Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Bauarbeiten an Mega-Flughafen in Ist...

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Beitrag vom 08.06.2014 - 12:46 Uhr
UserNCC1701
User (287 Beiträge)
Fertig bis Ende 2018 und 2017 bereits für 90 Mio Pax. Passt wahrscheinlich eher als wie unser BER, aber ist so eine recht kurze Bauzeit wirklich realistisch für so eine Größe?

...NCC1701

P.S. : Interessant, aber ein Foto von IST oder SAW hätte besser gepasst als wie von ESB.


Dieser Beitrag wurde am 08.06.2014 12:50 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 08.06.2014 - 15:10 Uhr
Usertom.me
User (48 Beiträge)
Größenwahn komt vor dem Fall ...

Ein Blick in die Emirate sollte genügen um zu erkennen, dass neue Flughäfen nicht immer sofort rund laufen: Dubai World Central alias "weltgrößter Flughafen" dümpelt mehr vor sich hin und wird noch Jahre brauchen, wenn überhaupt. Dabei wären die Startvoraussetzungen definitiv nicht schlechter.

In Istanbul jetzt in 4 Jahren einen neuen "weltgrößten" Flughafen aus dem Boden zu stampfen ist nicht nur ambitioniert, sondern zeugt eher von der Hybris eines Herrn E.
Beitrag vom 08.06.2014 - 17:41 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
Die Projekte (Flughafen, Kanal, Brücke,???) müssen auch finanziert werden...
Falls der Untergrund geeignet ist, dürfte der Bau von Pisten, Rollwegen und Vorfeld gut zu schaffen sein.
Falls die Türken den Mut haben, keine Monumente bauen zu wollen, ist auch der Bau der/die Terminals machbar.
Heathrow - mit T5 (Gepäckanlage) und T2 (Kosten) dürften allerdings zu denken geben. Auch der Umzug zum neuen Flugplatz dürfte ein Riesenprojekt sein....
Beitrag vom 08.06.2014 - 18:10 Uhr
UserBMW507
User (194 Beiträge)
Ironie an

...auf alle Fälle wird er vor BER fertig.

Ironie aus


Dieser Beitrag wurde am 08.06.2014 18:11 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 08.06.2014 - 23:40 Uhr
UserFlugente
User (395 Beiträge)
...der neue Flughafen in Beijing sollte wohl auch in diese ironische Wette einbezogen werden ;-)

Dessen geplante Gesamt-Kapa soll übrigens bei 180 Mio. Paxen liegen, wird also größer als Istanbul.

Grüße
Beitrag vom 08.06.2014 - 23:58 Uhr
UserFlyingT
User (331 Beiträge)
Die Projekte (Flughafen, …. ) müssen auch finanziert werden…

Dazu gibt es durchaus einiges im Netz zu lesen.

Der Türkische Staat hat den Bau und den Betrieb über 25 Jahre ausgeschrieben.
Es gab ein Bieter-Wettbewerb/-Verfahren. Beteiligt war unter anderem auch FRAport mit Partnern.
Gewonnen hat ein nationales Konsortium, bestehend aus 5 großen Unternehmen. Die 5 Unternehmen sind durchaus als branchennah zu bewerten.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann haben fast alle Bewerber Baukosten von 10 bis 11 Milliarden (Euro????) veranschlagt.
Da es durchwegs um Kalkulationen privatwirtschaftlicher Unternehmen handelt, teils auch von außerhalb der Türkei und zeitgleich das Betreiber-Risiko erkauft wird, dürften diese Berechnungen etwas realitätsnaher sein als komplett staatliche Veranlagungen.
Beitrag vom 09.06.2014 - 12:33 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
@Flying T,

der Staat wird aber für die Anbindung sorgen müssen - sicher kein Vergleich mit den anderen Kosten.

6 Start-und Landebahnen, Kapazität für 150 M. Passagiere für 11 Mrd EUR (Aero: ca. 22 Mrd EUR). Das alles soll sich innerhalb von 25 jahren bezahlen lassen - ausgehend von z. Z. ca. 50 M. Passagieren!
Wollte man in Dubai einen neuen supereleganten Flughafen bauen oder war das Drumherum viel zu teuer oder war/ist Dubai fast pleite (was ich nicht glaube)? (In Dubai konnte man sich günstige Arbeitskräfte besorgen....)

Muß der Flughafen erdbebensicher gebaut werden?
In zwei Jahren dürfte man schon einiges sehen....


