uhr
Usercontrail55
User (4635 Beiträge)
Wenn es meine Aufgabe gewesen wäre, das von mir geführte Unternehmen zu schützen, hätte ich natürlich Vorkehrungen für eine weltweite Pandemie getroffen. Konkret zB eine Ausstiegsklausel für das fuel hedging. Hätte zweifelsfrei einen Risikozuschlag gekostet, aber der wäre doch in der Relation nicht mehr gewesen als ein Beitrag für ne Haftpflichtversicherung. Ein sehr unwahrscheinliches Szenario, als das wir alle wohl eine solche Pandemie vor einem Jahr eingeschätzt hätten, hätte in der Absicherung auch nicht viel gekostet. Die kompetenten Menschen, die unsere Verfahren entwickeln, müssen schließlich auch alle noch so unwahrscheinlichen Szenarien durchdeklinieren.
Aber das ist doch genau der Punkt. Irgendwann kommt der Moment wo man sagt, dass ist ein übberschaubares Risiko oder man fliegt im Umkehrschluß garnicht. Irgendwo dazwischen bewegt man sich immer.
Diese Art von Weitsicht und Gestaltung erwarte ich von einem guten Vorstand.
Das machen Sie doch in Ihrem Job auch regelmäßig. Wenn Sie nach XY fliegen wägen Sie ab ob Sie überhaupt fliegen können oder ob es ein Attentat geben wird und alle Flughäfen zu sind, ein Vulkan ausbricht, .... alles mögliche Szenarien, die aber eher unwahrscheinlich sind. Sie können ja auch nicht jedes mal Voll tanken wie ein Unternehmen nicht die Kosten für ein Jahr auf ein Konto legen kann und nicht investiert. Um Sie herum fliegen alle Kollegen optimal und im Markt sind aggressive Konkurenten die jede Lücke und Schwäche nutzen um den Kuchen ständig neu zu verteilen. Da spielen Sie nicht lange mit. Sie sitzen zwar auf einem Berg von Geld/Sprit aber werden langsam aber sicher an die Seite gedrängt. Wenn man den Geldberg auch noch höher machen muss, weil die Sozialpartner eine Aufstockung wollen, dann zeigt Ihnen jeder Investor den Vogel, aber ohne Investoren wäre man erst garnicht da. Ich halte Ihr Szenario für völlig unrealistisch.
Aber ich bekomme mein Geld fürs Knöpfchen drücken und dumm aus dem Fenster gucken, wie man hier gern so salopp sagt. Der Vorstand bekommt es dafür, dass er agiert. Leider re-agiert er aber momentan nur den Ereignissen hinterher.
Momentan ist aber auch alles unberechenbar. Das ist wie wenn Sie nach XYZ losfliegen und der Schneesturm an der Ostküste kam dann doch viel schneller und heftiger als erwartet. Dann haben Sie zwar antizipiert und agiert, etwas mehr Fuel, aber wenn Sie unterwegs sind können Sie nur noch reagieren.
Allen, die es schon vorher gewusst haben, gönne ich jetzt ihr Leben in Saus und Braus, denn sie haben ja bestimmt so heftig in die Krise investiert, dass sie nicht mehr arbeiten müssen.

Dieser Beitrag wurde am 07.07.2020 08:58 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.07.2020 - 09:49 Uhr
UserEricM
User (5497 Beiträge)
Alles graue Theorie, denn es war ja nicht meine Aufgabe, weil ich kein Unternehmen leite. Mir fehlt auch das Handwerkszeug dazu, das zufriedenstellend zu tun - neben der Motivation, meine ganze Lebenszeit dafür zu opfern. Da liegt dann auch der feine Unterschied zu Dunning-Kruger. Ich behaupte nicht (zumindest nicht ernsthaft), es besser zu können. "Wenn es meine Aufgabe gewesen wäre..." Jaja, ich weiß, was ich geschrieben habe.

Gut.

Lesen Sie den Satz doch so: Wenn MAN die Aufgabe hat, ein Unternehmen zu schützen, dann muss MAN natürlich auch die Vorkehrungen treffen.

Klar, nur ist Sicherheit nicht das einzige Optimierungsziel einer Unternehmensführung, sondern uA auch Wirtschaftlichkeit.
Und eine Firma, die nach Ihren Sicherheitsanforderungen hohe Reserven in ausreichendem Umfang für auch wirklich sehr unwahrscheinliche Risiken angelegt hätte, wäre schon lange pleite gegangen oder Ziel einer Übernahme geworden.
Und das ist der Punkt, wo Sie sich das ein bisschen sehr zu einfach vorstellen.
Oder zumindest so tun, als wäre es das.

Die gesamte Weltwirtschaft wurde von einem pandemischen Ereignis dieser Tragweite kalt erwischt. Warum sollte ausgerechnet ein VV einer Airline seine Firma für dieses Szenario aufgestellt haben?

Dieser Beitrag wurde am 07.07.2020 09:52 Uhr bearbeitet.