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Beitrag vom 20.03.2018 - 19:26 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Die Seabed Constructor ist noch knapp 20 Stunden vom Hafen in Fremantle entfernt.
Hier findet ihr den aktuellen offiziellen Report #8:

 http://mh370.gov.my/en/mh370-underwater-search-2018?download=128:20-march-2018-english-version
Beitrag vom 22.03.2018 - 19:09 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Das war ein kurzer Stop. Die Seabed Constructor ist seit 16:30 unserer Zeit wieder unterwegs auf der Suche nach MH370.

Aktuell befindet sie sich noch im Seegebiet zwischen Rottnest Island und Perth und wird gleich ihren Kurs in Richtung Westen zum nächsten Suchgebiet einschlagen.

Ich drücke der Besatzung beide Daumen und wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg. Ab jetzt wird es wieder spannend.

 https://twitter.com/AILERON001/status/976883111702290434
Beitrag vom 23.03.2018 - 23:56 Uhr
UserWeideblitz
Moderator
Langsam muss doch mal der Durchbruch kommen...;-)
Beitrag vom 25.03.2018 - 18:36 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Nach dem die Seabed Constructor letzten Donnerstag den Hafen von Fremantle/Perth verlassen hat, musste sie einen südlichen Bogen fahren. Grund war der Wirbelsturm Marcus. Dieser hatte zu dem Zeitpunkt noch die Stufe 4-5 und bewegte sich entlang der westlichen Küste vor Australien mit bis zu 11m hohem Wellengang. Dieser hat sich aber mittlerweile aufgelöst.

Die Seabed Constructor befindet sich aktuell noch ca. 13 Stunden vom Suchgebiet entfernt. Das Wetter und der Wellengang hat sich wieder beruhigt. Wellengang nur noch 3-5m ;-)

Ausgehend vom aktuellen Kurs wird sie die Suche an dem Punkt starten wo sie zuletzt war.
Ab dann geht es wohl in Richtung NO über die Verwerfung "Broken Ridge" hinaus.

Von da ab wird ein Bereich abgesucht, welcher in den letzten Jahren noch nicht betrachtet wurde. Dieser wird im MH370 Operational Search Update als "Extension" benannt.
Beitrag vom 28.03.2018 - 01:26 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Die Seabed Constructor ist seit gestern morgen wieder aktiv auf der Suche. Bis jetzt wurden gut 33.000 km² abgesucht. Leider ohne signifikanten Funden.
Sie ist zuerst wieder an der Position gestartet von wo sie das Suchgebiet zuletzt verlassen hat.

Aktuell befindet sie sich gemäß den AIS Daten aber schon wieder weiter nördlich am südlichen Rand vom "Broken Ridge". Anhand der offiziellen Grafik im Report #9 (Link siehe unten) im oberen rechten und gelb markierten Bereich von Site 1 Area 3.

Sie wird wohl demnächst die Suche dort abschließen und das erweiterte Suchgebiet (blau) befahren. Das ist der Bereich der im Report als Site 2 "Extension" bezeichnet wird.

Hier der Link zum aktuellen und offiziellen Report #9:

 https://oceaninfinity.com/mh370-search-weekly-report-9/?utm_source=Social&utm_medium=Post&utm_content=MH370
Beitrag vom 03.04.2018 - 20:07 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Hier ein kleiner Status ...

Die Seabed Constructor hat die Suche in Site 1 & 2 mittlerweile abgeschlossen. Sie befährt und sucht seit Ostern schon weiter nordöstlich im Bereich Site 2 (Extension) Area 1 & 2 in den Bereichen "Diamantina Trench" und "Broken Ridge".

Diese Bereiche sind sehr gebirgig und dadurch schwierig. Hier geht es von einer Tiefe von gut -4500m rauf auf bis -2000m.