Dieser Beitrag wurde am 09.06.2014 12:39 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 09.06.2014 - 15:17 Uhr
Userekke-s
User (4 Beiträge)
Genau so wie der vor Jahren geplante völlig überdimensionierte Flughafen Dubai DWC mit 6 Start u. Landebahnen und einer geplanten Kapazität von 160 Mill. PAX. Seit 2007 steht bis heute von den geplanten 6 Bahnen sage u. schreibe 1 (in Worten Eine) Bahn. Istanbul wird vielleicht seine 6 Bahnen bauen, die aber in den nächten 10 - 15 Jahren doch niemand braucht.
Beitrag vom 09.06.2014 - 15:38 Uhr
UserFlyingT
User (331 Beiträge)
@fbwlaie

Ich gehe auch davon aus, dass der Staat die Anbindung übernehmen wird.
Aber ist es nicht so, dass der Staat so ziemlich überall auf der Welt für einen gewissen Teil von Infrastrukturmaßnahmen aufkommt?
Da sehe ich kein Problem drin - eher ganz im Gegenteil.

Im vielfliegertreff.de gibt es ebenfalls einen Thread zu dem Thema. Dort äußert sich ein offensichtlich in Istanbul lebender Insider immer wieder mal.
Dort wurde aufgelistet, dass Baukosten und Gebot nicht deckungsgleich sind.


Ja, der Flughafen muss erdbebensicher geplant und gebaut werden. Dies ist eine hochaktive Zone und das nächste größere Beben eigentlich schon längst überfällig.


@ekke

Ich glaube du kannst die Rahmenbedingungen von Dubai nicht 1:1 für die Türkei übernehmen.
Auch ich halte den Zeitplan für extrem ambitioniert.
In Anbetracht der Verhältnisse an den beiden jetzigen Airports Zweifel ich aber nicht daran, dass der neue recht zügig gebaut wird.
Nimmst du den Verkehr allein der TK als Grundlage, reden wir heute schon von mehr als 40, eher 50 Millionen PAXen.
Aus welchem Grund sollte das Wachstum der TK von heute auf morgen einbrechen?
Beitrag vom 09.06.2014 - 16:41 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
@Flying T,
"Da es durchwegs um Kalkulationen privatwirtschaftlicher Unternehmen handelt, teils auch von außerhalb der Türkei und zeitgleich das Betreiber-Risiko erkauft wird, dürften diese Berechnungen etwas realitätsnaher sein als komplett staatliche Veranlagungen. "

vgl. Sotschi...
Vielleicht ist das zu pessimistisch.
Naja .. in zwei Jahren werden wir schon mehr sehen. Der anhängige Baustopp ist auch noch nicht vom Tisch!
Beitrag vom 10.06.2014 - 23:32 Uhr
Usernakre
nur Passagier
User (19 Beiträge)
Ich glaube auch mit Dubai kann man dies hier auch nicht vergleichen.
Was ich in Dubai nicht verstehe, es wurde der DWC gebaut und parallel wurde weiter DXB ausgebaut (Terminal 3 und A380 Terminal). Klar das hier niemand umziehen möchte (von DXB nach DWC)

IST platzt aus allen Nähten und kann nicht weiter ausgebaut werden. TK baut aber regelmässig die Flotte aus und bestellt auch kräftig nach.

Des weitern habe ich es so verstanden habe, das die 6 Bahnen und 150 millionen Pax in der letzen Ausbaustufe verwirklich werden sollen.
Weiß jemand ob IST geschlossen wird nach dem Betrieb des neuen Flughafens?
Beitrag vom 11.06.2014 - 21:43 Uhr
UserFlyingT
User (331 Beiträge)
@fbwlaie

Grundsätzlich halte ich deinen Vergleich mit Sotschi für garnicht mal so verkehrt.
Wenn man sich mit Sotschi allerdings ein bisschen beschäftigt hat, dann fallen ein paar Besonderheiten auf:
- Es wurden über Gebühr nationale "Größen" um Investments aus eigener Tasche "gebeten". Dies betrifft vorallem Hotels und vergleichbare Investitionen. An dieser Stelle darf in der Tat davon ausgegangen werden, dass nicht alle so schnell profitabel werden. Oder anders: Dort stehen nun haufenweise Investitionsruinen. Richtig.
- Massive Mehrkosten entstanden durch die grundsätzliche Standortwahl und deren Erschießung. Es wurden schlicht sämtliche (fiskalische wie bautechnischen) Risiken von Beginn an ausgeblendet. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Mehrkosten ging auf geologische Probleme rund um die Sportstätten im Gebirge und deren fast 50km lange Erschließung zurück. Stichworte wären hier z.B. Hangrutschungen unterhalb der Sprunganlagen oder fehlerhafte geologische Analysen bei diversen Tunnelbauten für die Zubringerstraße und -Bahntrasse. Wie sehr derartiges die Kosten treiben kann kennen wir bei uns in Deutschland selber gut genug: Stichwort "ICE-Trassen durch Deutschlands Mittelgebirge".
- Schaut man sich die Beteiligung ausländischer Unternehmen an, so hat sich Sotschi durchaus gelohnt. Ich bin mir gerade nicht mehr sicher ob Leitner oder Doppelmeyer die Lifte errichtet hat, aber es wurde Gewinn erzielt - er wurde seitens Russlands sogar ausbezahlt. ;) Ähnliches trifft auf andere ausländische Bauunternehmen und Dienstleister zu.


