Das könnte interessant werden. Wie wollen die denn irgendwas nachweisen ohne Wrack oder Flugschreiber?

dann können sie auch gleich die EASA und FAA verklagen, weil die das Type Certificate ausgestellt haben....

Wenn überhaupt würde eine Klage gegen Air France Sinn machen, aber das geht halt in den USA (wo es vor Zivilgerichten so schöne fette Millionengelder gibt) nicht.....

[quote]...bei einem Zivilgericht im US-Staat Illinois ein.[/quote]

Es ist immer das gleiche Geschäftsmodell : US-Anwälte identifizieren die Adressen der Opfer/Hinterbliebenen und deren US-Bezug, vereinbaren vorab ein Erfolgshonorar von 50%? und dann gehts los.
Hierfür genügt schon wenn irgendwo in China ein Sack Reis auf den Fuß einer Person fällt, diese Person eine Großmutter in den USA hat und der Sackproduzent auch in den USA eine Vetretung hat.

...und so nebenbei kann man den A330 in Verruf bringen, z.B. wegen Tanker.

Die Ami´s habn doch enen Shit im Appel, Airbus, oder Air France, keiner weis weshalb der Flieger ins Wasser gefallen ist und die geldgierigen Säcke von Fern-West fangen an zu pokern. Klar, du hast schon recht, das kommt gerade recht, so es um den A330 Tanker geht. Die Planwagenbastler aus Seattle haben eben keine anderen Geschütze gegen Airbus, diese wettbewerbsverzerrende Maßnahme vor irgendeinem Hinterwaldgericht.
Das Europa sich das so einfach gefallen läßt? Bei den Leuten in Brüssel ist das ja kein Problem, ganz USA hörig zu sein. Nur Deutschland und Frankreich sind doch die Macht in der EU und der Mächtige bestimmt wo es lang geht.
O.K. genug gemeckert, ich hoffe, dass die Amis keinen Groschen aus Europa bekommen. Denn ein Amigericht kann kein Weltgericht sein!
Guten Morgen guten Tag, wie auch immer