Aktuell sind mittlerweile gut 37.000km² abgesucht worden. Der neue offizielle Report #10 seitens der Behörde MOT wurde veröffentlicht kann aber aktuell nicht abgerufen werden.
Beitrag vom 04.04.2018 - 00:40 Uhr
UserDr. A.Mok
User (131 Beiträge)
@Aileron

ich schließe mich dem Dank der anderen über Ihre engagierte Berichterstattung über die Tragödie gerne an.

Weiss man eigentlich wer die sicher immensen Kosten der momentanen Suchoperation trägt?

Das kostet doch 10-tausende pro Tag.
Beitrag vom 04.04.2018 - 08:45 Uhr
UserGodzilla7
User (1275 Beiträge)


Weiss man eigentlich wer die sicher immensen Kosten der momentanen Suchoperation trägt?

Das kostet doch 10-tausende pro Tag.

Ich meine gelesen zu haben, dass das Unternehmen welches die Suche durchführt die Kosten selbst trägt und nur im Erfolgsfall eine entsprechende Provision erhält.
Beitrag vom 04.04.2018 - 21:26 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)


Weiss man eigentlich wer die sicher immensen Kosten der momentanen Suchoperation trägt?

Das kostet doch 10-tausende pro Tag.

Ich meine gelesen zu haben, dass das Unternehmen welches die Suche durchführt die Kosten selbst trägt und nur im Erfolgsfall eine entsprechende Provision erhält.

Das ist auch immer noch so. Das Unternehmen "Ocean Infinity" führt die Suche im Auftrag der malaysischen Behörde durch und betreibt das Schiff "Seabed Constructor". Sollte innerhalb von 90 Arbeitstagen zur See (-> reine Arbeitstage im vordefinierten Suchgebiet), das Wrack aufgefunden werden, wird gestaffelt abgerechnet bzw. gezahlt.

Die An- und Abfahrt vom aktuellen Hafen (Perth/Fremantle) werden dabei aber nicht mit eingerechnet. Pro Anfahrt muss man aktuell mit knapp 4 Tage rechnen. Also vergehen 8 Tage unbezahlt pro Turn.

Beitrag vom 05.04.2018 - 20:24 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Die Seabed Constructor sucht aktuell immer noch sehr intensiv im Bereich vom Meeresgebirge "Broken Ridge". Wirklich spannend das Geschehen über die live AIS Daten zu verfolgen. Ocean Infinity und die Crew auf dem Schiff suchen anscheinend jeden Winkel ab und lassen nichts unversucht.

Hier noch ein interessanter Artikel zum Lesen:

 https://www.airlineratings.com/news/mh370-search-heads-us70m-territory/
Beitrag vom 06.04.2018 - 21:06 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Mittlerweile kann man den letzten offiziellen Report #10 von der malaysischen Behörde MOT herunterladen. Den Link hänge ich unten an. Der Report ist aber mehr als veraltet und wie immer ohne nennenswerten Inhalt.

Durch der letzten intensiven Suche im zerklüfteten Bereich vom "Broken Ridge" und der dadurch vermeintlichen punktuellen Bewegung gemäß den AIS Daten vom Schiff, kam heute weltweit im Netzwerk Twitter der Eindruck auf, man hätte vielleicht etwas gefunden. Des öfteren wurde dort wohl ein einzelnes AUV verfolgt oder das ROV zur Suche genutzt.

Leider nicht. Seitens Ocean Infinity oder der Behörde MOT kam es bislang zu keiner Reaktion.

Die Seabed Constructor bewegt sich mittlerweile nördlich vom Meeresgebirge "Broken Ridge" oberhalb vom 32 Breitengrad entlang dem 7 Arc.
Dort flacht das Meeresgebiet wieder ab. Die Meerestiefe liegt bei knapp -2000m. In diesem Bereich kann die Seabed Constructor wieder flächendeckend mit ihren 8 AUV´s den Meeresgrund absuchen.