Um auf IST-NEU zurück zu kommen:

IMHO ist die politische Situation in der Türkei in einem Wandel, hin zu etwas, was nicht unbedingt zu begrüßen ist. Aber ganz so weit und autoritär und hörigskeitsgläubig wie -abhängig wie in Russland erscheint es mir noch nicht. Der Airport ist ein nationales Prestige-Objekt sonders gleichen - keine Frage. Auch hier werden Bedenken von Umweltschützen und sozial interessierten Menschen hinweggeblasen. Richtig. Der Staat wird eine Menge Geld ausgeben müssen für die schnelle wie "rigorose" Anbindung an die Stadt. Richtig. Und letztendlich dürften die inländischen Sieger des Bieterverfahrens "einen Anreiz" erhalten haben die ausländischen Konkurrenten zu übertrumpfen (22 vs 25 Milliarden). Richtig.
In Summe bleiben die Verhältnisse aber andere als in Sotschi und der tatsächliche Nutzen dieses Flughafens erscheint IMHO unzweifelhaft im Vergleich zu einem neuen Wintersportort.
Es gab immerhin ein Bieterverfahren für Bau & Betrieb, welches international ernst genommen wurde (FRAport). Die Angebote lagen nun nicht so weit auseinander. Der Glaubwürdigkeit tut das immerhin etwas zugute.

An einen Baustopp mag ich hingegen nicht glauben - dafür erachte ich die lokale inzwischen Justiz als zu schwach, zu wenig unabhängig. Wie oben geschrieben: Die Entwicklungen in dem Land sind nicht alle so knorke …


Noch was:

In einem anderen Forum hat sich jemand zur Erdbebensicherheit geäußert:
So man auf architektonische Extravaganzen verzichtet, sei ein Airport ein Konstrukt, welches relativ simpel sehr erdbebensicher zu errichten sei.
Hier fehlen mir fachlich sämtliche Kompetenzen, um das zu bewerten. Keine Ahnung.


@nakre

Die Entwicklung von EK versuche ich zu verfolgen. Leider gelingt mir dieses bzgl. DWC nicht wirklich.
Folglich kann ich mich lediglich deiner Verwunderung anschließen, mehr aber auch nicht.

Ja, IST platzt aus allen Nähten und TK prosperiert.
Ich sehe aktuell auch kaum einen Grund, welcher TK am weiteren Wachstum hindern sollte - außer IST.
So Details wie Fragen zur Sicherheitskultur in einer zu schnell wachsenden Firma, der Konsistenz im Verhalten des Personals o.ä. mal ausgeblendet … ;) *nichtganzernstgemeint*
Ne, im Ernst: TK bietet ein sensationalles Streckennetz, die Lage ist wirklich gut und die Expansion geht Hand in Hand mit staatlicher Wirtschaftspolitik. Das Bordprodukt ist mindestens auf Augenhöhe zu den Europäern, die Flugzeiten besser als bei den Sandkasten-Airlines, die Lounge für C- und Status-PAXe der absolute Hammer und die Preise für den Y-Flieger gut.

Ja, IST-OLD soll geschlossen werden und in einen Park umgewandelt werden. Man wird bauliche Restriktionen sicherlich nicht so eng fassen wie es das Volksbegehren in Berlin gerade manifestiert hat (Stichwort Tempelhof). ;) Und selbst wenn: Wenn die Interessen drückend genug sind, kann man aus einem Park ja auch mal was anderes machen - zumindest versuchen kann man es (hallo Gesi).