Ab jetzt sucht die Seabed Constructor entlang dem 7 Arc in einem Bereich, welcher noch völlig unbedacht war.

Hier findet ihr den letzten offiziellen Report #10:

 http://www.mh370.gov.my/en/mh370-underwater-search-2018?download=132:3-april-2018-english-version


Dieser Beitrag wurde am 06.04.2018 21:08 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.04.2018 - 21:33 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Ich glaub einfach nicht mehr dran das man bei der Sucher noch erfolgreich wird.
Ein weitverzweigtes Trümmerfeld durch ein zerbrechen in der Luft, ein so starker Impact das es denn flieger komplett zerlegt hat - man siehe sich die Reste von der Germanwings kiste an.
Immer noch kann ich nicht glauben das der CPT die Maschiene bis zum Ende geflogen hat, über 8h nachdem er die Besatzung ausgeschaltet hat?

Und selbst wenn man was findet - teile hat man ja schon, d.h man weiss der flieger ist irgendwie zerstört - welche Schlüsse kann man noch ziehen? Auf dem Data recorder etc. findet man - falls man ihn findet - evtl. nichts mehr.
Irgendwas passt da einfach ganz gewaltig nicht.
Beitrag vom 10.04.2018 - 00:45 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Wenn man nicht sucht, wird man auch nichts finden. Solange man aber sucht, besteht auch noch die Chance das man am Ende etwas findet.

So wie Ocean Infinity mit dem Schiff Seabed Constructor im Moment vorgeht, wird man am Ende auch etwas finden. Man sucht systematisch vom südlichsten möglichen Bereich und arbeitet sich am 7arc entlang weiter nach Norden vor.

Und wenn man das Trümmerfeld auffindet, kann man Schlussfolgerungen ziehen. Zunächst einmal weiß die Welt schon mal wo sie überhaupt abgegangen ist.
Anhand der Verteilung der Trümmer auf dem Meeresboden, lässt sich schon grob erkennen, wie sie wohl aufgeschlagen sind. Der Rest ergibt sich aus den Details. Dort liegt auch der Fokus seitens MOT. Wie viele menschliche Überreste befinden sich im Cockpit. Welche Stellungen haben die Schalter im Cockpit. Wurde eine Passagiertür geöffnet. Alleine aus den strukturellen Resten lässt sich eine Menge ableiten. Mal ganz abgesehen von den Triebwerken.
Auch der FDR/CVR wird noch ein Teil seiner Daten preisgeben.
Beitrag vom 10.04.2018 - 20:08 Uhr
Usermenschmeier
User (710 Beiträge)
Auch wenn ich jetzt wieder einmal als Spielverderber gelten werden. Ihre persönliche Involviertheit ist beinahe schon bedenklich. Denn sie wird am Ende sicherlich eine Enttäuschung sein. Sie hegen Hoffnungen und klammern sich an Stammtischplatitüden wie :

Wenn man nicht sucht, wird man auch nichts finden. Solange man aber sucht, besteht auch noch die Chance das man am Ende etwas findet.

Sie erzählen immer wieder von durchbrechenden Erkenntnissen, die man am Wrack ablesen kann. Da sind garantiert keine, denn man ist sich bereits sicher das dieses Flugzeug bewusst auf diesen Kurs gebracht wurde. Eine durchbrechenden Erkenntnis im Sinne einer ICAO Unfalluntersuchung wäre nur noch der Verantwortliche.


Und wenn man das Trümmerfeld auffindet, kann man Schlussfolgerungen ziehen. Zunächst einmal weiß die Welt schon mal wo sie überhaupt abgegangen ist.
Anhand der Verteilung der Trümmer auf dem Meeresboden, lässt sich schon grob erkennen, wie sie wohl aufgeschlagen sind. Der Rest ergibt sich aus den Details. Dort liegt auch der Fokus seitens MOT.