In der Zwischenzeit werden einige Service-Gebäude umgesiedelt und der gerade aufzulassende militärische Teil des Airports zivil genutzt werden. Vergleichbar zu TXL rentieren sich in IST in Anbetracht der Enge momentan sogar Maßnahmen, die lediglich einen Bestand von max. 10 Jahren haben.
Beitrag vom 11.06.2014 - 22:41 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
@Flying T,
Sotchi war nicht nur ein Monument, es war auch die Möglichkeit, Geld sinnvoll zu verteilen...
Der gemeine Türke wird von IST sicherlich mehr haben als der gemeine Russe von Sotchi!
Allerdings wird der neue Flugplatz mit dem geplanten Verkehr mehr Menschen treffen als die Anrainer der Möchtegern Skiarena bei Sotchi. Dank der neuen dritten Brücke wird auch der Norden bald stärker besiedelt werden.
In Dubai hat man erkannt, daß in Flugplatznähe auch Wohneinheiten errichtet werden müssen. Solle die Flughafenmitarbeiter alle per Auto zum neuen Flugplatz fahren müssen.... (vgl. dazu Diskussion um einern neuen Flughafen für London: Kosten für die Umsiedlung der Flughäfen-MA!)
Beitrag vom 11.06.2014 - 23:28 Uhr
UserFlyingT
User (331 Beiträge)
@fbwlaie

So ich es beurteilen kann, wurde das Geld in Sotchi allerdings nur sehr bedingt sinnvoll verteilt. Die Ausbeutung (=Nicht-Bezahlung von ausländischen Sklavenarbeitern) war doch sehr extrem. Mindestens auf dem Niveau gewisser zukünftigen Fussball-WM-Baustellen.
Darüber hinaus ist extrem viel Geld in fragwürdigen Kanälen versickert ….

Letzteres steht nun abermals in IST zu befürchten:
Mit den TOP-Firmen des Landes lässt es sich sicherlich besser mauscheln als mit ausländischen Konsortien. Zugegeben.
Frage: Gibt es in der Türkei rechtskräftige "Compliance-Regeln" - die auch durchgesetzt werden?
Bestünde für Vestel eine ähnliche Gefahr wie für Siemens in Bezug auf Bestechungsvorwürfe?

Auch der türkische Bauarbeiter wird nicht sonderliche gut behandelt, geschweige denn gut bezahlt.
So bedingt es mir möglich ist, durchdringt der türkische Bauboom die Gesellschaft aber deutlich intensiver als es in Russland oder in China der Fall ist.
In vorletztgenannten Fällen sind es entweder "end-passte" Ausländer die ausgewiesen werden ohne erhaltenen Lohn oder in letztgenanntem Fall Wanderarbeiter, welcher unter aller Sau behandelt werden.
In der Türkei wird hingegen in gewissen Bereichen auf "nationale Kräfte" zurückgegriffen - noch bietet das Land durch Betongold genug Perspektiven der nationalen sozialen Befriedung.
Nachhaltig ist dies sicherlich auch nicht - kein Widerspruch.


Ganz blöde Frage, fbwlaie

Bist du schon mehrfach bei unterschiedlichen Windrichtungen gen IST geflogen?

Ein Schließen von IST-OLD wird soviele Menschen entlasten, dass sich fast jeder Neubau rechtfertigen ließe.
Ich gehe davon aus, dass sich die Planer schon etwas mit der Bahnausrichtung gedacht haben.
Immerhin gehen vier der sechs Bahnen direkt aufs Meer hinaus - die beiden Querbahnen kann ich nicht einschätzen.
Damit wird schon mal ein beträchtlicher Teil des Traffics über "unbebaubaren" Gebiet abgewickelt.
Die Entfernung zur Stadt mag auch erstmal stören - aber auch hier gibt es positive Vergleiche:
So sehr man MUC auch nur über die Luft erreichen kann - die Einwohner der STADT stören sich nicht am Fluglärm. ;)

Yep, du hast recht:
Ein derartiger Mega-Airport wird nahe Wohnbebauung nach sich ziehen.
Hier kann man primär nur darauf hoffen, dass die Baugebiete in entsprechenden Arealen (wohl auch in jetzigen Naturschutzgebieten) ausgewiesen und passend erschlossen werden. Derartige Details der Gesamtplanung habe ich aber bisher nicht gesehen. Ich bin allerdings auch nicht der türkischen Sprache mächtig, folglich verschließt sich mir ein Großteil der Berichterstattung.

Aber:
Dies sind keine spezifischen IST-NEU-Probleme.
Jeder neue Flughafen bedeutet einen massiven Eingriff in die Lebensqualität sämtlicher Einwohner in einem Radius von ????-km.
Selbst als überzeugtem Demokrat bleibt mir nicht mehr zu sagen, als:
es gibt gewisse Projekte von einem höheren Interesse, unter denen einzelne zu leiden haben.

Ohne Leiden für auch nur einen werden wir in der Kompletten Starre enden.
Dies …. ;) :)
Beitrag vom 04.09.2015 - 05:26 Uhr
UserHaubentaucher
User (125 Beiträge)
Bei dem Personal- und Geräteaufwand soltte der Termin/Plan realistisch sein

 http://www.dailysabah.com/money/2015/08/21/construction-of-istanbuls-third-airport-6-months-ahead-of-plan
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