Das wird die einzige verwertbare Erkenntnis sein, die dieser Fundort zusätzlich bieten kann. Diese Information kann man aber auch aus den schon gefundenen Wrackteile ableiten und hat dies auch getan.

Wie viele menschliche Überreste befinden sich im Cockpit.

Diese Information ist, so man sie überhaupt noch bekommt, ist für die Ursache des Verschwindens vollkommen unerheblich, zwischen dem Signalverlust und den vermuteteten Aufprallort liegen gut sechs Flugstunden, ob die gefundenen Menschen also mit dem Verschwinden zu tun haben oder eine Notwasserung probiert haben, lässt sich nicht feststellen.

Welche Stellungen haben die Schalter im Cockpit.
Daraus lässt sich auch kein verwertbarer Beweis ableiten, es sei denn der Aufprall ist bewiesenermaßen mit einer Beschleunigung <30g paasiert, die Schalterposition wird auf dem DFDR aufgezeichnet und daher gibt es keine Vorschrift zur Entlagenverriegelung mehr. Eine Tatsache die der massiven Parameteranzahl der DFDR geschuldet ist.

Wurde eine Passagiertür geöffnet. Alleine aus den strukturellen Resten lässt sich eine Menge ableiten. Mal ganz abgesehen von den Triebwerken.

Auch daraus lässt sich aber auch garnichts ableiten, was den Verursacher des Verschwindens auffindbar machen/identifizieren würde. Ob das Flugzeug notgewassert und/oder evakuiert wurde, ob dabei die Triebwerke noch liefen oder nicht, oder ob das Flugzeug stumpf aufschlug, ändert nichts aber auch gar nichts an der Erkenntnis, das irgendjemand das Flugzeug vom Kurs abgebracht hat und das es irgendwo ins Meer stürzte.

Auch der FDR/CVR wird noch ein Teil seiner Daten preisgeben.

Und spätestens hier fangen sie an jeglichen Realitätsbezug zu verlieren.

Denn es gibt gibt genau zwei Möglichkeiten.
1. Ein Entführer, der es schafft, ACARS, ATC XPDR, SATCOM zeitgleich abzuschalten und ein Flugzeug kontrolliert, vom Primärradar beinahe unbemerkt wegzusteuern, wird as auch schaffen, die Datenschreiber abzuschalten, denn sehen/hören wir am Ende auf den Datenschreibern einen normalen Flugbetrieb bis zum Verlassen des Kurses.

2. Er hat die Datenschreiber nicht abgeschaltet, denn sehen wir auf dem DFDR eine Boeing die bis zum Ende des Treibstoffes manuell oder vom Autopiloten von ihrem Ziel weggesteuert wurde und dann notwasserte oder abstürzte. Auf dem CVR hören wir die letzten 2,5h des Fluges, nicht aber die interessanten Minuten rund um den ersten Kurswechsel. Denn der CVR hat nunmal nur eine begrenzte Kapazität und beginnt nach Erreichen des Endes, den Anfang wieder zu überspielen. Und ob der Entführer (sollte es einer der Piloten gewesen sein) nicht in den nicht mehr präsenten 4,5h zwischen Kursabweichung und den ältesten Aufnahmestück nicht den Sitz gewechselt hat um den Verdacht auf den anderen Piloten zu lenken, werden wir niemals herausfinden können.

Da im Falle 2 die Daten nicht beweisfest sind, dürfte die Auswertung nicht als Beweis in den Unfallbericht aufgenommen werden sondern würde zusammen mit den Cokcpitschaltern unter einer Rubrik auftauchen, die man übersetzen könnte mit: Unverwertebare Informationen.

Wie schoneinmal gesagt, es geht hier um eine Unfalluntersuchung, an deren Ende eine Verurteilung eines Schuldigen steht und die Möglichkeit die Luftfahrt sicherer zu machen. Keine der ICAO verpflichtete Behörde, darf eine einschneidende Maßnahmen umsetzen ohne einen gesicherten Unfallbericht und eine rechtskräftiges Urteil eines ordentlichen Gerichtes.
Was man machen kann und das tut man heute schon aufgrund der Erkenntnisse.
1. Man arbeitet an der Verfolgbarkeit der Flugzeuge
2. Man arbeitet an der Auffindbarkeit der Datenschreiber
3. Man arbeitet an der Manipulierbarkeit der Systeme

Aber diese Lücken sieht man aufgrund des Nichtfindens der Boeing und nicht weil man weiß, wie und wo sie genau abgestürzt ist.

Was dort gemacht wird, hat mit einer Unfallunterscuhung nichts mehr zu tun, weil sich alle Experten auch einig sind, dass man aufgrund der Flugzeit nach Abdrehen, niemals gesichert wird feststellen können, wer dafür verantwortlich ist. Das ganze ist eine Schnitzeljagd wie man sie bei Geocaching macht. Aber sie bringt am Ende keine neuen Erkenntnis.

Natürlich kann ich mich irren, aber wenn man sich die Suizidalen Flugunfälle mal ansieht, dann sind die Verursacher immer nur genannt/ermittelt, wenn der CVR eine komplette Tonaufnahme von Anfang bis Ende liefern kann. Und das ist nunmal aufgrund der technischen Begrenzung des CVR nicht möglich.

Warum sie persönlich so da hinterher sind, ist ihr Geheimnis. Sie müsen sich jedoch eines vor Augen führen, die Behörden in Malaysia und China haben die Suche nicht ohne Grund eingestellt, sie haben sich an Vorgaben der Flugunfalluntersuchung gehalten, die das ganz klar zum Schutz der Leichenruhe drin stehen. Denn diese ist zu wahren, wenn keine Erkenntnisse zu erwarten sind, die der Flugsicherheit dienen oder die den Schuldigen überführen werden.
Dieses ständige Weitersuchen unterbindet den Trauerprozess der Angehörigen, indem man einen Abschluss verhindert.

Bei AF447 gab es aufgrund der ACRAS Meldungen einen Verdacht eines technischen Grundes, der fehlt hier und alle sind sich einig, dass es eine Entführung war.

Hätte dies ein deutsches Flugzeug betroffen (genau mit diesem Verlauf) und man hätte die Erkenntnisse die man hat, dann würden sowohl die BFU, also auch das LBA und die Bundesjustiz zum Schutz der Angehörigen eine solche Suche strengstens verbieten.
Auch wenn der Ort des Todes der Betroffenen nicht eindeutig geklärt ist.

Dieser Beitrag wurde am 10.04.2018 20:11 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.04.2018 - 01:15 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
@ menschmeier

Zunächst einmal vielen Dank für ihren ausführlichen Kommentar. Und nein, sie sind kein Spielverderber ;-) aber ich respektiere gerne ihre Meinung.

Die malaysische Behörde MOT hat übrigens den Hut auf bei der aktuellen SAR Aktion und hat die Suche somit anscheinend nicht völlig eingestellt. Da ist ihnen wohl etwas entgangen.

Wie dem auch sei. Diesen Thread habe ich früh nach dem ersten Bekanntwerden vom Verlust von Flug MH370 gestartet. Dieser Thread wird auch erst erlöschen, wenn MH370 aufgeklärt ist oder Aero.de das Forum hier aufgibt ... (.)

Warum und was bewegt mich dazu?

Weil ich mit Herz meine Arbeit in der Luftfahrt lebe und erlebe. Jeden Tag aufs neue.
Weil die Luftfahrt für mich bis heute immer noch etwas ganz besonderes ist.

Weil ein Verlust von MH370 mir immer noch aufzeigt, das WIR in der Luftfahrt anscheinend immer noch nicht alles im Griff haben (!)


Dieser Beitrag wurde am 11.04.2018 02:05 Uhr bearbeitet.
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